Trainingsaufgaben GET
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Trainingsaufgaben GET
Trainingsaufgaben
Grundlagen der Elektrotechnik
von Dr.-Ing. Stefan Schenke
2 Kurzlösungen 209
3
1 Trainingsaufgaben
1. Ladung und Strom
Der elektrische Strom ist ein Maß dafür, wieviele Ladungsträger pro Zeiteinheit
durch einen Leitungsquerschnitt fließen. Mathematisch lässt sich dieser Zusammen-
hang mit einer Ableitung ausdrücken:
dq(t)
i(t) = .
dt
Kennen Sie den zeitlichen Verlauf der Ladung q(t), können Sie daraus also den
Strom i(t) berechnen. Auch umgekehrt können Sie aus dem Verlauf des Stroms i(t) die
Ladungsmenge q(t) berechnen, die im Zeitraum t0 und t durch einen Leiterquerschnitt
geflossen ist:
Zt
q(t) = i(t0 ) dt0 .
t0
5
1 Trainingsaufgaben
aLadung Strom 3
1.1
Durch einen Leiterquerschnitt fließt die elektrische Ladung Q(t), deren zeitlicher Verlauf
in der nachfolgenden Grafik dargestellt ist.
Q(t)/mC
0
4 6 15 t/s
1. Beschreiben Sie den Verlauf von Q(t) abschnittsweise durch mathematische Funk-
tionen.
aLadung Strom 1
1.2
Durch einen Leiterquerschnitt fließt die elektrische Ladung Q(t), deren zeitlicher Verlauf
in der nachfolgenden Grafik dargestellt ist.
Q(t)/mC
0
2 6 8 14 t/s
1. Beschreiben Sie den Verlauf von Q(t) abschnittsweise durch mathematische Funk-
tionen.
aLadung Strom 2
1.3
In einem Leiter fließt der elektrische Strom i(t), dessen zeitlicher Verlauf in dem nachfol-
genden Diagramm dargestellt ist:
i(t)/A
0 12 16
4 8 t/s
1. Beschreiben Sie den Verlauf von i(t) abschnittsweise durch mathematische Funktio-
nen.
2. Berechnen Sie, wieviele Ladungen insgesamt durch den Querschnitt des Leiters flie-
ßen.
aOhm Leistung R 01
2.1
Durch einen Widerstand R fließt der Strom I.
I R
aOhm Leistung R 02
2.2
An einem Widerstand fällt die Spannung U ab und es fließt der Strom I durch ihn.
I
aOhm Leistung R 03
2.3
An einem Widerstand R fällt die Spannung U ab.
aOhm Leistung R 04
2.4
Durch einen Widerstand R fließt der Strom I.
I R
aOhm Leistung R 05
2.5
Durch einen Leitwert G fließt der Strom I.
I G
aOhm Leistung R 06
2.6
An einem Leitwert G fällt die Spannung U ab.
aOhm Leistung R 07
2.7
Durch einen Leitwert G fließt der Strom I.
I G
aOhm Leistung R 08
2.8
An einem Widerstand R fällt die Spannung U ab.
I R
aOhm Leistung R 09
2.9
Durch einen Widerstand fließt der Strom I und es wird die Leistung P in ihm umgesetzt.
aOhm Leistung R 10
2.10
In einem Widerstand R wird die Leistung P umgesetzt.
aOhm Leistung R 11
2.11
In einem Widerstand R wird die Leistung P umgesetzt.
I R
aOhm Leistung R 12
2.12
An einem Leitwert G fällt die Spannung U ab.
I G
aOhm Leistung R 13
2.13
In einem Leitwert G wird die Leistung P umgesetzt.
G
aOhm Leistung R 14
2.14
In einem Leitwert G wird die Leistung P umgesetzt.
I G
aOhm Leistung R 15
2.15
Durch einen Widerstand R fließt der Strom I und es fällt die Spannung U an ihm ab.
I R
aOhm Leistung R 16
2.16
In einem Widerstand wird die Leistung P umgesetzt und es fällt die Spannung U an ihm
ab.
I
aOhm Leistung R 17
2.17
In einem Widerstand wird die Leistung P umgesetzt und es fällt die Spannung U an ihm
ab.
R
aOhm Leistung R 18
2.18
Durch einen Widerstand fließt der Strom I und es wird die Leistung P in ihm ungesetzt.
I R
aOhm Leistung R 19
2.19
Durch einen Leitwert G fließt der Strom I und es fällt die Spannung U an ihm ab.
I G
aOhm Leistung R 20
2.20
An einem Leitwert G fällt die Spannung U ab und es wird die Leistung P in ihm umgesezt.
G
aOhm Leistung R 21
2.21
Durch einen Leitwert G fließt der Strom I und es wird die Leistung P in ihm umgesetzt.
I G
aWiderstand 01
3.1
Auf einem Schiebewiderstand sind 300 m Konstantandraht (% = 0,5 Ω mm2 /m) von 0,4 mm
Durchmesser aufgewickelt.
Wie groß ist der Widerstand der Wicklung?
aWiderstand 02
3.2
Eine Spule besteht aus 500 Windungen Aluminiumdraht (% = 0,029 Ω mm2 /m) von
0,5 mm Durchmesser.
Wie groß ist der Widerstand bei einer mittleren Windungslänge von 4 cm?
aWiderstand 03
3.3
Zu einem Motor führt eine 200 m lange Doppelleitung aus Kupfer (ρ = 0,0178 Ω mm2 /m)
von 1,5 mm2 Querschnitt.
Wie groß ist der Widerstand der Zuleitung?
aWiderstand 05
3.4
Zwischen den Platten eines Kondensators von 0,1 m2 Fläche befindet sich eine 4 mm dicke
Glasplatte (ρ = 1010 Ω m).
Welchen Widerstand hat die Platte?
aWiderstand 07
3.5
Der Konstantandraht (ρ = 0,5 Ω mm2 /m) eines Heizdrahtamperemeters hat 0,06 mm
Durchmesser.
Welche Länge muss er haben, wenn sein Widerstand 40 Ω betragen soll?
aWiderstand 08
3.6
Wieviel Meter Kupferdraht (% = 0,0178 Ω mm2 /m) enthält eine Spule, die bei 1 mm2
Drahtquerschnitt einen Widerstand von 6 Ω besitzt?
aWiderstand 09
3.7
Auf den wievielfachen Wert steigt der Ohm’sche Widerstand eines Drahtes, wenn er unter
Erhaltung des Gesamtvolumens auf die doppelte Länge ausgezogen wird?
4. Temperaturabhängige Widerstände
Der Widerstandswert R eines realen Widerstands ist von von dessen Temperatur ϑ
abhängig. Leider ist der Zusammenhang zwichen R und ϑ nichtlinear und damit ma-
thematisch kompliziert zu beschreiben. Wir behelfen uns damit, dass wir die Funkti-
on R(ϑ) um einen Arbeitspunkt ϑ0 linearisieren.
R(ϑ)
∆R
R(ϑ0 )
∆ϑ
ϑ0 ϑ
dR(ϑ)
Hierbei ist dϑ
die Steigung des Temperaturverlaufs an der Stelle ϑ0 . Es ist
ϑ=ϑ0
üblich, diese Steigung auf den Wert R(ϑ0 ) zu normieren:
1 dR(ϑ)
1 + R(ϑ0 ) · dϑ
R(ϑ) ≈ R(ϑ0 ) ·(ϑ − ϑ0 )
ϑ=ϑ0
| {z }
∆ϑ
| {z }
αϑ0
aWiderstand Temperatur 01
4.1
Die Feldwicklung eines Elektromotors hat bei 20◦ C einen Widerstand von 500 Ω
(α20 = 0,0038 K1 ).
Welchen Widerstand hat sie im Betrieb bei 62◦ C?
aWiderstand Temperatur 02
4.2
Ein Kupferdraht (α20 = 0,0038 K1 ) hat bei 20◦ C den Widerstand R.
Bei welcher Temperatur ist der Widerstand doppelt so groß?
aWiderstand Temperatur 03
4.3
Welche Temperatur hat ein Heizwiderstand, wenn er bei 20◦ C einen Strom von 2,9 A und
im Betrieb 0,5 A aufnimmt? α20 = 0,004 K1 .
aWiderstand Temperatur 06
4.4
Der Widerstand einer Telegrafenleitung (α20 = 0,0038 K1 ) beträgt 1,5 Ωbei 8◦ C.
Bei welcher Temperatur beträgt der Widerstand 1,65 Ω?
aWiderstand Temperatur 07
4.5
Zur Feststellung des Temperaturkoeffizienten wird ein Draht in einem Ölbad von 20◦ C
auf 100◦ C erwärmt. Dabei nimmt sein Widerstand um 5% zu.
Welchen Wert hat der Temperaturkoeffizient α20 ?
aWiderstand-Temperatur 09
4.6
Bei welcher Temperatur in ◦ C verdoppelt sich der Widerstand eines Kupferdrahtes ge-
genüber dem Wert bei 20◦ C?
α20 = 0,0038 K−1 )
5. Kirchhoffsche Sätze
Kirchhoffscher Knotensatz Die Summe aller in einen Knoten hinein- und heraus-
fließender Ströme ist Null. In den Knoten hineinfließende Ströme werden positiv,
hinausfließende Stöme negativ gezählt.
i1 i2
i1 + i2 − i3 = 0
i3
u1 u3
−u0 + u1 + u2 = 0
u0 u2 u4 −u2 + u3 + u4 = 0
u0 − u4 − u3 − u1 = 0
Ohmsches Gesetz und Zählpfeile An einem Widerstand gilt das Ohmsche Gesetz:
U =R·I
aKirchhoff 01
5.1
Gegeben ist folgender Teil einer größeren Schaltung:
IA R1 IB
I1
R2 R3
I2 I3
IC
aKirchhoff 02
5.2
Gegeben ist folgender Teil einer größeren Schaltung:
IA R1 IB
I1
R2 R3
I2 I3
IC
aKirchhoff 03
5.3
Gegeben ist folgender Teil einer größeren Schaltung:
U1
IA R1 IB
I1
R2
R3
U2
I3
I2
IC
aKirchhoff 06
5.4
Gegeben ist folgende Schaltung:
U1 U2
I1 I2
10 Ω I3 10 Ω
10 V 10 Ω U3 U4
Bestimmen Sie alle eingezeichneten Ströme und Spannungen. Beachten Sie die Vorzei-
chen!
6. Widerstandsnetzwerke
Für diese Aufgaben benötigen Sie die Formeln zur Berechnung des Gesamtwider-
standes von Reihen- und Parallelschaltungen:
• Parallelschaltung von zwei Widerständen (ergibt sich aus der vorherigen Glei-
·R2
chung): Rges = RR11+R 2
.
aWiderstandsnetzwerk 01
6.1
Gegeben ist folgendes Widerstandsnetzwerk:
R2
R1 R3
A B
R4
aWiderstandsnetzwerk 02
6.2
Gegeben ist folgendes Widerstandsnetzwerk:
R
R R
R R
A B
R
aWiderstandsnetzwerk 06
6.3
Gegeben ist folgendes Widerstandsnetzwerk:
R
1 2
3
R 3
R
R/2 R/2
A B
2 1
3
R 3
R
aWiderstandsnetzwerk 15
6.4
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?
R R
R R
aWiderstandsnetzwerk 16
6.5
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?
R R
R R
2 2
aWiderstandsnetzwerk 17a
6.6
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?
R
R 2
R
R
2
R
aWiderstandsnetzwerk 21
6.7
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?
alle R = 3 Ω
aWiderstandsnetzwerk 22
6.8
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?
alle R = 2 Ω
aWiderstandsnetzwerk 07
6.9
Zwei Widerstände R1 und R2 = R1 + 32 Ω ergeben in der Parallelschaltung 12 Ω.
