NHL 2013/14

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NHL 2013/14
Liga NHL National Hockey League
Zeitraum 1. Oktober 2013 bis 13. Juni 2014
Teams 30
Spiele/Team 82
Draft
Austragung NHL Entry Draft 2013
Top-Pick Kanada Nathan MacKinnon
Gewählt von Colorado Avalanche
Reguläre Saison
Presidents’ Trophy Boston Bruins
MVP Kanada Sidney Crosby (Pittsburgh)
Topscorer Kanada Sidney Crosby (Pittsburgh)
Playoffs
Stanley-Cup-Sieger Los Angeles Kings
Finalist New York Rangers
Playoff-MVP Kanada Justin Williams (Los Angeles)
NHL-Saisons
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Die NHL-Saison 2013/14 war die 97. Spielzeit der National Hockey League (NHL).

Im Zuge des Umzugs der Atlanta Thrashers von Atlanta im US-Bundesstaat Georgia in das kanadische Winnipeg und der daraus resultierenden Umbenennung des Teams in Winnipeg Jets im Sommer 2011 wurde mit Beginn dieser Spielzeit ein neues Format eingeführt: Das seit 1998 bestehende System mit sechs Divisionen wurde zu Gunsten eines Formats mit vier Divisionen abgeschafft; ebenso wurde ein neues Play-off-Format eingeführt.

Die reguläre Saison begann am 1. Oktober 2013 und endete mit dem zweiten Presidents’-Trophy-Gewinn der Boston Bruins am 13. April 2014. Sidney Crosby war mit 104 Scorerpunkten erfolgreichster Punktesammler und Alexander Owetschkin mit 51 Toren bester Torschütze. Bei den Torhütern verzeichnete Semjon Warlamow mit 41 Siegen ligaweit die meisten und Tuukka Rask führte mit sieben Shutouts die Liga in dieser Wertung an.

Die Playoffs begannen am 16. April 2014 und endeten am 24. Juni 2014 mit dem zweiten Stanley-Cup-Gewinn der Los Angeles Kings, die sich im NHL-Finale gegen die New York Rangers durchsetzten. Los Angeles’ Justin Williams wurde als wertvollster Spieler der Play-offs mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet.

Neuanordnung der Divisionen

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Nach dem Umzug der Atlanta Thrashers aus Atlanta im US-Bundesstaat Georgia in das kanadische Winnipeg und der daraus resultierenden Umbenennung des Teams in Winnipeg Jets präsentierte die National Hockey League am 5. Dezember 2011 unter Zustimmung des NHL Board of Governors einen Plan, nach dem die bestehenden Divisionen aufgelöst und vier neue Divisions geschaffen werden sollen. Die neu entstandene Western Conference würde somit zwei Divisions mit je acht Mannschaften und die neue Eastern Conference zwei Divisions mit je sieben Teams beinhalten.[1]

Nach dem Plan hätten sich die vier besten Teams jeder Division für die Play-offs qualifiziert. Darüber hinaus hätte während der Hauptrunde jede Mannschaft je ein Heim- und Auswärtsspiel gegen jedes Team aus der anderen Division bestritten; sowie fünf oder sechs Partien gegen Mannschaften aus der eigenen Division. Die noch unbenannten Divisions hätten nach dem Beschluss wie folgt ausgesehen:[1]

A B C D
Anaheim Ducks Chicago Blackhawks Boston Bruins Carolina Hurricanes
Calgary Flames Columbus Blue Jackets Buffalo Sabres New Jersey Devils
Colorado Avalanche Dallas Stars Florida Panthers New York Islanders
Edmonton Oilers Detroit Red Wings Montréal Canadiens New York Rangers
Los Angeles Kings Minnesota Wild Ottawa Senators Philadelphia Flyers
Phoenix Coyotes Nashville Predators Tampa Bay Lightning Pittsburgh Penguins
San Jose Sharks St. Louis Blues Toronto Maple Leafs Washington Capitals
Vancouver Canucks Winnipeg Jets

