Group Six Fibres
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Group Six Fibres Limited | |
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Rechtsform | Limited |
Gründung | 1972 |
Auflösung | 1977 |
Sitz | Clerkenwell, London |
Leitung | John Mitchell |
Branche | Automobilhersteller |
Group Six Fibres Limited war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]
Unternehmensgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]John Mitchell gründete 1972 das Unternehmen im Londoner Stadtteil Clerkenwell. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Group Six. 1977 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa 71 Exemplare.[3]
Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Fahrzeuge ähnelten Rennwagen der Gruppe 6, insbesondere dem McLaren M 6. Die Basis bildete das Fahrgestell vom VW Käfer. Darauf wurde eine Karosserie aus Fiberglas montiert. Die Windschutzscheibe kam zunächst vom Vauxhall Cresta, später vom Ford Capri. Die ersten Fahrzeuge waren offen. Ab 1973 war ein Targadach und später eine geschlossene Ausführung erhältlich.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Group Six.
- George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 651. (englisch)
- Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 112 (englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Allcarindex (englisch, abgerufen am 6. Januar 2015)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Group Six.
- ↑ George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 651. (englisch)
- ↑ Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 112 (englisch).