Ivrit
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Ivrit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Ivrit | —
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Genitiv | des Ivrit des Ivrits |
—
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Dativ | dem Ivrit | —
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Akkusativ | das Ivrit | —
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Worttrennung:
- Iv·rit, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] alternative Schreibweise von Iwrit
Beispiele:
- [1] „Während sich Ivrit als Sprache einer neuen israelischen Nationalliteratur durchsetzen konnte, bleiben jiddische Werke letztlich heimatlos.“[1]
- [1] „Sein erstes Zimmer war eine Absteige, und von Ivrit, der Landessprache, verstand er kaum ein Wort.“[2]
- [1] „… weil die Sprache der Bibel, auf die das Ivrit zurückgeht, archaisch und begrenzt in ihrem Wortschatz und ihren Bedeutungsstrukturen ist.“[3]
- [1] „Zu Beginn der 1920er Jahre war Ivrit, das moderne Hebräisch oder auch Neuhebräisch, die Hauptsprache der jüdischen Gemeinschaft geworden; ein Schulsystem mit Hebräisch als Unterrichtssprache wurde entwickelt.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Iwrit“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- [1] Wikipedia-Artikel „Iwrit“
- [1] Helmut Glück (Herausgeber): Metzler-Lexikon Sprache. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2010, ISBN 978-3-476-02335-3, DNB 1002407257 , Seite 311.
Quellen:
- ↑ Online-Ausgabe der Neue Zürcher Zeitung, Eine heimatlose Literatur - Jiddische Autoren in Solothurn , 11.05.2002
- ↑ Online-Ausgabe der Berliner Zeitung, Das zweite Leben, 13.08.2004
- ↑ Margret Greiner: Miss, wie buchstabiert man Zukunft? Als deutsche Lehrerin in Jerusalem. Piper, München 2003, Seite 158. ISBN 3-89029-256-9.
- ↑ Oda Vietze, Peter Meyer: Lehnwörter für Fainshmekerim. Das Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Hebräischen im „Lehnwortportal Deutsch“ des IDS. In: Sprachreport. Nummer Heft 4, 2017 , Seite 1-11, Zitat Seite 2. Kursiv gedruckt: Fainshmekerim.