Am 6. Januar 2012 wurde der Plan von der Spielergewerkschaft National Hockey League Players’ Association (NHLPA) abgelehnt, wodurch das bestehende Format für die Spielzeit 2012/13 beibehalten wurde.[2]

Noch während der Saison 2012/13 einigten sich Liga und Spielergewerkschaft auf eine neue Struktur, die beginnend mit dieser Spielzeit implementiert wird. Demnach werden die Winnipeg Jets in die Central Division der Western Conference versetzt; die Detroit Red Wings und die Columbus Blue Jackets spielen fortan statt in der Western in der Eastern Conference. Beide Conferences verfügen nun über zwei Divisionen: Die Eastern Conference besteht aus der Atlantic Division und der neuen Metropolitan Division; die Western Conference aus Central Division und der Pacific Division. Ebenso wird ein neues Play-off-Format eingeführt, nach welchem sich fortan die jeweils drei besten Teams aus jeder Division für die Play-offs qualifizieren. Zusätzlich gibt es in jeder Conference zwei „Wild-Card“-Teams, sodass es wie bisher 16 Play-off-Teilnehmer gibt. Durch die Neuanordnung besteht die Eastern Conference nun aus 16 Mannschaften und die Western Conference aus 14 Teams. Am 14. März wurde das neue Format vom NHL Board of Governors offiziell abgesegnet.[3]

Die neuen Divisionen sehen wie folgt aus:

Pacific Division Central Division Atlantic Division Metropolitan Division
Anaheim Ducks Chicago Blackhawks Boston Bruins Carolina Hurricanes
Calgary Flames Colorado Avalanche Buffalo Sabres Columbus Blue Jackets
Edmonton Oilers Dallas Stars Detroit Red Wings New Jersey Devils
Los Angeles Kings Minnesota Wild Florida Panthers New York Islanders
Phoenix Coyotes Nashville Predators Canadiens de Montréal New York Rangers
San Jose Sharks St. Louis Blues Ottawa Senators Philadelphia Flyers
Vancouver Canucks Winnipeg Jets Tampa Bay Lightning Pittsburgh Penguins
Toronto Maple Leafs Washington Capitals

Regeländerungen

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Jarome Iginla (l.) mit Halbvisier am Helm; Milan Lucic (r.) ohne.
  • Alle Spieler, die weniger als 25 NHL-Spiele bestritten haben, sind ab sofort verpflichtet, an ihrem Helm ein Halbvisier zu tragen.[4]
  • Spieler, die vor einem Faustkampf ihren Helm vom Kopf nehmen, erhalten eine zusätzliche Zwei-Minuten-Zeitstrafe.[5]
  • Spieler, die ihr Trikot in der Hose tragen, erhalten nach einer ersten Verwarnung eine Zwei-Minuten-Zeitstrafe (NHL-Regel 9.5).[6][7]
  • Modifizierung der Icing-Regel: Ab sofort gilt das so genannte „Hybrid-Icing“, wonach der Offizielle das Spiel stoppen kann, noch bevor der Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt. Das Hybrid-Icing ersetzt das Touch-Icing.[8]
  • Zusätzlich wurden Änderungen an der Breite und Tiefe des Tores sowie an den Ausmaßen der Torwartausrüstung vorgenommen.[8]

Der NHL Entry Draft 2013 fand am 30. Juni 2013 in Newark im US-Bundesstaat New Jersey statt. Mit dem First Overall Draft-Pick wählte die Colorado Avalanche den kanadischen Center Nathan MacKinnon aus. Auf den Plätzen zwei und drei wurden Aleksander Barkov und Jonathan Drouin selektiert. Insgesamt wurden in sieben Runden 211 Spieler aus zwölf Nationen von den NHL-Franchises gedraftet.