Welche Werte haben R1 und R2 ?
aWiderstandsnetzwerk 12
6.10
Gegeben ist ein Metallring:
A B
7. Spannungsteiler
aSpannungsteiler 01
7.1
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1
U0 R2 U
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aSpannungsteiler 02
7.2
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1
U0 R2 R3 U
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aSpannungsteiler 03
7.3
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1
U0 R3 U
R2
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aSpannungsteiler 04
7.4
Gegeben ist die folgende Schaltung:
U0
R1 R2 U
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aSpannungsteiler 05
7.5
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1 R2
U0 R3 U
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aSpannungsteiler 06
7.6
Gegeben ist die folgende Schaltung:
U
R1
R2
U0
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aSpannungsteiler 07
7.7
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1 R2
U0
R3 U
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aSpannungsteiler 08
7.8
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1
U0
R2 U
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aSpannungsteiler 09
7.9
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1
U0 R2 U
R3
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aSpannungsteiler 10
7.10
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R2 U
U0 R1
R3
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aSpannungsteiler 11
7.11
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1
R2 R3
U0
R4 U
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aSpannungsteiler 12
7.12
Gegeben ist die folgende Schaltung:
U0 R1 R2 U
Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
8. Stromteiler
R1 R2
I0 I1 = I0
R1 + R2
R2 Bei größeren Schaltungen lässt sich
diese Gleichung oft anwenden, nach-
dem man Widerstände zusammenge-
fasst hat.
aStromteiler 01
8.1
Gegeben ist die folgende Schaltung:
I0 I
R1 R2
Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aStromteiler 02
8.2
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1
I0 I
R2 R3
Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aStromteiler 03
8.3
Gegeben ist die folgende Schaltung:
I0 I
R1 R2
Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aStromteiler 04
8.4
Gegeben ist die folgende Schaltung:
I
I0
R1 R2 R3
Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aStromteiler 05
8.5
Gegeben ist die folgende Schaltung:
I
I0
R1 R2 R3
Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aStromteiler 06
8.6
Gegeben ist die folgende Schaltung:
I R2
R1
I0 R3
Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
aStromteiler 07
8.7
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R2
R1
I0 R3
I
R4
Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.
Im folgenden betrachten wir Schaltungen, die aus Quellen und Widerständen be-
stehen (bei Wechselstromschaltungen sind auch Kondensatoren und Spulen zulässig)
und zwei Anschlussklemmen besitzen. An die Klemmen kann ein Verbraucher
angeschlossen werden.
Es ist nun möglich, die komplette Schaltung auf eine Ersatzspannungsquelle oder
eine Ersatzstromquelle zu reduzieren.
Ersatzspannungsquelle:
Ri Ersatzstromquelle:
Ik
Ri
U0
Die neue Schaltung, die nur noch aus zwei Bauelementen besteht, verhält sich
bezüglich ihrer Ausgangsklemmen zu 100% so wie die Originalschaltung. Ein an die
Klemmen angeschlossener Verbraucher kann also keinen Unterschied zwischen der
Originalschaltung und der Ersatzquelle feststellen.
1. Schrittweise Umwandlung:
Auch die realen Spannungs- und die reale Stromquelle verhalten sich absolut
identisch! Darum lassen sich die Schaltungen auch einfach ineinander umwan-
deln:
U0
Ik = Ri
Ri
Ik
U0 Ri
U0 = Ik · Ri
aErsatzquelle 10
9.1
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine äquivalente Stromquelle um:
Ri
U0
aErsatzquelle 11
9.2
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine äquivalente Spannungsquelle um:
Ik Ri
aErsatzquelle 12
9.3
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie Quel-
lenumformungen durchführen und Bauelemente zusammenfassen.
R1
U R2
aErsatzquelle 13
9.4
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie Quel-
lenumformungen durchführen und Bauelemente zusammenfassen.
U1 R2
R1 U2
aErsatzquelle 15
9.5
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie Quel-
lenumformungen durchführen und Bauelemente zusammenfassen.
U1 R2
R1 U2
aErsatzquelle 16
9.6
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie Quel-
lenumformungen durchführen und Bauelemente zusammenfassen.
U
R1
R2
10. Leistungsanpassung
Gegeben ist eine reale Quelle (oder eine Schaltung, die sie in eine reale Quelle
umwandeln können), die den Innenwiderstand Ri , die Leerlaufspannung U0 und den
Kurzschlussstrom IK besitzt. Wenn Sie einen Lastwiderstand RL an diese Quelle an-
schließen, wird dieser der Quelle Leistung entnehmen. Ist der Widerstand sehr groß
(RL Ri ), so fällt zwar eine hohe Spannung U ≈ U0 an ihm ab, aber es fließt nur ein
kleiner Strom I. Die von der Quelle abgegebene Leistung P = U · I ist also klein. Bei
einem kleinen Lastwiderstand (RL Ri ) fließt zwar ein großer Strom I ≈ IK , dafür ist
der Spannungsabfall U gering. Wieder wird der Quelle eine geringe Leistung P = U · I
entnommen.
RL = Ri .
aLeistungsanpassung 03
10.1
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R2
I1
R1
aLeistungsanpassung 04
10.2
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1
U1 R2
aLeistungsanpassung 05
10.3
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1 R3
U1 R2
aLeistungsanpassung 06
10.4
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1 R2
U1
aLeistungsanpassung 07
10.5
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1
I1
R2
Ein Voltmeter wird parallel zu dem Bauelement geschaltet, an dem man den Span-
nungsabfall messen möchte. Ein reales Messgerät besitzt jedoch auch einen Innenwi-
derstand. Dadurch verändert man mit dem Anschließen des Voltmeters die Schaltung:
R R
U U0
RV
Voltmeter
Ein Amperemeter wird in den Zweig eingesetzt, in dem man den Stromfluss messen
möchte. Ein reales Messgerät besitzt jedoch auch einen Innenwiderstand. Dadurch
verändert man mit dem Einfügen des Amperemeters die Schaltung:
R I R I0 RA
A
Amperemeter
aMessungen 02
11.1
Gegeben ist folgende Schaltung:
I1 R1 R2
U2
U0 R3
1. Wie müssen Sie Messgeräte anschließen, um I1 und U2 zu messen? (Zeichnen Sie die
Schaltung mit eingefügten Messgeräten.)
aMessungen 10
11.2
Gegeben ist die folgende Schaltung:
1 kΩ
10 V
1 kΩ U
Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten die
Spannung U messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Voltmeter mit unterschiedlichen Innenwi-
derständen zur Verfügung:
• RV1 = 1 kΩ
• RV2 = 10 kΩ
Berechnen Sie
aMessungen 11
11.3
Gegeben ist die folgende Schaltung:
1 kΩ
10 V 1 kΩ
1 kΩ U
Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten die
Spannung U messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Voltmeter mit unterschiedlichen Innenwi-
derständen zur Verfügung:
• RV1 = 1 kΩ
• RV2 = 10 kΩ
Berechnen Sie
aMessungen 13
11.4
Gegeben ist die folgende Schaltung:
1 kΩ
10 V 1 kΩ U
1 kΩ
Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten die
Spannung U messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Voltmeter mit unterschiedlichen Innenwi-
derständen zur Verfügung:
• RV1 = 1 kΩ
• RV2 = 10 kΩ
Berechnen Sie
aMessungen 14
11.5
Gegeben ist die folgende Schaltung:
10 V 100 Ω
Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten den
Strom I messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Amperemeter mit unterschiedlichen Innen-
widerständen zur Verfügung:
• RA1 = 1 Ω
• RA2 = 10 Ω
Berechnen Sie
aMessungen 15
11.6
Gegeben ist die folgende Schaltung:
10 V 100 Ω 100 Ω
Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten den
Strom I messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Amperemeter mit unterschiedlichen Innen-
widerständen zur Verfügung:
• RA1 = 1 Ω
• RA2 = 10 Ω
Berechnen Sie
aMessungen 16
11.7
Gegeben ist die folgende Schaltung:
1A I
100 Ω 100 Ω
Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten den
Strom I messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Amperemeter mit unterschiedlichen Innen-
widerständen zur Verfügung:
• RA1 = 1 Ω
• RA2 = 10 Ω
Berechnen Sie
aMessungen 17
11.8
Mit der folgenden Messschaltung möchten Sie den Wert des Widerstands Rx bestimmen:
I
A
U0 V U Rx
Das Voltmeter besitzt den Innenwiderstand RV und zeigt den Messwert U an. Das Am-
peremeter besitzt den Innenwiderstand RA und zeigt den Messwert I an.
aMessungen 18
11.9
Mit der folgenden Messschaltung möchten Sie den Wert des Widerstands Rx bestimmen:
I
A
U0 V U Rx
Das Voltmeter besitzt den Innenwiderstand RV und zeigt den Messwert U an. Das Am-
peremeter besitzt den Innenwiderstand RA und zeigt den Messwert I an.
R1 R3
UB
U
R2 R4
aBruecke 04
12.1
Gegeben ist folgende Schaltung:
R1 R3
UB
U
R2 R4
aBruecke 05
12.2
Gegeben ist folgende Schaltung:
R1 R3
UB
U
R2 R4
aBruecke 06
12.3
Gegeben ist folgende Schaltung:
R1 R3
UB
U
R2 R4
aBruecke 07
12.4
Gegeben ist folgende Schaltung:
R1 R3
UB
U
R2 R4
Für die Bauelemente gilt U = 10 V, R1 = 450 kΩ, R2 = 150 mΩ, R3 = 180 Ω und
R4 = 60 µΩ.
aBruecke 08
12.5
Gegeben ist folgende Schaltung:
R1 G3
UB
U
R2 G4
aBruecke 09
12.6
Gegeben ist folgende Schaltung:
R1 G3
UB
U
R2 G4
aBruecke 12
12.7
Gegeben ist folgende Schaltung:
G1 G3
UB
U
G2 G4
aBruecke 13
12.8
Gegeben ist folgende Schaltung:
G1 G3
UB
U
G2 G4
aBruecke 10
12.9
Gegeben ist folgende Schaltung:
R1 R3
UB
U
R2 R4
aBruecke 11
12.10
Gegeben ist folgende Schaltung:
R1 R3
UB
U
R2 R4
aBruecke 14
12.11
Gegeben ist folgende Schaltung:
R1 G3
UB
U
R2 G4
aBruecke 15
12.12
Gegeben ist folgende Schaltung:
R1 G3
UB
U
R2 G4
13. Stern-Dreieck-Umformung
Hat man eine Dreieckschaltung innerhalb einer größeren Schaltung, so steht man vor
dem Problem, dass man keine reinen Parallel- oder Reihenschaltungen identifizieren
kann. Um dennoch den Gesamtwiderstand der Schaltung berechnen zu können, lässt
sich eine Sternschaltung finden, die sich bezüglich der drei Anschlussklemmen exakt
gleich verhält.
R31 R23
R3
3
3
R12 · R31
R1 R2 R1 =
R12 = R1 + R2 + R12 + R23 + R31
R3
R23 · R12
R2 R3 R2 =
R23 = R2 + R3 + R12 + R23 + R31
R1
R31 · R23
R3 R1 R3 =
R31 = R3 + R1 + R12 + R23 + R31
R2
Sonderfall: Symmetrische Netzwerke
RY RY
R∆ R∆
RY
3 3
R∆
R∆ = 3RY RY = 3
aDreieck Stern 02
13.1
Gegeben ist folgende Schaltung:
R
R R
R R
A B
aDreieck Stern 03
13.2
Gegeben ist folgende Schaltung:
R R
A B
R R R
aDreieck Stern 04
13.3
Gegeben ist folgende Schaltung:
aDreieck Stern 05
13.4
Gegeben ist folgende Schaltung:
1Ω 2Ω
A 3Ω B
2Ω 1Ω
23/2 1.049
13.5
Für die gezeigte Schaltung und die angegebenen Widerstandswerte ist der Strom I zu
berechnen.
R/3 R/6
R
U
R R
aWiderstandsnetzwerk 24
13.6
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?
6Ω
33 Ω 30 Ω
10 Ω 22 Ω 110 Ω
14. Überlagerungssatz
Die Ströme und Spannungen innerhalb einer Schaltung, die mehrere Quellen bein-
haltet, lassen sich mit Hilfe des Überlagerungssatzes bestimmen. Hierbei werden nach-
einander alle Quellen bis auf eine deaktiviert und alle Ströme und Spannungen in der
verbleibenden Schaltung berechnet. Dies wiederholt man solange, bis jede Quelle ein-
mal aktiv war. Die Ströme und Spannungen in der Schaltung berechnen sich nun als
die Summe der Einzelergebnisse.
