Metropolregion Rhein-Ruhr

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Karte
Metropolregion Rhein-Ruhr (in Dunkelblau) in Deutschland
Basisdaten Rhein-Ruhr
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Landschaftsverbände: Rheinland, Westfalen
Regierungsbezirke: Arnsberg, Münster,
Düsseldorf, Köln
Fläche: 7.110 km²
Einwohner: 10.112.888 (31. Dezember 2009)[1]
Bevölkerungsdichte: 1.422 Einwohner/km²
Höchster Punkt: 494 m ü. NN (Iserlohn)
Niedrigster Punkt: 20 m ü. NN (Wesel)
Nord-Süd-Ausdehnung: 126 km
West-Ost-Ausdehnung: 121 km
Geografische Lage: 50° 44′ – 51° 49′ n. Br.
6° 17′ – 7° 59′ ö. L.
Gliederung: 20 kreisfreie Städte, 11 Kreise

Die Metropolregion Rhein-Ruhr ist ein polyzentrischer Verdichtungsraum in Nordrhein-Westfalen, der sich an den namensgebenden Flüssen Rhein und Ruhr erstreckt. Von derzeit 11 Metropolregionen in Deutschland ist sie die bevölkerungsreichste. Ihr Raum wurde von der deutschen Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) 1995 abgegrenzt und für die Verwendung in der Raumordnung empfohlen. Das Land Nordrhein-Westfalen hat diese Empfehlung daraufhin in seinem Landesentwicklungsplan aufgegriffen und Planaussagen zur Europäischen Metropolregion Rhein-Ruhr als Ziel der Raumordnung gesetzlich vorgegeben, um einen Verdichtungsraum mit besonderer zentralörtlicher Bedeutung für die öffentlichen und privaten Planungen zu kennzeichnen. Auf der europäischen Ebene der Raumordnung ist die Raumeinheit der Metropolregion Rhein-Ruhr in das Europäische Raumentwicklungskonzept eingeflossen.

Die Metropolregion ist gemeindescharf definiert, umfasst ein Gebiet von etwa 7000 km² mit ungefähr 10 Mio. Einwohnern und befindet sich vollständig im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Damit ist sie die mit Abstand bevölkerungsreichste und am dichtesten besiedelte Metropolregion in Deutschland und zählt zu den fünf größten Metropolregionen Europas. Das Rhein-Ruhr-Gebiet wird manchmal als Megastadt bezeichnet. Rhein-Ruhr liegt mitten im zentralen europäischen Wirtschaftsraum, der sogenannten Blauen Banane. Den höchsten Grad globaler Verflechtungen im Sinne einer Global City weist innerhalb der Metropolregion Rhein-Ruhr die Landeshauptstadt Düsseldorf auf.

Struktur

Der von der Metropolregion Rhein-Ruhr im Landesentwicklungsplan gesetzlich definierte Verdichtungsraum erstreckt sich entlang der Flüsse Rhein und Ruhr. Entlang der Ruhrachse verläuft der Teilraum Ruhrgebiet. Der Teilraum entlang des Rheins, etwa von Wesel bis Bonn, wird gemeinhin als Rheinschiene bezeichnet. Der Siedlungskörper innerhalb der Metropolregion Rhein-Ruhr, der auch Siedlungsflächen links des Rheins, etwa im Kölner, Mönchengladbacher und Krefelder Raum, oder die Siedlungsflächen der rechtsrheinischen Großstädte Wuppertal, Remscheid und Solingen einschließt, ist nicht klar konturiert, sondern zeigt aufgrund ungleichmäßiger Besiedlungsdichte diffuse Ränder und innere Zäsuren.

Alternativ werden gelegentlich die Begriffe Ballungsraum Rhein-Ruhr oder Rhein-Ruhr verwendet. Häufig bleibt dabei aber unklar, ob damit nur der dichter besiedelte Kernbereich der Metropolregion gemeint ist, also der mehr oder weniger zusammenhängenden Siedlungskörper, der sich von Hamm im Osten bis nach Mönchengladbach im Westen sowie von Bonn im Süden nach Wesel im Norden erstreckt, oder ob auch Räume an den fließenden Grenzen ins Bergische Land, Sauerland und Münsterland begrifflich eingeschlossen sind.

Kommunen

Datei:Rhein-Ruhr-Region-LEP.jpg
Metropolregion Rhein-Ruhr nach Landesentwicklungsplan
Karte der Flächennutzung des Landes Nordrhein-Westfalen: Der Ballungsraum Rhein-Ruhr zeigt sich als unklar konturierte Verdichtung von Siedlungsflächen an Rhein und Ruhr.

Die folgende Auflistung gibt der offiziellen Definition entsprechend alle zur Metropolregion zählenden Gemeinden an. In einigen Kreisen gehören nur bestimmte Gemeinden der Region an.

