Topas
Erscheinungsbild
Topas (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Topas | die Topase |
Genitiv | des Topases | der Topase |
Dativ | dem Topas | den Topasen |
Akkusativ | den Topas | die Topase |
Worttrennung:
- To·pas, Plural: To·pa·se
Aussprache:
- IPA: [toˈpaːs]; in Österreich auch [ˈtoːpas] und [ˈtopas][1]
- Hörbeispiele: Topas (Info)
- Reime: -aːs, -oːpas
Bedeutungen:
- [1] klares bis in allen Farben vorkommendes Mineral, das als Schmuckstein verwendet wird
Abkürzungen:
- [1] Al2[6][(F,OH)2|SiO4]
Herkunft:
- von mittelhochdeutsch topâʒe,[2]über lateinisch topazus → la von altgriechisch τόπαζος (topazos☆) → grc[3]
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Um den Hals trug sie eine schlichte goldene Gliederkette, am Ringfinger einen großen Topas.“[4]
Wortbildungen:
- [1] topasen
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] klares bis in allen Farben vorkommendes Mineral, das als Schmuckstein verwendet wird
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Topas“
- [1] Duden online „Topas“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Topas“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Topas“
- [1] The Free Dictionary „Topas“
Quellen:
- ↑ ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy) .
- ↑ Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch „topâʒe“
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 1357, Eintrag „Topas“.
- ↑ Ian Fleming: Casino Royale. 3. Auflage. Heyne, München 2006, ISBN 978-3-453-50037-2, Seite 45 .