U1
U U2
I1 I2
U10 U100
deaktivierte deaktivierte I
Stromquelle Spannungsquelle
U U20 U200
U10 + U100
U U20 + U200
aUeberlagerungssatz 01
14.1
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R
U1 U2
Berechnen Sie den Wert des Stroms I mit Hilfe des Überlagerungssatzes.
aUeberlagerungssatz 02
14.2
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1
I2
U1 R2
Berechnen Sie den Wert des Stroms I mit Hilfe des Überlagerungssatzes.
aUeberlagerungssatz 03
14.3
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1
U1 U3
R2
R3
I2 I
Berechnen Sie den Wert des Stroms I mit Hilfe des Überlagerungssatzes.
aUeberlagerungssatz 04
14.4
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
U2
R1 R2
I1
Berechnen Sie den Wert des Stroms I mit Hilfe des Überlagerungssatzes.
aUeberlagerungssatz 05
14.5
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
U2
R
U1 I
Berechnen Sie den Wert des Stroms I mit Hilfe des Überlagerungssatzes.
Im folgenden betrachten wir Schaltungen, die aus Quellen und Widerständen be-
stehen (bei Wechselstromschaltungen sind auch Kondensatoren und Spulen zulässig)
und zwei Anschlussklemmen besitzen. An die Klemmen kann ein Verbraucher
angeschlossen werden.
Es ist nun möglich, die komplette Schaltung auf eine Ersatzspannungsquelle oder
eine Ersatzstromquelle zu reduzieren.
Ersatzspannungsquelle:
Ri Ersatzstromquelle:
Ik
Ri
U0
Die neue Schaltung, die nur noch aus zwei Bauelementen besteht, verhält sich
bezüglich ihrer Ausgangsklemmen zu 100% so wie die Originalschaltung. Ein an die
Klemmen angeschlossener Verbraucher kann also keinen Unterschied zwischen der
Originalschaltung und der Ersatzquelle feststellen.
aErsatzquelle 18
15.1
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.
R1
U R2
aErsatzquelle 19
15.2
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.
U1 R2
R1 U2
aErsatzquelle 20
15.3
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der
Schaltung bestimmen.
R1 R2
U1 U2
aErsatzquelle 21
15.4
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.
U1 R2
R1 U2
aErsatzquelle 22
15.5
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.
U
R1
R2
aErsatzquelle 17
15.6
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.
R1 R3
R2 R4
aErsatzquelle 23
15.7
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.
R1 R3
I
R2 R4
16. Knotenpotentialverfahren
aKnotenpotential 06
16.1
Die folgende Schaltung soll mit Hilfe des Knotenpotentialverfahrens analysiert werden.
R3
R1
R2 R4
Formen Sie die Schaltung so um, dass das Knotenpotentialverfahren angewendet werden
kann.
aKnotenpotential 07
16.2
Die folgende Schaltung soll mit Hilfe des Knotenpotentialverfahrens analysiert werden.
U2
R3
R1
R2 R4
U1 I
Formen Sie die Schaltung so um, dass das Knotenpotentialverfahren angewendet werden
kann.
aKnotenpotential 06b
16.3
Die folgende Schaltung soll mit Hilfe des Knotenpotentialverfahrens analysiert werden.
1 G3 2
U · G1
G1 G2 G4
Stellen Sie das Matrix-Gleichungssystem auf, dessen Lösung die Knotenpotentiale lie-
fert.
aKnotenpotential 07b
16.4
Die folgende Schaltung soll mit Hilfe des Knotenpotentialverfahrens analysiert werden.
U2 · G3
1 G3 2
U1 · G1
G1 G2 G4
Stellen Sie das Matrix-Gleichungssystem auf, dessen Lösung die Knotenpotentiale lie-
fert.
aKnotenpotential 10
16.5
Lösen Sie das folgende Matrix-Gleichungssystem.
3G −G U10 I
· =
−G 2G U20 0
aKnotenpotential 11
16.6
Lösen Sie das folgende Matrix-Gleichungssystem.
3G −G −2G U10 I
−G 2G 0 · U20 = 0
−2G 0 G U30 0
Eine reale Quelle besitzt eine Kennlinie, welche die Achsen in den Punkten der
Leerlaufspannung U0 und des Kurzschlussstroms IK schneidet. Die Kennlinie eines
ohmschen Widerstandes geht durch den Ursprung und gehorcht dem ohmschen Gesetz.
Wie in der unten dargestellten Grafik zu sehen ist, schneiden sich diese Kennlinien in
einem einzigen Punkt. Dieser wird als Arbeitspunkt bezeichnet, an den Achsen lässt
sich ablesen, welche Werte Strom und Spannung an den Klemmen einnehmen.
I I
Ri
U0 U U R
Spannung
U0
U = U0 − Ri · I
U =R·I
U Arbeitspunkt
U0
I Ri
Strom
aArbeitspunkt 02
17.1
Eine Schaltung besteht aus einer idealen Stromquelle I1 = 12 A, zwei linearen Wider-
ständen R1 = 1 Ω und R2 = 1/3 Ω sowie einem nichtlinearen Widerstand RNL . Die Strom-
Spannungskennlinie von RNL ist dem Diagramm zu entnehmen.
R2
I1
R1 RNL U
I/A
10
5 10 15 U /V
Bestimmen Sie die Spannung U und den Strom I, indem Sie I1 , R1 und R2 in eine
Ersatzspannungsquelle umwandeln, deren Kennlinie mit in das Diagramm einzeichnen
und den Arbeitspunkt bestimmen.
aArbeitspunkt 03
17.2
Eine Schaltung besteht aus einer idealen Stromquelle I1 = 5 A, zwei linearen Wider-
ständen R1 = 1,5 Ω und R2 = 1/2 Ω sowie einem nichtlinearen Widerstand RNL . Die
Strom-Spannungskennlinie von RNL ist dem Diagramm zu entnehmen.
R1
I1
RNL U R2
I/A
10
5 10 15 U /V
Bestimmen Sie die Spannung U und den Strom I, indem Sie I1 , R1 und R2 in eine
Ersatzstromquelle umwandeln, deren Kennlinie mit in das Diagramm einzeichnen und
den Arbeitspunkt bestimmen.
aArbeitspunkt 04
17.3
Eine Schaltung besteht aus einer idealen Spannungsquelle U1 = 12 V, zwei linearen Wider-
ständen R1 = 1,5 Ω und R2 = 3 Ω sowie einem nichtlinearen Widerstand RNL . Die Strom-
Spannungskennlinie von RNL ist dem Diagramm zu entnehmen.
R1
U1 R2 RNL U
I/A
10
5 10 15 U /V
Bestimmen Sie die Spannung U und den Strom I, indem Sie U1 , R1 und R2 in eine
Ersatzstromquelle umwandeln, deren Kennlinie mit in das Diagramm einzeichnen und den
Arbeitspunkt bestimmen.
aArbeitspunkt 05
17.4
Eine Schaltung besteht aus einer idealen Spannungsquelle U1 = 10 V, zwei linearen Wider-
ständen R1 = 2 Ω und R2 = 2 Ω sowie einem nichtlinearen Widerstand RNL . Die Strom-
Spannungskennlinie von RNL ist dem Diagramm zu entnehmen.
R1 R2
U1 RNL U
I/A
10
5 10 15 U /V
Bestimmen Sie die Spannung U und den Strom I, indem Sie U1 , R1 und R2 in ei-
ne Ersatzquelle umwandeln, deren Kennlinie mit in das Diagramm einzeichnen und den
Arbeitspunkt bestimmen.
aArbeitspunkt 06
17.5
Eine Schaltung besteht aus einer idealen Spannungsquelle U1 = 30 V, drei linearen Wi-
derständen R1 = 1 Ω, R2 = 1,5 Ω und R3 = 1,4 Ω sowie einem nichtlinearen Wider-
stand RNL . Die Strom-Spannungskennlinie von RNL ist dem Diagramm zu entnehmen.
R1
R3
U1 R2
RNL U
I
I/A
10
5 10 15 U /V
Bestimmen Sie die Spannung U und den Strom I, indem Sie U1 , R1 R2 und R3 in
eine Ersatzquelle umwandeln, deren Kennlinie mit in das Diagramm einzeichnen und den
Arbeitspunkt bestimmen.
aSchaltung vereinfachen 01
18.1
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:
I R
aSchaltung vereinfachen 02
18.2
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:
I
U
aSchaltung vereinfachen 03
18.3
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:
U1
U2
aSchaltung vereinfachen 04
18.4
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:
U1
U2
aSchaltung vereinfachen 05
18.5
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:
I1
R
I2
aSchaltung vereinfachen 06
18.6
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:
U
R1
R2
aSchaltung vereinfachen 07
18.7
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:
R1 R3
U R2
Widerstände sind passive Bauelemente und können elektrische Leistung nur aufneh-
men. An ihnen zeigen Strom I und Spannung U in die selbe Richtung. Die Leistung
berechnet sich mit
U2
P =U ·I = = I 2 · R.
R
Quellen geben in der Regel elektrische Leistung ab. Dann zeigen Strom I und Span-
nung U in entgegengesetzte Richtungen. An einer idealen Stromquelle ist der Strom I
immer bekannt, der Spannungsabfall U ergibt sich aus der äußeren Beschaltung. Da-
gegen ist an einer idealen Spannungsquelle die Spannung U bekannt und der Strom I
ergibt sich aus der angeschlossenen Schaltung.
Es kann nun vorkommen, dass die Schaltungsanalyse ergibt, dass Strom und Spannung
an einer Quelle in die selbe Richtung zeigen. In diesem Fall nimmt auch die Quelle
Leistung auf! (Eine Batterie kann z. B. geladen werden.) An den Quellen berechnet
sich die abgegebene (bzw. aufgenommene) Leistung mit
P = U · I.
aLeistung GS 30
19.1
Gegeben ist die folgende Schaltung:
I
U
aLeistung GS 31
19.2
I1
R1 U R2
I2
aEinschwingvorgang 12
20.1
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R1 S
iC (t)
U1 R2 C uC (t)
4. Berechnen Sie den Wert des Kondensatorstroms iC (t0 ) im Moment des Schließens
(der Schalter ist bereits geschlossen).
aEinschwingvorgang 13
20.2
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R1 R2 iC (t)
U1 S C uC (t)
4. Berechnen Sie den Wert des Kondensatorstroms iC (t0 ) im Moment des Schließens
(der Schalter ist bereits geschlossen).
aEinschwingvorgang 14
20.3
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R2 iC (t)
I1
S R1 C uC (t)
4. Berechnen Sie den Wert des Kondensatorstroms iC (t0 ) im Moment des Schließens
(der Schalter ist bereits geschlossen).
aEinschwingvorgang 15
20.4
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S stand sehr
lange auf Position 2 und wird zum Zeitpunkt t = t0 auf Position 1 geschaltet.
1 S
2 R2
U1 iC (t)
U2 C uC (t)
R1
4. Berechnen Sie den Wert des Kondensatorstroms iC (t0 ) im Moment des Schließens
(der Schalter ist bereits geschlossen).
aEinschwingvorgang 16
20.5
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
S
iC (t)
R1 R2
C uC (t)
U1 U2
4. Berechnen Sie den Wert des Kondensatorstroms iC (t0 ) im Moment des Schließens
(der Schalter ist bereits geschlossen).
aEinschwingvorgang 18
20.6
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R1 S
U1 R2 L uL (t)
iL (t)
4. Berechnen Sie den Wert der Spulenspannung uL (t0 ) im Moment des Schließens (der
Schalter ist bereits geschlossen).
aEinschwingvorgang 19
20.7
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R1 R2
U1 S L uL (t)
iL (t)
4. Berechnen Sie den Wert der Spulenspannung uL (t0 ) im Moment des Schließens (der
Schalter ist bereits geschlossen).
aEinschwingvorgang 20
20.8
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R2
I1
S R1 L uL (t)
iL (t)
4. Berechnen Sie den Wert der Spulenspannung uL (t0 ) im Moment des Schließens (der
Schalter ist bereits geschlossen).
aEinschwingvorgang 21
20.9
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S stand sehr
lange auf Position 2 und wird zum Zeitpunkt t = t0 auf Position 1 geschaltet.