Kreisfreie Städte
Gemeinde Einwohner
31. Dez. 2009
Fläche
km²
Einwohner/
km²
Bochum (BO) 376.319 145,44 2.587,45
Bonn (BN) 319.841 141,22 2.264,84
Bottrop (BOT) 117.241 100,61 1.165,3
Dortmund (DO) 581.308 280,39 2.073,21
Duisburg (DU) 491.931 232,81 2.113,01
Düsseldorf (D) 586.217 217,01 2.701,34
Essen (E) 576.259 210,38 2.739,13
Gelsenkirchen (GE) 259.744 104,86 2.477,06
Hagen (HA) 190.121 160,36 1.185,59
Hamm (HAM) 181.741 226,26 803,24
Herne (HER) 165.632 51,41 3.221,79
Köln (K) 998.105 405,15 2.463,54
Krefeld (KR) 235.414 137,76 1.708,87
Leverkusen (LEV) 160.593 78,85 2.036,69
Mönchengladbach (MG) 258.251 170,45 1.515,11
Mülheim an der Ruhr (MH) 167.471 91,29 1.834,49
Oberhausen (OB) 214.024 77,04 2.778,09
Remscheid (RS) 111.422 74,60 1.493,59
Solingen (SG) 160.992 89,46 1.799,6
Wuppertal (W) 351.050 168,39 2.084,74
Summe/Durchschnitt 6.503.676 3.163,74 2.055,69
Kreise
kreisangehörige Stadt/Gemeinde Einwohner
31. Dez. 2009
Fläche
km²
Kreis Mettmann (ME)
Erkrath 46.084 26,89
Haan 29.156 24,22
Heiligenhaus 26.818 27,47
Hilden 55.551 25,96
Langenfeld (Rheinland) 59.038 41,10
Mettmann 39.374 42,52
Monheim am Rhein 43.065 23,10
Ratingen 91.306 88,72
Velbert 84.633 74,90
Wülfrath 21.420 32,23
Kreis Unna (UN)
Bergkamen 51.149 44,80
Bönen 18.630 38,02
Fröndenberg/Ruhr 22.135 56,21
Holzwickede 17.264 22,36
Kamen 44.803 40,93
Lünen 87.783 59,18
Schwerte 48.523 56,20
Selm 27.123 60,34
Unna 66.652 88,52
Werne 29.994 76,08
Ennepe-Ruhr-Kreis (EN)
Ennepetal 30.778 57,42
Gevelsberg 31.651 26,29
Hattingen 55.817 71,39
Herdecke 24.794 22,40
Schwelm 29.012 20,50
Sprockhövel 25.512 47,79
Wetter 28.221 31,47
Witten 98.601 72,37
Märkischer Kreis (MK)
Hemer 37.459 67,56
Iserlohn 95.232 125,50
Menden 56.078 86,06
Kreis Recklinghausen (RE)
Castrop-Rauxel 75.752 51,66
Datteln 35.757 66,08
Dorsten 77.308 171,19
Gladbeck 75.520 35,91
Herten 62.639 37,32
Marl 88.202 87,63
Oer-Erkenschwick 30.499 38,69
Haltern am See 37.961 158,49
Recklinghausen 119.050 66,43
Waltrop 29.837 46,99
Rhein-Erft-Kreis (BM)
Brühl 44.259 36,12
Frechen 49.752 45,11
Hürth 57.501 51,17
Wesseling 35.144 23,37
Rhein-Kreis Neuss (NE)
Dormagen 62.924 85,41
Grevenbroich 64.039 102,46
Kaarst 41.841 37,40
Korschenbroich 33.116 55,26
Meerbusch 54.190 64,38
Neuss 151.280 99,48
Rhein-Sieg-Kreis (SU)
Alfter 22.895 34,77
Bornheim 48.544 82,71
Niederkassel 37.402 35,79
Sankt Augustin 55.524 34,23
Siegburg 39.654 23,46
Troisdorf 75.150 62,17
Rheinisch-Bergischer Kreis (GL)
Bergisch Gladbach 105.699 83,12
Burscheid 18.771 27,38
Leichlingen (Rheinland) 27.476 37,33
Kreis Viersen (VIE)
Kempen 36.040 68,81
Tönisvorst 30.084 44,33
Viersen 75.475 91,07
Willich 51.962 67,77
Kreis Wesel (WES)
Dinslaken 69.687 47,67
Kamp-Lintfort 38.724 63,16
Moers 105.929 67,69
Neukirchen-Vluyn 27.627 43,48
Rheinberg 31.648 75,15
Voerde 37.668 53,48
Wesel 60.958 122,53
Summe 3.609.212 3.946,69

Wirtschaft

Bis in die 1960er Jahre hinein war das Ruhrgebiet, geprägt durch die Montanindustrie, das unbestrittene wirtschaftliche Zentrum von Nordrhein-Westfalen. Nach dem einsetzenden Strukturwandel durch die Kohlekrise erlangte der Bildungs-/Forschungs- und Dienstleistungssektor immer mehr an Gewicht. Die Arbeitslosigkeit stieg nach der Wiedervereinigung bis Ende 2005 stetig an und die Arbeitslosenquoten von Städten wie Dortmund und Gelsenkirchen zählen zu den höchsten in Deutschland.