# Spieler Nationalität Pos NHL-Team College-/ Junioren-/ Profi-Team
1. Nathan MacKinnon Kanada Kanada C Colorado Avalanche Halifax Mooseheads (QMJHL)
2. Aleksander Barkov Finnland Finnland C Florida Panthers Tappara (SM-liiga)
3. Jonathan Drouin Kanada Kanada LW Tampa Bay Lightning Halifax Mooseheads (QMJHL)
4. Seth Jones Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten D Nashville Predators Portland Winterhawks (WHL)
5. Elias Lindholm Schweden Schweden C Carolina Hurricanes Brynäs IF (Elitserien)

Reguläre Saison

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Stand: 14. April 2014

Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Niederlage nach Overtime bzw. Shootout, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference;  = Playoff-Qualifikation,  = Division-Sieger,  = Conference-Sieger,  = Presidents’-Trophy-Gewinner

Eastern Conference

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Atlantic Division
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Atlantic Division GP W L OTL GF GA Pts
Boston Bruins 82 54 19 9 261 177 117
Tampa Bay Lightning 82 46 27 9 240 215 101
Canadiens de Montréal 82 46 28 8 215 204 100
Metropolitan Division
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Metropolitan Division GP W L OTL GF GA Pts
Pittsburgh Penguins 82 51 24 7 249 207 109
New York Rangers 82 45 31 6 218 193 96
Philadelphia Flyers 82 42 30 10 236 235 94
Wild-Card-Teams
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Wild-Card-Teams Division GP W L OTL GF GA Pts
Columbus Blue Jackets MET 82 43 32 7 231 216 93
Detroit Red Wings ATL 82 39 28 15 222 230 93
Washington Capitals MET 82 38 30 14 235 240 90
New Jersey Devils MET 82 35 29 18 197 208 88
Ottawa Senators ATL 82 37 31 14 236 265 88
Toronto Maple Leafs ATL 82 38 36 8 231 256 84
Carolina Hurricanes MET 82 36 35 11 207 230 83
New York Islanders MET 82 34 37 11 225 267 79
Florida Panthers ATL 82 29 45 8 196 268 66
Buffalo Sabres ATL 82 21 51 10 157 248 52

Western Conference

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Central Division
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Central Division GP W L OTL GF GA Pts
Colorado Avalanche 82 52 22 8 250 220 112
St. Louis Blues 82 52 23 7 248 191 111
Chicago Blackhawks 82 46 21 15 267 220 107
Pacific Division
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Pacific Division GP W L OTL GF GA Pts
Anaheim Ducks 82 54 20 8 266 209 116
San Jose Sharks 82 51 22 9 249 200 111
Los Angeles Kings 82 46 28 8 206 174 100
Wild-Card-Teams
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Wild-Card-Teams Division GP W L OTL GF GA Pts
Minnesota Wild CEN 82 43 27 12 207 206 98
Dallas Stars CEN 82 40 31 11 235 228 91
Phoenix Coyotes PAC 82 37 30 15 216 231 89
Nashville Predators CEN 82 38 32 12 216 242 88
Winnipeg Jets CEN 82 37 35 10 227 237 84
Vancouver Canucks PAC 82 36 35 11 196 223 83
Calgary Flames PAC 82 35 40 7 209 241 77
Edmonton Oilers PAC 82 29 44 9 203 270 67
Sidney Crosby, bester Scorer und Gewinner der Art Ross Trophy.

Mit 104 Punkten führte Sidney Crosby die Scorerliste der NHL an. Er erreichte auch den Saisonbestwert von 68 Torvorlagen. Bester Torschütze war Alexander Owetschkin mit 51 Treffern. In der Plus/Minus-Wertung führte David Krejčí mit +39; Alexander Edler hatte mit –39 den schlechtesten Wert. Die meisten Powerplay-Tore erzielte Alexander Owetschkin, der 24 Mal in Überzahl traf. Er war mit 386 Schüssen auch der Spieler, der am häufigsten aufs Tor schoss. In Unterzahl waren Brad Marchand und Tyler Johnson mit je fünf Toren am häufigsten erfolgreich. Mit 213 Strafminuten hatte Tom Sestito in dieser Saison die Meisten. Erik Karlsson war mit 78 Punkten erfolgreichster Verteidiger.