1 S
2 R2
U1
U2 L uL (t)
R1
iL (t)
4. Berechnen Sie den Wert der Spulenspannung uL (t0 ) im Moment des Schließens (der
Schalter ist bereits geschlossen).
aEinschwingvorgang 22
20.10
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R1 R2
L uL (t)
U1 U2
iL (t)
4. Berechnen Sie den Wert der Spulenspannung uL (t0 ) im Moment des Schließens (der
Schalter ist bereits geschlossen).
aEinschwingvorgang 24
21.1
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R1 R2 iC (t)
U1 S C uC (t)
aEinschwingvorgang 25
21.2
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R2 iC (t)
I1
S R1 C uC (t)
aEinschwingvorgang 26
21.3
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S stand sehr
lange auf Position 2 und wird zum Zeitpunkt t = t0 auf Position 1 umgelegt.
1 S
2 R2
U1 iC (t)
U2 C uC (t)
R1
aEinschwingvorgang 27
21.4
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R1 R2
U1 S L uL (t)
iL (t)
aEinschwingvorgang 28
21.5
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R2
I1
S R1 L uL (t)
iL (t)
aEinschwingvorgang 29
21.6
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S stand sehr
lange auf Position 2 und wird zum Zeitpunkt t = t0 auf Position 1 umgelegt.
1 S
2 R2
U1
U2 L uL (t)
R1
iL (t)
aEinschwingvorgang 30
21.7
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R1 S
iC (t)
U1 R2 C uC (t)
aEinschwingvorgang 31
21.8
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
S
iC (t)
R1 R2
C uC (t)
U1 U2
aEinschwingvorgang 32
21.9
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R1 S
U1 R2 L uL (t)
iL (t)
aEinschwingvorgang 33
21.10
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R1 R2
L uL (t)
U1 U2
iL (t)
aEinschwingvorgang 44
22.1
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
U0 R ua (t)
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
aEinschwingvorgang 45
22.2
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
U0 R C ua (t)
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
aEinschwingvorgang 46
22.3
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R C
U0 R ua (t)
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
aEinschwingvorgang 47
22.4
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R
C
U0 ua (t)
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
aEinschwingvorgang 48
22.5
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
U0 R ua (t)
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
aEinschwingvorgang 49
22.6
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
U0 R L ua (t)
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
aEinschwingvorgang 50
22.7
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R L
U0 R ua (t)
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
aEinschwingvorgang 51
22.8
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.
R
L
U0 ua (t)
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
• Sinus: U = √û .
2
• Dreieck: U = √û .
3
• Rechteck: U = û.
Der Effektivwert U von u(t) lässt sich dann wie folgt berechnen:
r 2
U = (U∼ )2 + u(t)
aEffektivwert 10
23.1
An einem ohmschen Widerstand R = 20 Ω liegt eine mittelwertfreie Sinusspannung mit
der Amplitude û = 7 V und einer Frequenz f = 50 Hz an.
aEffektivwert 11
23.2
An einem ohmschen Widerstand R = 30 Ω liegt eine mittelwertfreie Dreieckspannung mit
der Amplitude û = 9 V und einer Frequenz f = 100 Hz an.
aEffektivwert 12
23.3
An einem ohmschen Widerstand R = 25 Ω liegt eine mittelwertfreie Rechteckspannung
mit der Amplitude û = 12 V und einer Frequenz f = 25 kHz an.
aEffektivwert 13
23.4
An einem ohmschen Widerstand R liegt eine Zägezahnspannung, die von einer Gleich-
spannung überlagert ist:
u(t)
U2
U1
aEffektivwert 14
23.5
An einem ohmschen Widerstand R liegt eine Rechteckspannung, die von einer Gleich-
spannung überlagert ist:
u(t)
−û
aEffektivwert 15
23.6
Durch einen ohmschen Widerstand R fließt ein Sinusstrom, der mit einem Gleichstrom
überlagert ist:
i(t)
2I0
I0
û
u(t) = û · sin(ωt + ϕu ) → U = √ e jϕu = U e jϕu
2
akomplexer Effektivwert 03
24.1
Gegeben ist der Strom i(t) = 5 A · sin(ωt + π/3)
Bestimmen Sie den komplexen Effektivwert I = I e jϕi von i(t). Bestimmen Sie hierfür I
und ϕi .
akomplexer Effektivwert 04
24.2
Gegeben ist der Strom i(t) = 8 A · cos(ωt + π/3)
Bestimmen Sie den komplexen Effektivwert I = I e jϕi von i(t). Bestimmen Sie hierfür I
und ϕi .
akomplexer Effektivwert 01
24.3
Gegeben ist ein sinusförmiger Spannungsverlauf u(ωt) mit der Amplitude û.
u(ωt)
û
π 2π 3π ωt
2. Bestimmen Sie den komplexen Effektivwert U = U e jϕu von u(ωt). Bestimmen Sie
hierfür U und ϕu .
akomplexer Effektivwert 02
24.4
Gegeben ist ein sinusförmiger Spannungsverlauf u(ωt) mit der Amplitude û.
u(ωt)
û
π 2π ωt
2. Bestimmen Sie den komplexen Effektivwert U = U e jϕu von u(t). Bestimmen Sie
hierfür U und ϕu .
akomplexer Effektivwert 05
24.5
In einer Schaltung eilt der Strom i(t) der Spannung u(t) = û · sin(ωt + 45◦ ) um 60◦ nach.
Zeichnen Sie das Zeigerdiagramm für t = 0.
akomplexer Effektivwert 06
24.6
In einer Schaltung eilt der Strom i(t) der Spannung u(t) = û · cos(ωt + 115◦ ) um 45◦ nach.
Zeichnen Sie das Zeigerdiagramm für t = 0.
25. Wechselstromschaltungen
ZL = jωL,
1
ZC = .
jωC
Hierbei ist ω = 2πf die Kreisfrequenz der Wechelströme und -spanungen, wobei f
die Frequenz in Hz ist.
aWechselstromschaltung 01
25.1
Ein Widerstand R und eine Iduktivität L sind in Reihe geschaltet und werden von dem
Wechselstrom I durchflossen.
aWechselstromschaltung 02
25.2
Ein Widerstand R und ein Kondensator C sind in Reihe geschaltet und werden von dem
Wechselstrom I durchflossen.
aWechselstromschaltung 03
25.3
Ein Widerstand R und ein Kondensator C sind parallel geschaltet und an ihnen fällt die
Wechselspannung U ab.
1. Wie groß sind die Ströme I R durch den Widerstand und I C durch den Kondensator?
2. Wie groß ist der Betrag I des Gesamtstroms I = I R +I C durch die Parallelschaltung?
aWechselstromschaltung 04
25.4
Ein Widerstand R und eine Induktivität L sind parallel geschaltet und an ihnen fällt die
Wechselspannung U ab.
1. Wie groß sind die Ströme I R durch den Widerstand und I L durch die Induktivität?
2. Wie groß ist der Betrag I des Gesamtstroms I = I R +I L durch die Parallelschaltung?
aWechselstromschaltung 05
25.5
Ein Widerstand R = 10 Ω und eine Induktivität L sind in Reihe geschaltet. Bei der
Kreisfrequenz ω = 2π · 50 Hz messen Sie zwischen der Gesamtspannung U und dem
Strom I den Phasenverschiebungswinkel ϕ = 40◦ .
aWechselstromschaltung 06
25.6
Ein Widerstand R = 10 Ω und eine Induktivität L sind parallel geschaltet. Bei der Kreis-
frequenz ω = 2π · 50 Hz messen Sie zwischen der Spannung U und dem Gesamtstrom I
den Phasenverschiebungswinkel ϕ = 40◦ .
aWechselstromschaltung 07
25.7
Ein Widerstand R = 10 Ω und ein Kondensator C sind in Reihe geschaltet. Bei der
Kreisfrequenz ω = 2π · 50 Hz messen Sie zwischen der Gesamtspannung U und dem
Strom I den Phasenverschiebungswinkel ϕ = −40◦ .
aWechselstromschaltung 08
25.8
Ein Widerstand R = 10 Ω und ein Kondensator C sind parallel geschaltet. Bei der Kreis-
frequenz ω = 2π · 50 Hz messen Sie zwischen der Spannung U und dem Gesamtstrom I
den Phasenverschiebungswinkel ϕ = −40◦ .
aImpedanz 01
25.9
Sie messen die zeitlichen Verläufe von Spannung u(t) und Strom i(t) an einer Impedanz:
i(t)
u(t)
ohmsch
induktiv
kapazitiv
ohmsch-induktiv
ohmsch-kapazitiv
aImpedanz 02
25.10
Sie messen die zeitlichen Verläufe von Spannung u(t) und Strom i(t) an einer Impedanz:
i(t)
u(t)
ohmsch
induktiv
kapazitiv
ohmsch-induktiv
ohmsch-kapazitiv
aImpedanz 03
25.11
Sie messen die zeitlichen Verläufe von Spannung u(t) und Strom i(t) an einer Impedanz:
i(t)
u(t)
ohmsch
induktiv
kapazitiv
ohmsch-induktiv
ohmsch-kapazitiv
aImpedanz 04
25.12
Sie messen die zeitlichen Verläufe von Spannung u(t) und Strom i(t) an einer Impedanz:
i(t)
u(t)
ohmsch
induktiv
kapazitiv
ohmsch-induktiv
ohmsch-kapazitiv
aImpedanz 05
25.13
Sie messen die zeitlichen Verläufe von Spannung u(t) und Strom i(t) an einer Impedanz:
i(t)
u(t)
ohmsch
induktiv
kapazitiv
ohmsch-induktiv
ohmsch-kapazitiv
26. Schwingkreise
Eine Schaltung, die L und C beinhaltet, ist schwingfähig. Bei der Resonanzkreis-
frequenz ω0 sind die Spannung U , die an der Schaltung abfällt und der Strom I, der
durch die Schaltung fließt, in Phase. Dies bedeutet, dass für ω = ω0 die Impedanz Z
(und ebenso die Admittanz Y ) der Schaltung rein reell ist. Dies bedeutet
aSchwingkreis 06
26.1
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R
L
C
aSchwingkreis 10
26.2
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1 L C
R2
aLeistung komplex 04
27.1
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.
I
IR IL
U R L
Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.
aLeistung komplex 05
27.2
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.
I
IR IC
U R C
Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.
aLeistung komplex 06
27.3
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.
UR R
UL L
Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.
aLeistung komplex 07
27.4
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.
UR R
UC C
Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.
aLeistung komplex 08
27.5
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.
I
I RL IR
UR R
U R
UL L
Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.
aLeistung komplex 09
27.6
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.
I
I RL IL
UR R
U L
UL L
Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.
aLeistung komplex 10
27.7
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.
I
I RL IC
UR R
U C
UL L
Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.
28. Ortskurven
aOrtskurve 06
28.1
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im k→∞
2
k
1
k=0
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1
-2
-3
1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).
aOrtskurve 07
28.2
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im
1
k→∞
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1
-2 k
-3
k=0
1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).
aOrtskurve 08
28.3
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im
k=0
1 k→∞
k
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1
-2
-3
1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).
aOrtskurve 09
28.4
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im
-3 -2 -1 1 2 3 Re
k
-1
k→∞
k=0
-2
-3
1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).
aOrtskurve 10
28.5
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im
k→∞
3
1
k
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1
-2
-3
k=0
1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).
aOrtskurve 11
28.6
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im
1
k→∞
-3 -2 -1 1 2 3 Re
k=0 k
-1
-2
-3
1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).
aOrtskurve 12
28.7
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im
3 k
2
k=0
1 k→∞
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1
-2
-3
1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).
aOrtskurve 13
28.8
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im
3 k=0
2
k
1
k→∞
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1
-2
-3
1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).
aOrtskurve 14
28.9
Gegeben ist die folgende Schaltung:
aOrtskurve 15
28.10
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R C
aOrtskurve 16
28.11
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R L
aOrtskurve 17
28.12
Gegeben ist die folgende Schaltung:
aOrtskurve 18
28.13
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R
L
aOrtskurve 19
28.14
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R C
aOrtskurve 20
28.15
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R L
aOrtskurve 21
28.16
Gegeben ist die folgende Schaltung:
29. Bodediagramm
aBodediagrmm 01
29.1
Gegeben ist eine Hochpassfilterschaltung.
