Schwermetalle Nach Dr. Dietrich Klinghardt
Schwermetalle Nach Dr. Dietrich Klinghardt
Schwermetalle Nach Dr. Dietrich Klinghardt
Klinghardt
Schwermetalle
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Vor allem durch die Industrie gelangen über den Verbrennungsprozess
Schwermetalle in die Atmosphäre und dann auf die Felder in unsere
Nahrungsmittel. Titandioxid ist ein häufiges Konservierungsmittel bei
Medikamente. Auch durch die Autoabgase nimmt man Schwermetalle wie
z.B. Cadmium auf.
Viele Medikamente und Impfstoffe sind noch immer quecksilberhaltig.
Metalle können auch über die Haut aufgenommen werden, z.B. kann man
einen Kupferring am Arm tragen, wenn man Arthritis hat. Kupfer wird
über die Haut aufgenommen und man kann einen genug hohen
Kupferspiegel erzeugen, um bestimmte Formen von Arthritis
abzuschwächen.
Inhalieren
Die gefährlichste Einnahmequelle von Schwermetallen ist das Inhalieren.
Wenn verdampftes Quecksilber eingeatmet wird, dann werden 82% dieses
Quecksilbers absorbiert und im Nervensystem abgelagert. Wenn man das
Quecksilber isst, werden nur ungefähr 7% vom Körper aufgenommen; der
Rest ist so fest gebunden an die Inhaltsstoffe der Nahrung und kommt mit
dem Stuhl wieder heraus.
Wenn ein Quecksilberthermometer oder eine Energiesparlampe zerbricht,
reicht der Quecksilberdampf aus um bei Kinder schwere Schäden aller Art
auszulösen.
Schwermetalle
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Amalgam
Zahnamalgam ist eine Mischung, die zu 50% aus flüssigem Quecksilber
und zu 50% aus einem Pulver aus Kupfer, Silber, Zinn, Zink und Spuren
anderer Schwermetalle (Palladium) besteht. Dieses Material ist sehr
kostengünstig und gut zu verarbeiten, was die Hauptgründe für die weite
Verbreitung dieses Zahnfüllstoffes ist. Die Schwermetalle aus den
Füllungen gelangen durch Abrieb beim Kauen und saure bzw. heiße
Speisen in den Speichel, von dort kommen sie über den Magen-Darm-
Trakt ins Blut.
Man hat ausgerechnet, dass innerhalb von 7 Jahren, die Hälfte des
Quecksilbers aus einer Füllung verdampft ist und 80% davon im
Nervensystem verbleiben. Eine Füllung wiegt durchaus mal 500 - 1000 mg
= 1g das ist nicht ungewöhnlich für eine Füllung, d.h. da sind 500 mg
Quecksilber in der Füllung. Man rechnet, dass die tödliche Dosis unter 1
mg bei Methylquecksilber liegt. Nur dadurch, dass der Körper Zeit hat, es
zu verteilen, überleben wir.
Die Bakterien, die im Mundraum und im Darm sind, können das
Quecksilber von Zahnfüllungen in Methylquecksilber umbauen, das 50 mal
so toxisch ist, als das andere Quecksilber.
Wenn man bei einem Durchschnittspatienten, der acht Amalgamfüllungen
im Mund hat, mit einem Gerät das den Quecksilberdampf messen kann,
zwei Stunden nach dem Essen misst, dann findet man oft den 100- bis
200-fachen in der Industrie erlaubten Wert
Quecksilber (Hg)
Quecksilber ist mit Abstand das giftigste Schwermetall und 10 x so giftig
wie Blei und 3x so giftig wie Arsen. Da wir im Laufe des Lebens einen
ganzen Cocktail an Schwermetalle und anderen chemischen Giften in uns
ansammeln, entsteht eine synergetische Wirkung, das heißt, die Wirkung
der Einzelsubstanz wird um ein Vielfaches verstärkt.