Die Rheinschiene wurde vom Strukturwandel weniger stark getroffen. Bonn konnte, nachdem die Bundesregierung und einige Ministerien nach Berlin umgezogen waren, statistisch jeden dadurch verloren gegangenen Arbeitsplatz ausgleichen. Köln konnte sich als Messe- und Dienstleistungsstandort behaupten. Düsseldorf ist nach dem BIP pro Kopf die wirtschaftsstärkste Stadt der Metropolregion und belegt nach Frankfurt Platz 2 in Deutschland; die Zentralität ist die höchste in ganz Deutschland.

Die Arbeitslosenquoten der Städte reichen von 7,0 % im Kreis Mettmann bis zu 15,4 % in Gelsenkirchen.

Verkehr

Die Namensgeber der Metropolregion: Mündung der Ruhr in den Rhein in Duisburg-Ruhrort

Die Metropolregion ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt für alle Verkehrsarten.

Straße

In Rhein-Ruhr treffen sich zahlreiche kontinental bedeutende Autobahnen wie die Bundesautobahnen A 1 (Heiligenhafen – Hamburg – Köln – Saarbrücken), A 2 (Oberhausen – Hannover – Magdeburg – Berlin), A 3 (Emmerich – Köln – Frankfurt am Main – Nürnberg – Passau) und A 4 (Aachen – Köln – Dresden – Görlitz). Die A 3 im Raum Köln gilt als die meist befahrene Autobahn in Deutschland. Am Kölner Ring treffen zudem die A 1, A 3 und A 4 aufeinander. Am Autobahnkreuz Oberhausen treffen sich A 2 und A 3 und am Kamener Kreuz bei Dortmund treffen sich A 1 und A 2.

Überregional und regional bedeutende Autobahnen in Rhein-Ruhr sind die A 31 (Bottrop – Leer – Emden), A 40 (Ruhrschnellweg: Venlo (NL) – Essen – Dortmund), A 42 (Emscherschnellweg: Kamp-Lintfort – Duisburg – Dortmund), A 43 (Wuppertal – Bochum – Münster), A 44 (Aachen – Mönchengladbach – Kassel), A 45 (Sauerlandlinie: Dortmund – Siegen – Seligenstadt), A 46 (Heinsberg – Wuppertal – Bestwig / Hagen – Iserlohn – Hemer), A 52 (Roermond (NL) – Düsseldorf – Marl), A 57 (Nimwegen – Krefeld – Köln), A 59 (Dinslaken – Duisburg – Düsseldorf – Bonn) und A 61 (Venlo (NL) – Koblenz – Hockenheim).

Verdichtet wird das Fernstraßennetz durch die kleineren, 3-stelligen Autobahnen A 443 (Iserlohn – Unna), A 445 ((Hamm) – Werl – Arnsberg), A 516 (AK Oberhausen – Oberhausen-Eisenheim), A 524 (AD Breitscheid – AK Duisburg-Süd), A 535 (Sonnborner KreuzVelbert), A 540 (Jüchen-Grevenbroich), A 542 (Monheim – Langenfeld), A 544 (AK Aachen – Aachen-Europaplatz), A 553 (AK Bliesheim – Brühl), A 555A (Köln-Süd – Bonn), A 559 (AD Köln-Porz – Köln-Deutz), A 560 (Hennef – Sankt Augustin), A 562 (AK Bonn-Ost – Bonn-Friesdorf) und A 565 (Meckenheim – Bonn).

Obwohl es zahlreiche Autobahnen im Rhein-Ruhr-Raum gibt, sind die Autobahnen außergewöhnlich stauanfällig. Insbesondere der Transitverkehr von den Niederlanden und Belgien in den osteuropäischen Raum belastet die Autobahnen.