R
U1 L U2
U2
1. Stellen Sie die Übertragungsfunktion k = U1
auf.
aBodediagrmm 02
29.2
Gegeben ist eine Tiefpassfilterschaltung.
R
U1 C U2
U2
1. Stellen Sie die Übertragungsfunktion k = U1
auf.
aBodediagrmm 03
29.3
Gegeben ist eine Tiefpassfilterschaltung.
L
U1 R U2
U2
1. Stellen Sie die Übertragungsfunktion k = U1
auf.
aBodediagrmm 04
29.4
Gegeben ist eine Hochpassfilterschaltung.
C
U1 R U2
U2
1. Stellen Sie die Übertragungsfunktion k = U1
auf.
aBodediagrmm 05
29.5
Zeichnen Sie das Bodediagramm der folgenden Übertragungsfunktion:
ω
k =1+ j .
ωg
Normieren Sie die Frequenzachsen auf ωg .
aBodediagrmm 06
29.6
Zeichnen Sie das Bodediagramm der folgenden Übertragungsfunktion:
1
k= .
1 + j ωωg
aBodediagrmm 07
29.7
Zeichnen Sie das Bodediagramm der folgenden Übertragungsfunktion:
j ωωg
1
k= .
1 + j ωωg
2
aBodediagrmm 08
29.8
Zeichnen Sie das Bodediagramm der folgenden Übertragungsfunktion:
ω
1 + j ωg1
k= .
1 − j ωωg
2
30. Drehstrom
aDrehstrom 03
30.1
◦
Gegeben ist eine symmetrische Drehstromquelle. Es gilt U 1N = UY · e0 .
U 1N
U 31 U 12
U 3N N
3 U 2N 2
U 23
Geben Sie an, welche der eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere Rechnung
bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
aDrehstrom 04
30.2
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦
gilt U 1N = UY · e0 .
1 1
U 1N R U 10
U 31 U 12
U 3N N 0
R R
3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2
U 23
Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
aDrehstrom 05
30.3
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦
gilt U 1N = UY · e0 .
1 1
U 1N R U 10
U 31 U 12
U 3N N 0
R R
3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2
U 23
Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
aDrehstrom 06
30.4
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦
gilt U 1N = UY · e0 .
1 1
U 1N R U 10
U 31 U 12
U 3N N 0
3R 2R
3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2
U 23
Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
aDrehstrom 12
30.5
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦
gilt U 1N = UY · e0 .
1 1
U 1N R U 10
U 31 U 12
U 3N N 0
3R 2R
3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2
U 23
Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
aDrehstrom 07
30.6
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦
gilt U 1N = UY · e0 .
1 1
U 1N L U 10
U 31 U 12
U 3N N 0
L L
3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2
U 23
Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
aDrehstrom 08
30.7
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦
gilt U 1N = UY · e0 .
1 1
U 1N L U 10
U 31 U 12
U 3N N 0
L L
3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2
U 23
Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
aDrehstrom 13
30.8
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦
gilt U 1N = UY · e0 .
1 1
U 1N L U 10
U 31 U 12
U 3N N 0
3L 2L
3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2
U 23
Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
aDrehstrom 09
30.9
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦
gilt U 1N = UY · e0 .
1 1
U 1N L U 10
U 31 U 12
U 3N N 0
3L 2L
3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2
U 23
Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
aDrehstrom 10
30.10
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦ 1
gilt sowohl U 1N = UY · e0 als auch R = ωL = ωC .
1 1
U 1N L U 10
U 31 U 12
U 3N N 0
R C
3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2
U 23
Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
aDrehstrom 11
30.11
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦ 1
gilt sowohl U 1N = UY · e0 als auch R = ωL = ωC .
1 1
U 1N L U 10
U 31 U 12
U 3N N 0
R C
3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2
U 23
Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
aDrehstrom 14
30.12
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦
gilt U 1N = UY · e0 .
1 1
U 1N
U 31 U 12
L
N C
U 3N
R
3 U 2N 2 3 2
U 23
Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.
31. Fourerreihe
aFourierreihe 05
31.1
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).
f (t)
−T /2 T /2 t
Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.
aFourierreihe 04
31.2
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).
f (t)
−T /2 T /2 t
Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.
aFourierreihe 06
31.3
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).
f (t)
−T /2 T /2 t
Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.
aFourierreihe 07
31.4
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).
f (t)
−T /2 T /2 t
Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.
aFourierreihe 02
31.5
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).
f (t)
T /2 T t
Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.
aFourierreihe 03
31.6
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).
f (t)
T /2 T t
Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.
aFourierreihe 08
31.7
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).
f (t)
−T /2 T /2 t
Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.
aFourierreihe 09
31.8
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).
f (t)
−T /2 T /2 t
Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.
aFourierreihe 10
31.9
Gegeben ist ein periodischer Spannungsverlauf u(t).
u(t)
û
t1 t2 T t
2
Rt2
1. a0 = T
û dt,
t1
2
Rt2
2. am = T
û · cos (mωt) dt,
t1
2
Rt2
3. bm = T
û · sin (mωt) dt.
t1
aFourierreihe 11
31.10
Gegeben ist ein periodischer Spannungsverlauf u(t).
u(t)
û
T /2 T t
TR/2
2 2û
2. am = T T
t · cos (mωt) dt,
0
TR/2
2 2û
3. bm = T T
t · sin (mωt) dt.
0
Hinweis:
Z
ax sin(ax) + cos(ax)
x · cos(ax) dx = (+ const)
a2
sin(ax) − ax cos(ax)
Z
x · sin(ax) dx = (+ const)
a2
aFourierreihe 12
31.11
Gegeben ist ein periodischer Spannungsverlauf u(t).
f (t)
û
T /2 T t
TR/2
2
2. am = T
û sin(ωt) · cos (mωt) dt,
0
TR/2
2
3. bm = T
û sin(ωt) · sin (mωt) dt.
0
Hinweis:
sin(x − y) + sin(x + y)
sin(x) · cos(y) =
2
cos(x − y) − cos(x + y)
sin(x) · sin(y) =
2
32. Laplacetransformation
aLaplace 02
32.1
In der folgenden Schaltung wird der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
U iL (t) C uC (t)
aLaplace 03
32.2
In der folgenden Schaltung wird der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
R1
S
R2
U iL (t) C uC (t)
aLaplace 04
32.3
In der folgenden Schaltung wird der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
L iL (t)
S
U R1 R2 C uC (t)
aLaplace 05
32.4
In der folgenden Schaltung wird der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0 C
S
uC (t)
U R1 R2 L
iL (t)
aLaplace 02b
32.5
In der folgenden Schaltung wurde der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
U iL (t) C uC (t)
U
Die Werte iL (t = 0) = R
und uC (t = 0) = U haben Sie bereits bestimmt.
aLaplace 03b
32.6
In der folgenden Schaltung wurde der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
R1
S
R2
U iL (t) C uC (t)
U R2
Die Werte iL (t = 0) = R1 +R2
und uC (t = 0) = U · R1 +R2
haben Sie bereits bestimmt.
aLaplace 04b
32.7
In der folgenden Schaltung wurde der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
L iL (t)
S
U R1 R2 C uC (t)
U
Die Werte iL (t = 0) = R2
und uC (t = 0) = U haben Sie bereits bestimmt.
aLaplace 05b
32.8
In der folgenden Schaltung wurde der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
C
S
uC (t)
U R1 R2 L
iL (t)
aLaplace 02c
32.9
Gegeben ist eine Schaltung im Bildbereich:
IL (s) 1
sC
UC (s)
U
sL s
U
sR
aLaplace 03c
32.10
Gegeben ist eine Schaltung im Bildbereich:
R2
IL (s) 1
sC
UC (s)
R2
sL U· s·(R1 +R2 )
U
s·(R1 +R2 )
aLaplace 04c
32.11
Gegeben ist eine Schaltung im Bildbereich:
sL IL (s)
U 1
sR2 sC
R1 R2 UC (s)
U
s
aLaplace 05c
32.12
Gegeben ist eine Schaltung im Bildbereich:
U
1
s
sC
UC (s)
R1 R2 sL
IL (s)
aElektrisches Feld 01
33.1
Gegeben ist ein elektrisches Feld:
E~ = 3 V ~ex + 2 V ~ey
m m
Folgende Punkte sind im Raum definiert:
P1 = (0 m, 0 m, 0 m); P2 = (2 m, 0 m, 0 m); P3 = (0 m, 4 m, 0 m);
1. P1 und P2 ,
2. P1 und P3 ,
3. P1 und P4 ,
4. P1 und P5 ,
5. P3 und P4 ,
6. P1 und P6 .
aElektrisches Feld 02
33.2
Gegeben ist ein elektrisches Feld:
~ = 2x V ~ex + 2y 2 V ~ey
E
m2 m3
Folgende Punkte sind im Raum definiert:
1. P1 und P2 ,
2. P1 und P3 ,
3. P1 und P4 ,
4. P1 und P5 ,
5. P3 und P4 ,
6. P1 und P6 .
aStroemungsfeld 08
33.3
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zu-
einander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff mit der konstanten Leitfähigkeit κ.
Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe Skizze. Der Span-
nungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
κ
~ey
~ez
~ex
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(x)
~
J~ = J(y)
~
J~ = J(z)
~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~
aStroemungsfeld 09
33.4
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zu-
einander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ sich in x-
Richtung ändert. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe
Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
κ = κ(x)
~ey
~ez
~ex
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(x)
~
J~ = J(y)
~
J~ = J(z)
~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~
aStroemungsfeld 10
33.5
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zu-
einander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ sich in y-
Richtung ändert. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe
Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
κ = κ(y)
~ey
~ez
~ex
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(x)
~
J~ = J(y)
~
J~ = J(z)
~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~
aStroemungsfeld 11
33.6
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ
konstant ist. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe Skizze.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
I I
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(z)
~
J~ = J(ρ)
~
J~ = J(ϕ)
~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
aStroemungsfeld 12
33.7
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ vom
Radius ρ abhängt. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe
Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
κ = κ(ρ)
I I
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(z)
~
J~ = J(ρ)
~
J~ = J(ϕ)
~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
aStroemungsfeld 13
33.8
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ von
der Höhe z abhängt. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe
Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
κ = κ(z)
I I
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(z)
~
J~ = J(ρ)
~
J~ = J(ϕ)
~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
aStroemungsfeld 14
33.9
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinan-
dergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ konstant
ist. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe Skizze. Der
Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(r)
~
J~ = J(ϕ)
~
J~ = J(θ)
~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
~ = E(θ)
E ~
aStroemungsfeld 15
33.10
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinander-
gesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ vom Radius r
abhängt. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe Skizze.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
κ = κ(r)
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(r)
~
J~ = J(ϕ)
~
J~ = J(θ)
~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
~ = E(θ)
E ~
aStroemungsfeld 16
33.11
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinanderge-
steckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ vom Winkel Θ
abhängt. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe Skizze.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
κ = κ(θ)
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(r)
~
J~ = J(ϕ)
~
J~ = J(θ)
~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
~ = E(θ)
E ~
aElektrostatik 08
33.12
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zuein-
ander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff mit der konstanten Permittivität ε. Auf
der linken Platte befindet sich die Ladung Q, auf der rechten −Q. Der Spannungsabfall
zwischen den Elektroden beträgt U .
ε
+Q −Q
~ey
~ez
~ex
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
~ = const.
D
~ = D(x)
D ~
~ = D(y)
D ~
~ = D(z)
D ~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~
~ und E.
3. Berechnen Sie D ~
aElektrostatik 09
33.13
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zu-
einander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich in x-
Richtung ändert. Auf der linken Platte befindet sich die Ladung Q, auf der rechten −Q.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
ε = ε(x)
+Q −Q
~ey
~ez
~ex
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(x)
D ~
~ = D(y)
D ~
~ = D(z)
D ~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~
~ und E.
3. Berechnen Sie D ~
aElektrostatik 10
33.14
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zu-
einander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich in y-
Richtung ändert. Auf der linken Platte befindet sich die Ladung Q, auf der rechten −Q.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
ε = ε(y)
+Q −Q
~ey
~ez
~ex
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(x)
D ~
~ = D(y)
D ~
~ = D(z)
D ~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~
~ und E.
3. Berechnen Sie D ~
aElektrostatik 11
33.15
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε
konstant ist. Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf der äußeren −Q,
siehe Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
−Q Q
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(z)
D ~
~ = D(ρ)
D ~
~ = D(ϕ)
D ~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
~ und E.