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

Spieler Mannschaft Sp T V Pkt +/− SM
Sidney Crosby Pittsburgh Penguins 80 36 68 104 +18 46
Ryan Getzlaf Anaheim Ducks 77 31 56 87 +28 31
Claude Giroux Philadelphia Flyers 82 28 58 86 +7 46
Tyler Seguin Dallas Stars 80 37 47 84 +16 18
Corey Perry Anaheim Ducks 81 43 39 82 +32 65
Phil Kessel Toronto Maple Leafs 82 37 43 80 −5 27
Taylor Hall Edmonton Oilers 75 27 53 80 −15 44
Alexander Owetschkin Washington Capitals 78 51 28 79 −35 48
Joe Pavelski San Jose Sharks 82 41 38 79 +23 32
Jamie Benn Dallas Stars 81 34 45 79 +21 64

Beste Torhüter

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Semjon Warlamow hatte die meisten Siege aller Torhüter.

Abkürzungen: GP = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Overtime/Shootout-Niederlagen, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert

Spieler Mannschaft Sp Min W L OTL GA SO Sv% GAA
Josh Harding Minnesota Wild 29 1667 18 7 3 46 3 93,3 1,65
Tuukka Rask Boston Bruins 58 3386 36 15 6 115 7 93,0 2,04
Semjon Warlamow Colorado Avalanche 63 3639 41 14 6 146 2 92,7 2,41
Carey Price Canadiens de Montréal 59 3464 34 20 5 134 6 92,7 2,32
Anton Chudobin Carolina Hurricanes 36 2084 19 14 1 80 1 92,6 2,30

Beste Rookiescorer

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Nathan MacKinnon, bester Punktesammler unter allen Rookies.

Mit 63 Punkten führte Nathan MacKinnon die Rookies als beste Scorer an. MacKinnon war dabei gemeinsam mit Tyler Johnson mit 24 Treffern auch bester Torschütze. Die meisten Assists verzeichnete ebenfalls MacKinnon, der 39 Vorlagen gab. Erfolgreichster Verteidiger war Torey Krug mit 40 Punkten. In der Plus/Minus-Wertung führte Ondřej Palát mit einem Wert von +32. Im Powerplay stand mit acht Toren ebenfalls Nathan MacKinnon an der Spitze der Neuprofis, während Tyler Johnson fünf Treffer in Unterzahl erzielte. MacKinnon schoss mit 134 Schüssen am häufigsten aufs Tor. Mit 152 Strafminuten hatte Radko Gudas in dieser Saison die Meisten den Rookies. Jacob Trouba stand mit 22 Minuten und 26 Sekunden pro Spiel durchschnittlich am längsten auf dem Eis.

Spieler Mannschaft Sp T V Pkt +/− SM
Nathan MacKinnon Colorado Avalanche 82 24 39 63 +20 26
Ondřej Palát Tampa Bay Lightning 81 23 36 59 +32 20
Tyler Johnson Tampa Bay Lightning 82 24 26 50 +23 26
Torey Krug Boston Bruins 79 14 26 40 +18 28
Nick Bjugstad Florida Panthers 76 16 22 38 −14 72

Stanley-Cup-Playoffs

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  Conference-Viertelfinale Conference-Halbfinale Conference-Finale Stanley-Cup-Finale
                                         
A1  Boston Bruins 4            
EWC2  Detroit Red Wings 1  
A1  Boston Bruins 3
Eastern Conference
  A3  Canadiens de Montréal 4  
A2  Tampa Bay Lightning 0
A3  Canadiens de Montréal 4  
A3  Canadiens de Montréal 2
  M2  New York Rangers 4  
M1  Pittsburgh Penguins 4    
EWC1  Columbus Blue Jackets 2  
M1  Pittsburgh Penguins 3
  M2  New York Rangers 4  
M2  New York Rangers 4
M3  Philadelphia Flyers 3  
M2  New York Rangers 1
  P3  Los Angeles Kings 4
C1  Colorado Avalanche 3      
WWC1  Minnesota Wild 4  
WWC1  Minnesota Wild 2
  C3  Chicago Blackhawks 4  
C2  St. Louis Blues 2
C3  Chicago Blackhawks 4  
C3  Chicago Blackhawks 3
  P3  Los Angeles Kings 4  
P1  Anaheim Ducks 4    
WWC2  Dallas Stars 2  
P1  Anaheim Ducks 3
Western Conference
  P3  Los Angeles Kings 4  
P2  San Jose Sharks 3
P3  Los Angeles Kings 4  

