"Die reiche Saat des Sieges wird nicht mehr mit der Sense, sondern mit der Sichel geschnitten." [im Falle geringer Reiterei] - Carl von Clausewitz, Vom Kriege, 5. Buch, 4. Kapitel
"Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben // Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, // Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet // Oft nicht der Ähre." - Friedrich Gottlieb Klopstock, Der Frohsinn
"Unterm Arm die krumme Sichel, // Gehen wir ins Feld, // Mit der Harke, mit dem Stichel // Gehen wir ins Feld!" - Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Lied der Schnitter