Blei
Es gab 1997 eine epidemiologische Studie, bei der 4-5 hundert Jahre alte
Skelette untersucht wurden und hat die Skelette der letzten 10 Jahren
untersucht wo festgestellt wurde, dass der Bleigehalt in unseren Knochen
500 bis 1.000 mal so hoch ist, wie er vor 400 Jahren war.
Man weiß, was eine Bleivergiftung anrichtet. Sie hat sehr große Effekte
auf das Gehirn, auf die geistige Entwicklung von Kindern, vor allem die
Intelligenzentwicklung ist erheblich gehemmt. Im Knochen bewirkt die
Bleivergiftung eine Störung der Blutbildung, wodurch Leukämien,
Anämien, Lymphome, die ganzen Tumore des hämatopoetischen Systems
entstehen können.
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Quecksilberthemometer u. Energiesparlampe
Wenn das Hg-Thermometer oder eine Hg-Energiesparlampe zerbricht wird
das Quecksilber bei Raumtemperatur frei und verdampft. Der Dampf ist
geschmacklos, geruchlos und unsichtbar.
Es gibt eine ganze Reihe von Todesfällen, wo Kinder an einem zerbrochen
Quecksilber-Thermometer geschnüffelt haben und wenn sie genug davon
inhaliert haben, kam es kurze Zeit oder Tage später dann zum
Nierenversagen und die Kinder sind dann gestorben.
Wichtig: Gut lüften und den Raum meiden.
Ablagerungen im Körper
Es gibt sogenannte Quecksilberdepots, die im umgibt ablagert oder
anderen bindegewebigen Orten wie z.B. Gelenkkapseln, Schultergelenks,
Kiefer, Kniegelenks, Haaren abgelagert werden.
Bindegewebe oder dass
Fibromyalgie, dass ist eine Erkrankung, die meist Frauen haben. Sie
klagen über Schmerzen am ganzen Körper im Bereich von Muskeln,
Bindegewebe und Knochen mit leichten Depressionen und Schlaflosigkeit.
Dabei lagert sich Quecksilber in der Gewebsschicht, die den Muskel umgibt
ab. Dr. Klinghardt konnte alle Patienten mit Fibromyalgie (über 1000)
innerhalb von 4 Monaten vollständig heilen.
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Vermehrte Aufnahme von Umweltgiften
Quecksilberbelastete Menschen nehmen verstärkt andere Umweltgifte auf,
denn das Quecksilber behindert die Zelle, sich gegen diese abzuschotten
und lässt verstärkt die Aufnahme von Schwermetallen, Pestiziden und
Formaldehyd in die Zelle zu. Dadurch können sich Gifte bei
amalgambelasteten Menschen 30- bis 100-fach mehr anreichern. Die
Giftigkeit der Stoffe selbst wird bis zu 2500 mal gesteigert.
Schüttellähmung (Parkinson-Krankheit)
Bei der Schüttellähmung werden Zellen der Substantia nigra (schwarze
Substanz) im Gehirn zerstört, die den Botenstoff Dopamin produzieren.
Dies führt zu Zittern, Steifigkeit und Bewegungsarmut sowie zu
Symptomen wie Schwitzen, Blutdruckregulations-Störungen und
psychischen Veränderungen.
Ursache: Vergiftungen, Pestizide, Schwermetalle, Medikamente
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Heute weiß man aber, dass Quecksilber aus den Füllungen ins Blut und in
die Darmschleimhaut kommt, von dort in verschiedene Körperareale
verschoben wird und dort sehr glücklich für den Rest des Patientenlebens
bestehen bleibt. Quecksilber ist ein Stoff, der nicht nur vom
Nervengewebe aufgenommen wird, sondern im Nervengewebe
zerstörerisch tätig ist. Das sind die sog. Tubulinmoleküle.
Nierenfunktionsstörung
Bei den Schafen fiel nach nur 60 Tagen die Filtrationsleistung der Niere
um über 55 % ab. Wenn die Ausscheidungsfunktion der Nieren abnimmt,
werden dann oft Quecksilberbelastungen nicht erkannt.