NHL Awards und vergebene Trophäen

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Auszeichnung Team
Stanley Cup Los Angeles Kings
Clarence S. Campbell Bowl Los Angeles Kings
Prince of Wales Trophy New York Rangers
Presidents’ Trophy Boston Bruins
Auszeichnung Spieler Team
Art Ross Trophy Sidney Crosby Pittsburgh Penguins
Bill Masterton Memorial Trophy Dominic Moore New York Rangers
Calder Memorial Trophy Nathan MacKinnon Colorado Avalanche
Conn Smythe Trophy Justin Williams Los Angeles Kings
Frank J. Selke Trophy Patrice Bergeron Boston Bruins
Hart Memorial Trophy Sidney Crosby Pittsburgh Penguins
Jack Adams Award Patrick Roy Colorado Avalanche
James Norris Memorial Trophy Duncan Keith Chicago Blackhawks
King Clancy Memorial Trophy Andrew Ference Edmonton Oilers
Lady Byng Memorial Trophy Ryan O’Reilly Colorado Avalanche
Lester Patrick Trophy Bill Daly
Paul Holmgren
Mark Messier Leadership Award Dustin Brown Los Angeles Kings
Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy Alexander Owetschkin Washington Capitals
NHL Foundation Player Award Patrice Bergeron Boston Bruins
NHL General Manager of the Year Award Bob Murray Anaheim Ducks
NHL Plus/Minus Award (inoffiziell) David Krejčí Boston Bruins
Ted Lindsay Award Sidney Crosby Pittsburgh Penguins
Vezina Trophy Tuukka Rask Boston Bruins
William M. Jennings Trophy Jonathan Quick Los Angeles Kings
First All-Star-Team
Angriff: Jamie BennSidney CrosbyCorey Perry
Verteidigung: Duncan KeithZdeno Chára
Tor: Tuukka Rask
Second All-Star-Team
Angriff: Joe PavelskiRyan GetzlafAlexander Owetschkin
Verteidigung: Shea WeberAlex Pietrangelo
Tor: Semjon Warlamow

All-Rookie-Team

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All-Rookie-Team
Angriff: Tyler JohnsonNathan MacKinnonOndřej Palát
Verteidigung: Torey KrugHampus Lindholm
Tor: Frederik Andersen
Commons: NHL 2013/14 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b David Shoalts: NHL governors approve four-conference format. The Globe and Mail, 5. Dezember 2012, abgerufen am 22. Juli 2012 (englisch).
  2. The Canadian Press: NHL's realignment plan on hold after NHLPA rejects changes. The Sports Network, 7. Januar 2012, abgerufen am 22. Juli 2012 (englisch).
  3. Dan Rosen: Realignment plan approved by Board of Governors. National Hockey League, 14. März 2013, abgerufen am 28. Juli 2013 (englisch).
  4. James Mirtle: NHL decides to grandfather in visors. The Globe and Mail, 4. Juni 2013, abgerufen am 3. Dezember 2013 (englisch).
  5. Greg Wyshynski: NHL fighters will be penalized for removing helmets before brawl; pass or fail? Yahoo! Sports, 17. September 2013, abgerufen am 3. Dezember 2013 (englisch).
  6. Official Rules – Rule 9: Uniforms – NHL.com – Rules. In: nhl.com. Abgerufen am 19. März 2014 (englisch): „„[…] he shall instruct the player or goalkeeper to cover up the pad and a second violation by the same player or goalkeeper would result in a minor penalty being assessed.““
  7. Owen Ziegler: NHL to Penalize Players for Tucking In Jerseys, Plans to Strictly Enforce Rule This Season. New England Sports Network, 19. September 2013, abgerufen am 3. Dezember 2013 (englisch).
  8. a b Dan Rosen: Hybrid icing tops list of rule changes for 2013–2014. National Hockey League, 1. Oktober 2013, abgerufen am 3. Dezember 2013 (englisch).