3. Berechnen Sie D ~
aElektrostatik 12
33.16
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich
mit dem Radius ρ ändert. Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf
der äußeren −Q, siehe Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
ε = ε(ρ)
−Q Q
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
~ = const.
D
~ = D(z)
D ~
~ = D(ρ)
D ~
~ = D(ϕ)
D ~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
~ und E.
3. Berechnen Sie D ~
aElektrostatik 13
33.17
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich
in Längsrichtung z ändert. Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf
der äußeren −Q, siehe Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
ε = ε(z)
−Q Q
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
~ = const.
D
~ = D(z)
D ~
~ = D(ρ)
D ~
~ = D(ϕ)
D ~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
aElektrostatik 14
33.18
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinander-
gesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε konstant ist.
Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf der äußeren −Q, siehe Skizze.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
−Q
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(r)
D ~
~ = D(φ)
D ~
~ = D(θ)
D ~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(φ)
E ~
~ = E(θ)
E ~
~ und E.
3. Berechnen Sie D ~
aElektrostatik 15
33.19
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinan-
dergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich mit
dem Radius r ändert. Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf der
äußeren −Q, siehe Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
ε = ε(r)
−Q
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(r)
D ~
~ = D(φ)
D ~
~ = D(θ)
D ~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(φ)
E ~
~ = E(θ)
E ~
~ und E.
3. Berechnen Sie D ~
aElektrostatik 16
33.20
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinan-
dergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich mit
dem Winkel θ ändert. Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf der
äußeren −Q, siehe Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
ε = ε(θ)
−Q
1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(r)
D ~
~ = D(φ)
D ~
~ = D(θ)
D ~
~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(φ)
E ~
~ = E(θ)
E ~
aMagnetischer Kreis 10
34.1
Ein magnetischer Kreis besitzt die Querschnittsfläche A und die relative Permeabilität µr .
Ein Luftspalt ist in den Eisenkern gesägt. Alle geometrischen Abmessungen sind der Skizze
zu entnehmen. Um einen Schenkel ist eine Spule mit N Windungen gewickelt, die von
dem Gleichstrom I durchflossen wird.
l
N d l
aMagnetischer Kreis 11
34.2
Ein magnetischer Kreis besitzt die Querschnittsfläche A und die relative Permeabilität µr .
Ein Luftspalt ist in den Eisenkern gesägt. Alle geometrischen Abmessungen sind der Skizze
zu entnehmen. Um einen Schenkel ist eine Spule mit N Windungen gewickelt, die von
dem Gleichstrom I durchflossen wird.
l
I
l
N 3
d l
aMagnetischer Kreis 12
34.3
Ein magnetischer Kreis besitzt die Querschnittsfläche A und die relative Permeabilität µr .
Ein Luftspalt ist in den Eisenkern gesägt. Alle geometrischen Abmessungen sind der Skizze
zu entnehmen. Um einen Schenkel ist eine Spule mit N1 Windungen gewickelt, die von
dem Gleichstrom I durchflossen wird. Eine zweite Spule mit N2 Windungen ist um den
Kern gewickelt, deren Klemmen jedoch nicht angeschlossen sind (Leerlauf).
N1 d l
N2
aMagnetischer Kreis 13
34.4
Ein magnetischer Kreis besitzt besitzt die relative Permeabilität µr und die Querschnitts-
flächen A1 und A2 . Alle geometrischen Abmessungen sind der Skizze zu entnehmen. Um
einen Schenkel ist eine Spule mit N Windungen gewickelt, die von dem Gleichstrom I
durchflossen wird.
A1 A2
l N
l l
aMagnetischer Kreis 14
34.5
Ein magnetischer Kreis besitzt besitzt die relative Permeabilität µr und die Querschnitts-
flächen A1 und A2 . Alle geometrischen Abmessungen sind der Skizze zu entnehmen. Um
einen Schenkel ist eine Spule mit N Windungen gewickelt, die von dem Gleichstrom I
durchflossen wird. Ein anderer Schenkel beinhaltet einen Permanentmagneten, der den
magnetischen Flus Φ durch den Eisenkreis treibt.
A1 A2
I
N
l l/2 N
S
l l
aMagnetischer Kreis 3
34.6
Gegeben ist ein magnetischer Kreis mit der konstanten Querschnittsfläche A. Alle weite-
ren Abmessungen sind der Skizze zu entnehmen. Durch die eingezeichnete Spule mit N
Windungen fließt der Gleichstrom I. Das Material des Eisenkerns besitzt die relative
Permeabilität µr .
l l
l d
N
aMagnetischer Kreis 4
34.7
Gegeben ist ein magnetischer Kreis mit der konstanten Querschnittsfläche A. Alle weite-
ren Abmessungen sind der Skizze zu entnehmen. Durch die eingezeichnete Spule mit N
Windungen fließt der Gleichstrom I. Das Material des Eisenkerns besitzt die relative
Permeabilität µr .
l/2 l/2
d l/2
N
aMagnetischer Kreis 5
34.8
Gegeben ist ein magnetischer Kreis mit der konstanten Querschnittsfläche A. Alle weite-
ren Abmessungen sind der Skizze zu entnehmen. Durch die eingezeichnete Spule mit N
Windungen fließt der Gleichstrom I. Das Material des Eisenkerns besitzt die relative
Permeabilität µr .
2l
A
I
d N l
35. Transformator
Beginnen Sie bei den folgenden Aufgaben mit dem vollständigen T-Ersatzschaltbild.
Der Aufgabentext gibt Ihnen Hinweise, ob Sie Elemente des Ersatzschaltbildes weg-
lassen können.
aTrafo 04
35.1
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie den Leerlauf- und den Kurzschluss-
versuch durch.
aTrafo 05
35.2
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie den Leerlauf- und den Kurzschluss-
versuch durch.
aTrafo 06
35.3
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie den Leerlauf- und den Kurzschluss-
versuch durch.
Beim sekundärseitigen Kurzschluss sind Strom und Spannung auf der Primärseite in Pha-
se.
Beginnen Sie bei den folgenden Aufgaben mit dem vollständigen T-Ersatzschaltbild.
Überlegen Sie anhand der Messwerte, ob Sie Elemente des Ersatzschaltbildes weglassen
können.
aTrafo 07
35.4
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie bei der Frequenz f =50 Hz den
Leerlauf- und den Kurzschlussversuch durch.
Beim sekundärseitigen Leerlauf messen Sie auf der Primärseite die folgenden Werte:
U1 = 200 V,
I1 = 1 A,
P1 = 20 W.
Beim sekundärseitigen Kurzschluss messen Sie auf der Primärseite die folgenden Werte:
U1 = 2 V,
I1 = 10 A,
P1 = 20 W.
aTrafo 08
35.5
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie bei der Frequenz f =50 Hz den
Leerlauf- und den Kurzschlussversuch durch.
Beim sekundärseitigen Leerlauf messen Sie auf der Primärseite die folgenden Werte:
U1 = 200 V,
I1 = 1 A,
P1 = 20 W.
Beim sekundärseitigen Kurzschluss messen Sie auf der Primärseite die folgenden Werte:
U1 = 5 V,
I1 = 20 A,
P1 = 25 W.
aTrafo 09
35.6
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie bei der Frequenz f =50 Hz den
Leerlaufversuch durch.
U1 = 200 V,
I1 = 1 A,
P1 = 0 W.
aTrafo 10
35.7
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie bei der Frequenz f =50 Hz den
Leerlaufversuch durch.
U1 = 200 V,
I1 = 1 A,
P1 = 50 W.
aTrafo 11
35.8
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie bei der Frequenz f =50 Hz den
Leerlaufversuch durch.
U1 = 200 V,
I1 = 1 A,
ϕ1 = 80◦ .
aTrafo 12
35.9
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.
U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
P1 = 0 W.
Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .
aTrafo 13
35.10
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.
U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
P1 = 50 W.
Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .
aTrafo 14
35.11
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.
U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
P1 = 20 W.
Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .
aTrafo 15
35.12
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.
U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
ϕ1 = 0◦ .
Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .
aTrafo 16
35.13
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.
U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
ϕ1 = 90◦ .
Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .
aTrafo 17
35.14
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.
U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
ϕ1 = 45◦ .
Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .
1.1
1.
8 mC
4s
· t − 2 mC , 0s ≤ t < 4s
6 mC , 4s ≤ t < 6s
q(t) =
− 2 3s
mC
· t + 10 mC , 6 s ≤ t < 15 s
0 mC , 15 s ≤ t
2.
2 mA , 0s ≤ t < 4s
0 mA , 4s ≤ t < 6s
i(t) =
− 23 mA , 6 s ≤ t < 15 s
0 mA , 15 s ≤ t
1.2
1.
1 mC
s2
· t2 , 0s ≤ t < 2s
4 mC , 2s ≤ t < 6s
q(t) = mC
1 s
· t − 2 mC , 6s ≤ t < 8s
mC
−1 s · t + 14 mC , 8s ≤ t
2.
mA
2 ·t , 0s ≤ t < 2s
s
0 mA , 2s ≤ t < 6s
i(t) =
1 mA , 6s ≤ t < 8s
−1 mA , 8s ≤ t
1.3
209
2 Kurzlösungen
1.
2A , 0s ≤ t < 4s
1 As · t − 2 A , 4s ≤ t < 8s
i(t) = − 74sA · t + 20 A , 8 s ≤ t < 12 s
−1 A , 12 s ≤ t < 16 s
0A , 16 s ≤ t
2.
Z4 s Z8 s Z12 s Z16 s
A 7A
Q = 2 A dt + 1 · t − 2 A dt + − · t + 20 A dt + −1 A dt
s 4s
0s 4s 8s 12 s
= 30 As
2.1
U = RI
2.2
P = UI
2.3
P = U 2 /R
2.4
P = I 2R
2.5
U = I/G
2.6
P = U 2G
2.7
P = I 2 /G
2.8
I = U/R
2.9
U = P/I
2.10
√
U= PR
I = UG
2.13
p
U = P/G
2.14
√
I= PG
2.15
R = U/I
2.16
I = P/U
2.17
R = U 2 /P
2.18
R = P/I 2
2.19
G = I/U
2.20
G = P/U 2
2.21
G = I 2 /P
3.1 R = 1194 Ω
3.2 R = 2,95 Ω
3.3 R = 4,75 Ω
3.4 R = 400 MΩ
3.5 l = 22,64 cm.
3.6 l = 337 m.
3.7 Der Widerstand vervierfacht sich.
4.1 R = 580◦Ω.
4.2 ϑ = 283 C.
4.3 ϑ = 1220◦ C.
4.4 ϑ = 33◦ C.
4.5 α20 = 625 · 10−6 K1 .
4.6 ϑ = 283,2◦ C
5.1 IC = IA − IB ,
I2 = IA − I1 ,
I3 = I1 − IB .
5.2 I3 = R2 I2R−R
3
1 I1
,
IA = I1 + I2 ,
IB = I1 − I3 ,
IC = I2 + I3 ,
5.3 I3 = IC − I2 ,
I1 = R2 I2 −R
R1
3 I3 −U1
,
IA = I1 + I2 ,
IB = I1 − I3 .