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• Autoimmunerkrankungen
• Herzrhythmusstörungen
• Elektrosensibilität
• Empfingunsstörungen
Antibiotikaresistenz
In der Schulmedizin ist das größte Problem die Antibiotika-Resistenz von
Keimen. Bisher hat man angenommen, das Einzige was Bakterien
antibiotikaresistent macht, sind Antibiotika. Wenn man Penicillin lang
genug gibt, adaptieren sich die Bakterien im Organismus an das Penicillin
und sind dann resistent. Bakterien haben eine wunderbare
Kommunikationsfähigkeit. Wenn die Bakterien in Organismus resistent
geworden sind gegen Penicillin, geben sie sog. Plasmide ab. Das sind
kleine Bläschen, die nichts enthalten außer einem Stückchen DNA oder
RNS, was den anderen Bakterien in der Umwelt vermittelt, wie man
resistent werden kann gegen Penicillin, also sozusagen den Trick enthält -
ein kleines Bläschen mit dem Trick. Nicht nur das, sondern jedes mal,
wenn wir ausatmen, kommt ein Schwall von Millionen von diesen
Plasmiden heraus in unser Umfeld. Die anderen Bakterien lernen den Trick
sehr schnell.
Neurologische Störungen
Der klassische Fehler ist, dass bei Patienten mit neurologischen Störungen
Blut-, Haar-, Urin- und Stuhluntersuchungen gemacht werden und
nirgends sind Schwermetalle nachzuweisen. Daraus wird geschlossen,
dass im Körper keine vorhanden sind. Dabei haben kranke Patienten viel
weniger Quecksilber z. B. in den Haaren, als gesunde. Das liegt daran,
dass dieses noch in den Zellen eingebaut ist. Quecksilber kann nur
abgebaut werden, wenn es von der Zelle ins Blut verlagert wird und dann
in Depots gelagert werden kann, wo es weniger Schaden anrichtet. Erst
nach der Mobilisierung mit DMPS oder Korianderkraut sind diese schon
kurz darauf im Blut und Urin messbar.
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Pilze-Candida
Schwermetalle werden durch Pilze gebunden und die Pilzerkrankung ist
ein Weg, den der Organismus gefunden hat, Schwermetalle in der
Zellwand der Pilze zu binden, ohne dass sie ins Gehirn gehen. Man sollte
immer erst die Schwermetalle entziehen und dann, wenn es noch nötig
ist, mit dem Pilzmittel nachkommen und nicht umgekehrt. Sonst bringt
man die Pilze um, dadurch setzt man die in der Zellwand gebundenen
Schwermetalle frei, und diese kommen ins Rückenmark oder ins Gehirn.
Autoimmunerkrankungen
Hauptursache für die viele Autoimmunerkrankungen sind Schwermetalle,
dazu gehören:
- Lupus
- Sklerodermie
- Arthritis
- alle Schilddrüsenprobleme
- Migräne
- Colitis ulcerosa
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- Morbus Crohn
- Diabetes
Implantate
Implantate sind im Allgemeinen aus Titan. Titan ist ein allergisierendes
Material für viele Leute, d.h. gelegentlich werden die Titanimplantate
vertragen, meistens haben sie Spätfolgen, dass die Leute zunehmend
immer allergischer werden und nach einigen Jahren entwickeln sie
Autoimmunprobleme, bis sie schließlich an den Folgen sterben. In der
Statistik gilt der Patient als Erfolg, weil der Zahn (Implantat) gehalten hat
bis zum Tod.
Ausnahme sind Keramikimplantate, die sehr viel besser sind und kein
Metall haben. Implantate werden normalerweise da eingebaut, wo ein
infizierter Zahn gezogen worden ist. Der infizierte Zahn hinterließ eine
Infektion im Knochen, die immer vor sich hin köchelt.
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Vor und bei der Entgiftung sollte man den Mineralienhaushalt immer
sehr gründlich auffüllen. Empfehlenswert sind die tägliche Einnahme von 2
x 30 Tropfen flüssiger Mineralien in ein Glas Wasser. Alternativ können Sie
auch chelatisierte Mineralien oder Elektrolyte verwenden. Eine
Blutuntersuchung gibt mehr Aufschluss über den Mineral- und
Spurenelementhaushalt.