Schiene

In der Metropolregion liegen fünf Bahnhöfe der Kategorie 1, drei von ihnen zählen zu den zehn meistfrequentierten Bahnhöfen Deutschlands:

Bahnhof Fernverkehrszüge Nahverkehrszüge S-Bahnen Züge u. S-Bahnen Reisende
Köln Hauptbahnhof 243 521 466 1.230 ≈280.000
Köln Messe/Deutz ? ? ? ? ?
Düsseldorf Hauptbahnhof 169 423 550 1.142 ≈250.000
Dortmund Hauptbahnhof 195 485 302 982 ≈125.000
Essen Hauptbahnhof 175 226 403 804 ≈175.000
alle Angaben pro Tag

Zur Bahnhofskategorie 2 zählen die Bahnhöfe Bochum, Bonn, Duisburg, Düsseldorf Flughafen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Köln Messe/Deutz, Köln/Bonn Flughafen, Oberhausen, Siegburg/Bonn, Solingen und Wuppertal.

Im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs ist die Metropolregion in vier Verkehrsverbünde aufgeteilt. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr ist für den ÖPNV im Ruhrgebiet, im Bergischen Städtedreieck sowie am Mittleren Niederrhein zuständig, der Verkehrsverbund Rhein-Sieg im Köln-Bonner Raum. Der Kreis Unna, der Märkische Kreis und Hamm sind der VRL, der Kreis Wesel dem Verbund VGN zugeordnet.

Luft

Die Region verfügt über zwei internationale und zwei regionale Flughäfen.

Beim Passagieraufkommen liegt Düsseldorf mit 17,8 Millionen Passagieren 2008 in Deutschland auf Rang 3 (nach Frankfurt am Main mit 53 Millionen und München mit 34 Millionen Passagieren), beim Frachtaufkommen liegt Köln/Bonn mit 0,7 Mio. t Luftfracht 2008 auf Rang 2 (nach Frankfurt am Main mit 2,1 Mio. t).

Flughafen Passagiere [2007] Fracht [2006] Kategorie
Flughafen Düsseldorf International 17,80 Mio. 60.162 t international
Flughafen Köln/Bonn 10,47 Mio. 703.841 t international
Flughafen Dortmund 2,15 Mio. 8.388 t regional
Flughafen Essen/Mülheim 0,03 Mio. n. v. regional

Wasser

Der Rhein ist die bedeutendste Binnenwasserstraße Europas, der Duisburger Hafen der größte Binnenhafen der Welt und der Dortmunder Hafen ist der größte Kanalhafen Europas. Des Weiteren gibt es im Ruhrgebiet ein großes schiffbares Kanalnetz:

Politik

Anders als im Falle des Rhein-Main-Gebiets mit Frankfurt am Main als eindeutig stärkstem Zentrum, liegen in Rhein-Ruhr zahlreiche vergleichbar große und bedeutende Städte. Diese Polyzentralität führt oftmals zu starken Rivalitäten zwischen diesen Städten. Außerdem gibt es konkurrierende Konzepte und Selbstverständnisse regionaler Identität selbst innerhalb des Ruhrgebiets und der Rheinschiene von Bonn bis Wesel. Diese Kirchturmpolitik hat bislang ein einheitliches Auftreten der Region verhindert. Das oft von der Politik verbal angestrebte Zusammenwachsen der Metropolregion bleibt auf lokale Initiativen beschränkt, wie zum Beispiel Fusionen der Verkehrsbetriebe oder der Hafenbetriebe von Düsseldorf und Neuss. Darüber hinaus verhindert die Verwaltungsstruktur des Landes Nordrhein-Westfalen eine einheitliche Planung und Verwaltung der Metropolregion. Allerdings haben die Städte Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen jetzt begonnen, mit der Aufstellung eines Regionalen Flächennutzungsplans eine neue Qualität der interkommunalen Zusammenarbeit in der Planung zu erreichen.

Die Ausweisung der Region zur Metropolregion wird vor allem durch die Landesregierung vorangetrieben. Im Landesentwicklungsplan wird ausdrücklich der Erhalt und Ausbau der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Metropolregion als vorrangiges Ziel aufgeführt.

Rechtsbegriff

Landesplanungsrechtlich wird die Europäische Metropolregion Rhein-Ruhr im Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen (Teil A) räumlich bestimmt und sachlich in Form von textlich formulierten "Zielen" unter dem Abschnitt B.I.2. behandelt.[2] Auf dieser Grundlage ist die rechtliche Bedeutung der Europäischen Metropolregion Rhein-Ruhr als Planaussage der Raumordnung und Landesplanung zu bewerten. Fraglich bleibt, welche konkreten Rechtsfolgen die entsprechenden Planaussagen des Landesentwicklungsplans auslösen.

Andere Begriffsverwendungen

Daneben tragen viele Unternehmen und Zweigstellen im Duisburg-Mülheim-Düsseldorfer Raum, wo die Ruhr in den Rhein mündet, „Rhein-Ruhr“ im Namen, so zum Beispiel das RheinRuhrZentrum oder der Rhein-Ruhr-Hafen in Mülheim an der Ruhr.

Literatur

Commons: Metropolregion Rhein-Ruhr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen
  2. Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen[1], abgerufen am 30. April 2010