5.4
U1 = −5 V, U2 = 0 V, U3 = 5 V, U4 = −5 V, I1 = 0,5 A, I2 = 0 A, I3 = 0,5 A
1
6.1 Rges = R1 + 1/R2 +1/R3 +1/R4
8
6.2 Rges = 11 R.
6.3 Rges = R
6.4 R
4
6.5 3
R
19
6.6 12
R
6.7 4,875 Ω
6.8 1,350 Ω
6.9 R1 = 16 Ω, R2 = 48 Ω.
6.10 RAC = 43 R
7.1
R2
U = U0
R1 + R2
7.2
R2 R3
R2 +R3
U = U0
R1 + RR22+R
R3
3
7.3
U = U0
7.4
R2
U = −U0
R1 + R2
7.5
R3
U = U0
R1 + R2 + R3
7.6
R1
U = U0
R1 + R2
7.7
R3
U = U0 R1 R2
R1 +R2
+ R3
U = U0
8.1
R1
I = I0
R1 + R2
8.2
R2
I = I0
R2 + R3
8.3
R1
I = −I0
R1 + R2
8.4
R1
I = I0
R1 + RR22+R
R3
3
8.5
R1 R2
R1 +R2
I= I0 R1 R2
R1 +R2
+ R3
8.6
R3
I = I0
R2 + R3
8.7
I = I0
9.1
Ik = U0 /Ri
Ri = Ri
9.2
U0 = Ik Ri
Ri = Ri
9.3
R2
U0 = U
R1 + R2
R1 R2
Ri =
R1 + R2
9.4
U1 U2 R1 · R2
U0 = + ·
R1 R2 R1 + R2
R1 · R2
Ri =
R1 + R2
9.5
U1 U2 R1 · R2
U0 = − ·
R1 R2 R1 + R2
R1 R2
Ri =
R1 + R2
9.6
U0 = IR1 − U
Ri = R1 + R2
10.1
1. RL = R1 + R2
I12 R12
2. Pmax = 4
· R1 +R2
10.2
R1 R2
1. RL = R1 +R2
U12 R2
2. Pmax = 4R1
· R1 +R2
10.3
R1 R2
1. RL = R3 + R1 +R2
U12 R22
2. Pmax = (4R1 +4R2 )(R1 R3 +R2 R3 +R1 R2 )
U12 R2
2. Pmax = 4R1
· R1 +R2
10.5
1. RL = R1 + R2
I12
2. Pmax = 4
· (R1 + R2 )
11.1
U0
2. I1 = RA +R1 + 1
1 + 1 + 1
R3 R2 RV
11.2
1. U = 5 V
2. U = 3,33 V
3. U = 4,76 V
11.3
1. U = 5 V
2. U = 3,33 V
3. U = 4,76 V
11.4
1. U = 10 V
2. U = 10 V
3. U = 10 V
11.5
1. I = 0,1 A
2. I = 0,099 A
3. I = 0,091 A
11.6
1. I = 0,1 A
2. I = 0,099 A
3. I = 0,091 A
11.7
1. I = 0,5 A
100
2. I = 201
A = 0,4975 A
10
3. I = 21
A = 0,4762 A
11.8
U
Rx =
I − RUV
11.9
U − IRA
Rx =
I
12.1 100
25 Ω
Ω
= 80 Ω
20 Ω
→ Die Brücke ist abgeglichen.
100 Ω 80 mΩ
12.2 25 mΩ 6= 20 Ω → Die Brücke ist nicht abgeglichen.
12.3 100 kΩ
25 Ω
= 2080mΩ
Ω
→ Die Brücke ist abgeglichen.
450 kΩ 180 Ω
12.4 150 mΩ = 60 µΩ → Die Brücke ist abgeglichen.
200 Ω 1/200 S
12.5 100 mΩ
6= 1/100 S
→ Die Brücke ist nicht abgeglichen.
200 kΩ 1/15 S
12.6 100 mΩ = 1/30 S → Die Brücke ist abgeglichen.
12.7 1/250
1/50 S
S
= 1/500 S
1/100 S
→ Die Brücke ist abgeglichen.
1/250 mS 1/500 S
12.8 1/50 S = 1/100 kS → Die Brücke ist abgeglichen.
12.9 R4 = 10 mΩ.
12.10 R3 = 50 MΩ.
12.11 G3 = 2 S.
12.12 G3 = 2 kS.
13.1 Rges = R
13.2 Rges = R
13.3 Rges = 219 56
Ω.
13.4 Rges = 13 9
Ω.
13.5
9U
I=
13R
13.6 38,3 Ω
14.1
U2 U1
I= −
R R
14.2
U1 R1
I= + I2
R1 + R2 R1 + R2
14.3
R3 U3
I = −I2 +
R2 + R3 R2 + R3
14.4
U2 R2
I= − I1
R1 + R2 R1 + R2
U0 = U2
Ri = R2
15.4
U1 + U2
U0 = R2 − U2
R1 + R2
R1 R2
Ri =
R1 + R2
15.5
U0 = IR1 − U
Ri = R1 + R2
15.6
R2 R4
U0 = U −
R1 + R2 R3 + R4
R1 R2 R3 R4
Ri = +
R1 + R2 R3 + R4
15.7
R3 + R4 R1 + R2
U0 = I R2 − I R4
R1 + R2 + R3 + R4 R1 + R2 + R3 + R4
(R1 + R3 )(R2 + R4 )
Ri =
R1 + R2 + R3 + R4
16.1
1 G3 2
U · G1
G1 G2 G4
0
1
Gn = Rn
, n = 1...4
16.2
U2 · G3
1 G3 2
U1 · G1
G1 G2 G4
0
1
Gn = Rn
, n = 1...4
16.3
G1 + G2 + G3 −G3 U10 U · G1
· =
−G3 G3 + G4 U20 0
16.4
G1 + G2 + G3 −G3 U10 U1 · G1 − U2 · G3
· =
−G3 G3 + G4 U20 U2 · G3 − I
16.5
I
U20 =
5G
2I
U10 =
5G
R
I
18.2
18.3
U2 − U1
18.4
U1 + U2
18.5
I1 − I2
R
18.6
R2
18.7
R3
19.1
1. uC (t < t0 ) = 0
2. uC (t = t0 ) = 0
3. uC (t → ∞) = U1 R1R+R
2
2
U1
4. iC (t = t0 ) = R1
20.2
1. uC (t < t0 ) = U1
2. uC (t = t0 ) = U1
3. uC (t → ∞) = 0
20.3
1. uC (t < t0 ) = I1 · R1
2. uC (t = t0 ) = I1 · R1
3. uC (t → ∞) = 0
4. iC (t = t0 ) = − I1R·R2 1
20.4
1. uC (t < t0 ) = U2
2. uC (t = t0 ) = U2
3. uC (t → ∞) = U1
U1 −U2
4. iC (t = t0 ) = R1 +R2
20.5
1. uC (t < t0 ) = U2
2. uC (t = t0 ) = U2
3. uC (t → ∞) = U1 R1R+R
2
2
+ U2 R1R+R
1
2
U1 −U2
4. iC (t = t0 ) = R1
20.6
1. iL (t < t0 ) = 0
2. iL (t = t0 ) = 0
U1
3. iL (t → ∞) = R1
R2
4. uL (t = t0 ) = U1 · R1 +R2
20.7
U1
1. iL (t < t0 ) = R1 +R2
U1
2. iL (t = t0 ) = R1 +R2
3. iL (t → ∞) = 0
R2
4. uL (t = t0 ) = −U1 · R1 +R2
20.8
1. iL (t < t0 ) = I1 R1R+R
1
2
2. iL (t = t0 ) = I1 R1R+R
1
2
3. iL (t → ∞) = 0
4. uL (t = t0 ) = −I1 RR11+R
R2
2
20.9
U2
1. iL (t < t0 ) = R2
U2
2. iL (t = t0 ) = R2
U1
3. iL (t → ∞) = R1 +R2
R1 +R2
4. uL (t = t0 ) = U1 − U2 · R2
20.10
U2
1. iL (t < t0 ) = R2
U2
2. iL (t = t0 ) = R2
U1 U2
3. iL (t → ∞) = R1
+ R2
R2
4. uL (t = t0 ) = U1 · R1 +R2
21.1
duc (t)
R2 C + uC (t) = 0
dt
21.2
duc (t)
R2 C + uC (t) = 0
dt
21.3
duc (t)
(R1 + R2 )C + uC (t) = U1
dt
21.4
L diL (t)
· + iL (t) = 0
R2 dt
21.5
L diL (t)
· + iL (t) = 0
R2 dt
21.6
L diL (t) U1
· + iL (t) =
R1 + R2 dt R1 + R2
U0 /2
t0 t0 + τ t
22.2
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
22.3
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
22.4
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
22.5
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
22.6
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
22.7
ua (t)
U0
U0 /2
t0 t0 + τ t
U0 /2
t0 t0 + τ t
23.1
P = 1,225 W
23.2
P = 0,9 W
23.3
P = 5,76 W
23.4
U2
3. P = R
.
23.5
1. u(t) = −û/2.
q
û 2 û 2
2. U = 2
+ − 2
.
U2
3. P = R
.
23.6
1. i(t) = I0 .
r
2
I0
2. I = √
2
+ I02 .
3. P = I 2 · R.
24.1
5A ◦
I = √ e j60 .
2
24.2
8A ◦
I = √ e j150 .
2
24.3
1. u(ωt) = û sin(ωt − π/2).
2. U = √û
2
e− jπ/2 .
24.4
1. u(ωt) = û sin(ωt + 3π/4).
2. U = √û e j3π/4 .
2
24.5
Im
45◦
−15◦ Re
I
24.6
Im
I
U
11
5
◦
70◦
Re
25.1
1. UR = R · I ; U L = jωL · I
U
UL
UR I
Re
25.2
1
1. UR = R · I ; UC = ·I
jωC
s 2
I
2. U = (RI)2 +
ωC
1
− ωC
1
3. ϕ = arctan = − arctan
R ωCR
4.
Im
UR I
Re
U UC
25.3
U
1. IR = ; I C = jωCU
R
s
2
U
2. I= + (ωCU )2
R
ωC
3. ϕ = − arctan = − arctan(ωCR)
1/R
4.
Im
I
IC
IR U
Re
25.4
U U
1. IR = ; IL =
R jωL
s
2 2
U U
2. I= +
R ωL
1
− ωL
R R
3. ϕ = − arctan 1 = − arctan − = arctan
R
ωL ωL
4.
Im
IR U
Re
I IL
25.5
L = 26,6 mH.
25.6
L = 37,9 mH.
25.7
C = 379 µF.
25.8
C = 267 µF.
25.9 ohmsch-kapazitiv
25.10 ohmsch
25.11 ohmsch-induktiv
25.12 induktiv
25.13 kapazitiv
26.1
1
R
− jωC
1. Z = jωL + 1
R2
+ ω2C 2
s
1 1
2. ω0 = −
LC (RC)2
26.2
R2 · jωL 1
1. Z = R1 + +
R2 + jωL jωC
U2
Q= ωL
2.
U U 1 1
I = + =U· −j
R jωL R ωL
1 1
I∗ = U∗ · +j
R ωL
∗ 2 1 1
S = U ·I =U · +j
R ωL
2
U
⇒P =
R
U2
Q =
ωL
27.2
U2
1. P = R
Q = −U 2 · ωC
1
2. S = U 2 · R
− jωC
27.3
1.
U
I =
R + jωL
U
I = p
R + (ωL)2
2
R
P = I2 · R = U 2 ·
+ (ωL)2R2
ωL
Q = I 2 · ωL = U 2 · 2
R + (ωL)2
R + jωL
2. S = U2 ·
R2 + (ωL)2
27.4
1.
U
I = 1
R + jωC
U
I = q
1 2
R2 + ωC
R
P = I2 · R = U 2 ·
1 2
R2 + ωC
1
1
Q = −I 2 · = −U 2 · ωC
ωC 1 2
R2 + ωC
1
R − j ωC
2. S = U2 · 1
R2 + (ωC) 2
27.5
1.
2 R 1
P = U · 2 2
+
R + (ωL) R
ωL
Q = U2 · 2
R + (ωL)2
2 R 1 ωL
2. S=U · 2 2
+ +j 2
R + (ωL) R R + (ωL)2
27.6
1.
R
P = U2 ·
R2
+ (ωL)2
2 ωL 1
Q = U · +
R2 + (ωL)2 ωL
2 R ωL 1
2. S=U · +j +
R + (ωL)2
2 2
R + (ωL) 2 ωL
27.7
1.