Trinken Sie reichlich reines Wasser, weil der Körper Flüssigkeit braucht,
um die gelöste Metalle aus dem Körper auszuschwemmen.
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Ausscheidungsorgane (Leber, Niere) freihalten:
Wenn man Schwermetalle aus dem Körper herausholen will, ist es wichtig
dass man Leber und die Niere freihalten muss. Die Nierenmembranen
schwellen an, wenn sie in Kontakt mit Quecksilber kommen.
Solidago sind Tropfen für die Nieren (od. Clark-Nierenkur …) und
Hepatica (od. Clark-Leberkräuter …) sind Tropfen für die Leber. Die
Tropfen werden jeden Tag genommen, sie sind angenehm und schmecken
wie Kräutertropfen. Man kann es auch austesten lassen.
Wenn man kleine Mengen an Chlorella gibt, mobilisiert sie oft mehr
Schwermetalle als sie bindet, dass heißt wenn Leute von diesen Tabletten
3-4 pro Tag nehmen, kriegen sie oft Kopfschmerzen, Übelkeit und fühlen
sich unwohl nach einer Weile, weil SM im Gewebe mobilisiert wird. Das SM
kommt in Kontakt mit Nerven und als Symptome entstehen Schmerzen…
Wenn man aber hohe Dosen an Chlorella gibt, wird nicht proportional
mehr Quecksilber mobilisiert, aber es bindet vielmehr die zirkulierenden
SM. Sie werden ausgeschieden und machen Platz für die nächste
"Generation".
Wenn man schnell ausleiten will, muss man sich auf schwere
Vergiftungserscheinungen einstellen. Man hat die Wahl zwischen brutal &
schnell und sanft & langsam. Schnell & sanft ist nicht möglich.
Man darf aber keine Angst haben, wenn sich bei der Ausleitung
verschiedene Veränderungen einstellen, wie z.B.:
- dass das Augenlicht ein bisschen trübe wird
- die Kopfschmerzen kommen
- Nieren weh tun
- Durchfall
- chronische Müdigkeit
- Muskelschmerzen
- plötzlich tut alles weh
- oder die Erkrankung, die man vorher hatte, scheint plötzlich
akut zu werden.
Nebenwirkungen:
Kann Mittel zur Blutverdünnung beeinflussen.
Herxheimer Reaktionen sind zu erwarten und können in jeder Phase der
Behandlung (nach der ersten Einnahme oder auch erst nach Monaten) und
wiederholt auftreten.
Während der Herxheimer Reaktionen empfihelt Dr. Klinghardt Colon-Hydro-
Therapie, KMT-Lymphdrainage, Rohkost-Diät, ein wenig Bewegung, mehr Wasser
trinken, Massagen und eine angenehme, stressfreie Umgebung.
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DMPS
Der Chelatbildner DMPS ist eine schulmedizinische Schwefelsubstanz, die
Schwermetalle mobilisiert und sehr fest bindet. Sie können Quecksilber
nur aus dem Bindegewebe mobilisieren und über die Nieren ausscheiden,
kommt aber nicht ins Gehirn hinein.
Mit DMPS kann man schnell und sicher ausleiten.
Suchen sie sich einen Arzt der damit Erfahrung hat.
Homöopathie
Patienten die schwer quecksilbervergiftet sind, wo der Körper es noch
geschafft hat, das Gehirn und das Nervengewebe noch einigermaßen
freizuhalten und das meiste Quecksilber in Depots im Bindegewebe
abgelagert war, hat es mit Hilfe des Homöopathen geschafft, dieses
Quecksilber dann mit wenig Mühe ins Nervengewebe (Gehirn) zu
verschieben. Es kann zwar Quecksilber aus seinen Bindungsstellen im
Organismus herauslösen ("mobilisieren"), aber es entfernt es nicht aus
dem Körper, sondern verteilt es nur um. Homöopathie kann nur dann
Schwermetalle ausleiten, wenn ausreichend Chlorella oder ähnliches als
Bindemittel eingenommen wird.
