Bohrsches Atommodell
Bohrsches Atommodell
Die Abstände zwischen den Kreisbahnen definierte er durch Energieniveaus. D.h. jede
Kreisbahn ist durch einen Energiewert charakterisiert. Deshalb ging er davon aus, dass
Elektronen durch Zufuhr oder Abgabe von Energie bzw. elektromagnetischer Strahlung auf
eine andere Bahn „springen“ können. Die Bereiche zwischen den Bahnen bleiben leer.
Je weiter eine Stufe vom Kern entfernt ist, desto energiereicher ist das Energieniveau.
28.02.2024 Matteo & Felix
1. Postulat:
auf stabilen Kreisbahnen bewegen sich Elektronen um den Atomkern. Auf den Bahnen
(Schalen) erzeugt ein Elektron keine elektromagnetische Strahlung. Die Energie eines
Elektrons im Atommodell kann deshalb nur diskrete (ganzzahlige) Werte annehmen.
2. Postulat:
Die Elektronenbewegung auf den Kreisbahnen erfolgt strahlungsfrei. Das Elektron kann
aber zwischen den Energieniveaus springen. Bei so einem sog. Quantensprung wird
elektromagnetische Strahlung abgegeben oder aufgenommen. Dabei gibt es eine
Frequenz der Strahlung. Diese hängt mit der Energiedifferenz zwischen dem Ausgangs-
und Endzustand des Elektrons zusammen.
3. Postulat
Die Frequenz der absorbierten Strahlung nähert sich der Umlauffrequenz des Elektrons
an.
Das geltet aber nur wenn das Elektron sich im Anfangszustand langsam bewegt und in
den energetisch nächsten Zustand geht.
Das Modell war hauptsächlich für Wasserstoffatome geeignet und konnte nicht auf andere
Atome angewendet werden.
- Es konnte nicht erklärt werden, warum Elektronen bestimmte Bahnen um den Atomkern
einnehmen, ohne Energie zu verlieren.
- Zudem konnte es nicht alle Spektrallinien in anderen Elementen erklären und es
fehlte eine quantenmechanische Grundlage, die erst später entwickelt wurde, um die
Beobachtungen auf atomarer Ebene besser zu erklären.
Die Erfolge:
Abschließend kann man sagen, dass das Modell von Niels Bohr….