R
P = U2 ·
R2
+ (ωL)2
2 ωL
Q = U · − ωC
R2 + (ωL)2
28.1
Im
1
k→∞ k=0
-3 -2 -1 1 2 3 Re
k
-1
-2
-3
28.2
Im
k
2
1
k=0 k→∞
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1
-2
-3
28.3
Im
1
k→∞
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1 k
-2
k=0
-3
28.4
Im
2
k=0
1
k
-3 -2 -1 1 2 3 Re
k→∞
-1
-2
-3
28.5
k 2
1
k→∞
-3 -2 -1 1 2 3 Re
k=0
-1
-2 k
-3
28.6
Im
k=0
3
2
k
1
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1
-2
-3
k→∞
28.7
Im
-3 -2 -1 k 1 2 3 Re
k→∞
-1 k=0
-2
-3
28.8
Im
1
k=0
-3 -2 -1 k 1 2 3 Re
-1
-2 k→∞
-3
28.9
ω=0 ω→∞ 1
R
R Re{Z} Re{Y }
ω=0
28.10
ω=0 ω→∞
R
1/R Re{Y } Re{Z}
ω=0
28.11
Im{Y } Im{Z}
ω=0 ω→∞
1/R
Re{Y } R Re{Z}
ω→∞
ω=0
28.12
Im{Z} Im{Y }
ω=0 ω→∞
R
Re{Z} 1 Re{Y }
ω→∞ R
ω=0
28.13
1 2
R R
Re{Y }
ω→∞ ω=0
28.14
Im{Z}
R 2R
Re{Z}
ω→∞ ω=0
28.15
Im{Z}
ω=0 ω→∞
R 2R Re{Z}
28.16
Im{Y }
ω=0 ω→∞
1 2 Re{Y }
R R
29.1
jωL
1. k = R+ jωL
j ωω
g
2. k = 1+ j ωω
g
R
3. ωg = L
29.2
1
2. k = 1+ j ωω
g
1
3. ωg = RC
29.3
R
1. k = R+ jωL
1
2. k = 1+ j ωω
g
R
3. ωg = L
29.4
R
1. k = 1
R+ jωC
j ωω
g
2. k = 1+ j ωω
g
1
3. ωg = RC
29.5
|k|/dB
40
20
ω
-20 0,01 0,1 1 10 100 ωg
-40
arg{k}
90◦
45◦
ω
−45◦ 0,01 0,1 1 10 100 ωg
−90◦
29.6
|k|/dB
40
20
ω
-20 0,01 0,1 1 10 100 ωg
-40
arg{k}
90◦
45◦
ω
−45◦ 0,01 0,1 1 10 100 ωg
−90◦
29.7
|k|/dB
40
20
ω
-20 0,01 0,1 1 10 100 ωg1
-40
arg{k}
90◦
45◦
ω
−45◦ 0,01 0,1 1 10 100 ωg1
−90◦
29.8
arg{k}
90◦
45◦
ω
−45◦ 0,01 0,1 1 10 100 ωg1
−90◦
30.1
◦
U 1N = UY · e0
◦
U 2N = UY · e−120
◦
U 3N = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3U · e30
√ Y −90◦
U 23 = 3U · e
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
30.2
◦
U 10 = U Y · e0
◦
U 20 = UY · e−120
◦
U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3UY · e−90
√ ◦
U 31 = 3UY · e150
30.3
◦
U 10 = U Y · e0
◦
U 20 = UY · e−120
◦
U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3U · e−90
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
30.4
◦
U 10 = U Y · e0
◦
U 20 = UY · e−120
◦
U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3U · e−90
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
30.5
√ ◦
U 12 = 3U · e30
√ Y −90◦
U 23 = 3U · e
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
30.6
◦
U 10 = U Y · e0
◦
U 20 = UY · e−120
◦
U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3U · e30
√ Y −90◦
U 23 = 3U · e
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
30.7
◦
U 10 = U Y · e0
◦
U 20 = UY · e−120
◦
U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3UY · e−90
√ ◦
U 31 = 3UY · e150
30.8
◦
U 10 = U Y · e0
◦
U 20 = UY · e−120
◦
U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3U · e−90
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
30.9
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3U · e−90
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
a0 = 0
bm = 0
31.2
a2m+1 = 0
bm = 0
31.3
a0 = 0
am = 0
31.4
am = 0
31.5
a0 = 0
am = 0
b2m+1 = 0
31.6
am = 0
b2m+1 = 0
31.7
a0 = 0
a2m = b2m = 0
31.8
a2m = b2m = 0
31.9
t2 − t1
a0 = 2û
T
û
am = (sin(mωt2 − sin(mωt1 ))
mπ
û
bm = (− cos(mωt2 + cos(mωt1 ))
mπ
31.10
û
a0 =
2
û
am = (cos(mπ) − 1)
mπ
û
bm = − cos(mπ)
mπ
31.11
2û
a0 =
(π
0 , m=1
am =
1 1
û (1−m)2π (1 − cos((1 − m)π)) + (1+m)2π (1 − cos((1 + m)π)) , m>1
û
2
, m=1
bm =
0 , m>1
32.1
U
iL (t = 0) =
R
uC (t = 0) = U
32.2
U
iL (t = 0) =
R1 + R2
R2
uC (t = 0) = U ·
R1 + R2
32.3
U
iL (t = 0) =
R2
uC (t = 0) = U
iL (t = 0) = 0
uC (t = 0) = U
32.5
IL (s) 1
sC
UC (s)
U
sL s
U
sR
32.6
R2
IL (s) 1
sC
UC (s)
R2
sL U· s·(R1 +R2 )
U
s·(R1 +R2 )
32.7
sL IL (s)
U 1
sR2 sC
R1 R2 UC (s)
U
s
32.8
U
1
s
sC
UC (s)
R1 R2 sL
IL (s)
32.9
U
+ URL
s
IL (s) = 1
R + sL + sC
32.10
UL U R2
R1 +R2
+ s(R1 +R2 )
IL (s) = 1
R+ sL + sC
32.11
L C
U R2
− 1
+sC
R2
IL (s) = 1
R1 + sL + 1
+sC
R2
32.12
U 1
s sL
IL (s) = − 1 · 1 1 1
R1 + sC 1
R1 + sC
+ R2
+ sL
33.1
1. U12 = 6 V,
2. U13 = 8 V,
3. U14 = 14 V,
4. U15 = 0 V,
5. U34 = 6 V,
6. U16 = 14 V.
33.2
1. U12 = 4 V,
128
2. U13 = 3
V = 42,67 V,
4. U15 = 0 V,
5. U34 = 4 V,
6. U16 = 46,67 V.
33.3
1. J~ = const.
~ = const.
2. E
3. J~ = AI ~ex
E~ = I ~ex = U ~ex
Aκ d
33.4
1. J~ = const.
~ = E(x)
2. E ~
3. J~ = AI ~ex
E~ = I ~ex
Aκ(x)
33.5
1. J~ = J(y)
~
~ = const.
2. E
3. E~ = U ~ex
d
J~ = κ(y) · Ud ~ex
33.6
1. J~ = J(ρ)
~
~ = E(ρ)
2. E ~
3. J~ = 2πlρ
I
~eρ
E~ = I
~eρ
κ2πlρ
33.7
1. J~ = J(ρ)
~
~ = E(ρ)
2. E ~
3. J~ = 2πlρ
I
~eρ
E~ = I
~e
κ(ρ)2πlρ ρ
33.8
1. J~ = J(ρ,
~ z)
~ = E(ρ)
2. E ~
33.9
1. J~ = J(r)
~
~ = E(r)
2. E ~
3. J~ = 4πr
I
~er
E~ = I
~e
κ4πr r
33.10
1. J~ = J(r)
~
~ = E(r)
2. E ~
3. J~ = 4πr
I
~er
~ I
E = κ(r)4πr ~er
33.11
1. J~ = J(r,
~ θ)
~ = E(r)
2. E ~
33.12
~ = const.
1. D
~ = const.
2. E
~ = Q ~ex
3. D A
~ = Q ~ex = U ~ex
E Aε d
33.13
~ = const.
1. D
~ = E(x)
2. E ~
~ = Q ~ex
3. D A
~ Q
E = Aε(x) ~ex
33.14
~ = D(y)
1. D ~
~ = const.
2. E
33.15
~ = D(ρ)
1. D ~
~ = E(ρ)
2. E ~
~ =
3. D Q
~e
2πlρ ρ
~ =
E Q
~e
ε2πlρ ρ
33.16
~ = D(ρ)
1. D ~
~ = E(ρ)
2. E ~
~ =
3. D Q
~e
2πlρ ρ
~ =
E Q
~e
ε(ρ)2πlρ ρ
33.17
~ = D(ρ,
1. D ~ z)
~ = E(ρ)
2. E ~
33.18
~ = D(r)
1. D ~
~ = E(r)
2. E ~
~ =
3. D Q
~e
4πr2 r
~ =
E Q
~e
ε4πr2 r
33.19
~ = D(r)
1. D ~
~ = E(r)
2. E ~
~ =
3. D Q
~e
4πr2 r
~ =
E Q
~e
ε(r)4πr2 r
33.20
~ = D(r,
1. D ~ θ)
~ = E(r)
2. E ~
34.1
1.
Rm,E
Θ Rm,L
2.
Θ = N ·I
l l−d l
Rm,E = 3 + ≈4
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A
34.2
1.
Rm,E
Θ Rm,L
2.
Θ = N ·I
l l−d l
Rm,E = 3 + ≈4
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A
34.3
1.
Θ Rm,L
2.
Θ = N ·I
l l−d l
Rm,E = 3 + ≈4
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A
34.4
1.
Rm2
Rm1 Rm3
2.
Θ = N ·I
l
Rm1 = 3
µ0 µr A 1
l
Rm2 =
µ0 µr A 1
l l
Rm3 = 2 +
µ0 µr A 1 µ0 µr A 2
34.5
1.
Rm1
Φ
Rm2
2.
Θ = N ·I
l
Rm1 =
µ0 µr A 1
l l
Rm2 = 2 +
µ0 µr A 1 µ0 µr A 2
34.6
1.
Rm,E1 Rm,E3
Rm,E2
Θ Rm,L
2.
Θ = N ·I
3·l
Rm,E1 =
µ0 µr A
l
Rm,E2 =
µ0 µr A
2·l l−d 3·l
Rm,E3 = + ≈
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A
Rm,E1 ·Rm,E2
N ·I Rm,E1 +Rm,E2
Φ= · Rm,E1 ·Rm,E2
Rm,E1 + Rm,E3 + Rm,L
Rm,E1 +Rm,E2
34.7
1.
Rm,L
Rm,E1
Φ Rm,E2 Rm,E3
2.
Θ = N ·I
2 · l/2 l/2 − d 3 · l/2
Rm,E1 = + ≈
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
l/2
Rm,E2 =
µ0 µr A
3 · l/2
Rm,E3 =
µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A
3.
Θ
Φ = Rm,E2 ·Rm,E3
Rm,E1 + Rm,L + Rm,E2 +Rm,E3
Φ
H =
µ0 A
34.8
1.
Rm,L Rm,E2
Φ Rm,E3
Rm,E1 Θ
2.
Θ = N ·I
2·l l−d 3·l
Rm,E1 = + ≈
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
l
Rm,E2 =
µ0 µr A
3·l
Rm,E3 =
µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A
3.
Rm,E2 ·Rm,E3
Θ Rm,E2 +Rm,E3
Φ = · Rm,E2 ·Rm,E3
Rm,E2 + Rm,E1 + Rm,L
Rm,E2 +Rm,E3
Φ
H =
µ0 A
35.1
U1 Lh U 02
35.2
U1 RFe Lh U 02
35.3
I1 R1 R20 I 02
U1 RFe Lh U 02
35.4
I1 R1 R20 I 02
U1 RFe Lh U 02
35.5
I1 R1 Lσ1 L0σ2 R20 I 02
U1 RFe Lh U 02
35.6
RFe = ∞
Lh = 637 mH
35.7
RFe = 800 Ω
Lh = 657,5 mH
35.8
RFe = 1152 Ω
Lh = 646,4 mH
35.9
R1 = R20 = 0
L1σ = L02σ = 796 µH
R2 = 0
L2σ = 7,96 µF
35.10
R1 = R20 = 0,25 Ω
L1σ = L02σ = 0
R2 = 2,5 mΩ
L2σ = 0
35.11
R1 = R20 = 0,1 Ω
L1σ = L02σ = 729 µF
R2 = 1 mΩ
L2σ = 7,29 µF
35.12
R1 = R20 = 250 mΩ
L1σ = L02σ = 0
R2 = 2,5 mΩ
L2σ = 0
35.13
R1 = R20 = 0
L1σ = L02σ = 796 µF
R2 = 0
L2σ = 7,96 µF
35.14
R1 = R20 = 177 mΩ
L1σ = L02σ = 563 µF
R2 = 1,77 mΩ
L2σ = 5,63 µF