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Bioresonanz
Mit Bioresonanz kann man nur das „harmlose“ Quecksilber im
Bindegewebe messen, aber nicht das im Gehirn (ZNS). Nach einigen
Tropfen Koriander ist es in kürzester Zeit (Lunge: 10 sek., andere Organe
max. 2-3 min.) messbar.
Auch bei Bioresonanz ist es so, dass es zwar Schwermetalle aus dem
Bindegewebe mobilisieren kann, aber nicht aus dem Körper entfernen
kann. Sie führt lediglich zu einer Umverteilung des Quecksilbers im
Körper. Daher ist es wichtig, dass das mobilisierte Schwermetall durch
Chlorella oder ähnlichem gebunden werden und dadurch mit dem Stuhl
ausgeschieden werden können.
Vitamin C, Glutathion
Hohe Dosen Vitamin C plus Kalzium kann man zwei mal pro Woche zur
Aluminiumausleitung verwenden. Immer ester gebundenes Vitamin C
verwenden. Die Wirkung vom Vitamin C kann verstärkt werden, wenn
zusätzlich natürliches Vitamin E und Beta-Carotin eingenommen wird.
Dr. Omura, der das Korianderkraut veröffentlich hat, hat sehr viele
Krebsheilungen erzielt, dadurch dass die Schwermetalle aus der
Krebsgeschwulst ausgeleitet werden und dann das Immunsystem am
Krebs wieder besser arbeiten kann.
Asperger Autismus
Typisches Zeichen ist, dass diese Kinder sehr blass sind, weil das
Hämoglobin an das Quecksilber gebunden ist, anstatt an das Eisen.
Zusätze im Trinkwasser
Chlorzusätze im Trinkwassers erzeugen Arteriosklerose und es ist einer
der größten Faktoren für Herzerkrankung und Gefäßverkalkung im Alter.
In den USA gibt es auch das Problem mit dem Fluor-Zusatz im
Trinkwasser. Fluor ist zwar kein Metall, aber ein Halogen. Dieses stört bei
verschiedenen Enzymsystemen. 60% aller US-Städte sind fluoridiert.
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In San Franzisco konnte seit Einführung mit Fluorzusatz im Wasser
innerhalb 10 Jahren einen Krebsanstieg um 11 % beobachtet werden.
Multiple Sklerose
Die Myelinscheiden des ZNS werden abgebaut.
MS ist eine Autoimmunkrankheit, die Antikörper gegen die Umhüllungen
der Nerven (Myelin) entwickelt. Bei dieser chronisch entzündlichen
Krankheit werden die fettreichen, als Isolatoren fungierenden
Myelinscheiden des Zentralen Nervensystems (=ZNS) abgebaut. Es
kommt zu Gefühlsstörungen der Glieder bis zur Taubheit, zu Lähmungen
und evtl. durch eine Zerstörung des Sehnervs zur Erblindung. Eine richtig
durchgeführte Zahnsanierung in Kombination mit einer effektiven
Entgiftungstherapie ist dringend zu empfehlen, falls die Krankheit nicht zu
weit fortgeschritten ist.
Alle Informationen ersetzen in keinem Fall den Gang zum Arzt oder
Therapeuten.
Die Erkenntnisse und Empfehlungen stammen direkt von Dr. Klinghardt
und seinen langjährigen Forschungen und Erfahrungen.
Alle Angaben sind ohne Gewähr!
Literatur
Verschiedene Vorträge von Dr. Diedrich Klinghardt
http://www.power-for-life.com/Schwermetall-Ausleitung/schwermetall.html
http://www.rohkostwiki.de/wiki/Vortrag_von_Dr._med._Dietrich_Klinghardt_%C3%BCber_Schwermetalle
http://www.alternative-heilung.de/Schwermetallausleitung.htm
http://www.naturmednet.de/biblio/vn/broschuere.aus.html#oben
Link:
http://cinak.com/home.php?id=editions/zeitschrift (Zeitschriften von Dr. Klinghardt)
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