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Helmut-Schmidt-Universität

Universität der Bundeswehr Hamburg


Fakultät für Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik
Univ.-Prof. Dr.-Ing. S. Dickmann

Trainingsaufgaben
Grundlagen der Elektrotechnik
von Dr.-Ing. Stefan Schenke

Version vom 4. Februar 2022.

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Inhaltsverzeichnis
1 Trainingsaufgaben 5
1. Ladung und Strom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2. Ohmsches Gesetz und elektrische Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3. Ohmscher Widerstand eines Drahtes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
4. Temperaturabhängige Widerstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
5. Kirchhoffsche Sätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
6. Widerstandsnetzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
7. Spannungsteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
8. Stromteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
9. Ideale und reale Spannungs- und Stromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . 34
10. Leistungsanpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
11. Strom- und Spannungsmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
12. Wheatstonebrücke – Gleichstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
13. Stern-Dreieck-Umformung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
14. Überlagerungssatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
15. Ersatzspannungs- und Ersatzstromquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
16. Knotenpotentialverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
17. Arbeitspunkt grafisch ermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
18. Schaltungen vereinfachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
19. Leistung in Gleichstrom-Netzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
20. Transiente Vorgänge – Randbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
21. Transiente Vorgänge – Differentialgleichung aufstellen . . . . . . . . . . . . 94
22. Transiente Vorgänge – Zeitverlauf zeichnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
23. Effektivwerte ohne Integrale berechnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
24. Komplexe Darstellung von Sinusgrößen, Zeigerdiagramme . . . . . . . . . . 115
25. Wechselstromschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
26. Schwingkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
27. Wirk- Blind- und Scheinleistung in Wechselstromnetzen . . . . . . . . . . . 128
28. Ortskurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
29. Bodediagramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
30. Drehstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
31. Fourerreihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
32. Laplacetransformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
33. Elektrisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
34. Magnetischer Kreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
35. Transformator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203

2 Kurzlösungen 209

3
1 Trainingsaufgaben
1. Ladung und Strom

Der elektrische Strom ist ein Maß dafür, wieviele Ladungsträger pro Zeiteinheit
durch einen Leitungsquerschnitt fließen. Mathematisch lässt sich dieser Zusammen-
hang mit einer Ableitung ausdrücken:
dq(t)
i(t) = .
dt
Kennen Sie den zeitlichen Verlauf der Ladung q(t), können Sie daraus also den
Strom i(t) berechnen. Auch umgekehrt können Sie aus dem Verlauf des Stroms i(t) die
Ladungsmenge q(t) berechnen, die im Zeitraum t0 und t durch einen Leiterquerschnitt
geflossen ist:
Zt
q(t) = i(t0 ) dt0 .
t0

5
1 Trainingsaufgaben

aLadung Strom 3
1.1
Durch einen Leiterquerschnitt fließt die elektrische Ladung Q(t), deren zeitlicher Verlauf
in der nachfolgenden Grafik dargestellt ist.
Q(t)/mC

0
4 6 15 t/s

1. Beschreiben Sie den Verlauf von Q(t) abschnittsweise durch mathematische Funk-
tionen.

2. Berechnen Sie den Strom i(t) durch den Leiterquerschnitt.

aLadung Strom 1
1.2
Durch einen Leiterquerschnitt fließt die elektrische Ladung Q(t), deren zeitlicher Verlauf
in der nachfolgenden Grafik dargestellt ist.
Q(t)/mC

0
2 6 8 14 t/s

1. Beschreiben Sie den Verlauf von Q(t) abschnittsweise durch mathematische Funk-
tionen.

2. Berechnen Sie den Strom i(t) durch den Leiterquerschnitt.

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1. Ladung und Strom

aLadung Strom 2
1.3
In einem Leiter fließt der elektrische Strom i(t), dessen zeitlicher Verlauf in dem nachfol-
genden Diagramm dargestellt ist:
i(t)/A

0 12 16
4 8 t/s

1. Beschreiben Sie den Verlauf von i(t) abschnittsweise durch mathematische Funktio-
nen.

2. Berechnen Sie, wieviele Ladungen insgesamt durch den Querschnitt des Leiters flie-
ßen.

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1 Trainingsaufgaben

2. Ohmsches Gesetz und elektrische Leistung

Für diese Aufgaben benötigen Sie

• das Ohmsche Gesetz: U = R · I,

• die Definition des Leitwerts: G = 1/R und

• die Definition der elektrischen Leistung für Gleichstromnetze: P = U · I.

aOhm Leistung R 01
2.1
Durch einen Widerstand R fließt der Strom I.

I R

Welche Spannung U fällt an dem Widerstand ab?

aOhm Leistung R 02
2.2
An einem Widerstand fällt die Spannung U ab und es fließt der Strom I durch ihn.
I

Welche Leistung P wird im Widerstand umgesetzt?

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2. Ohmsches Gesetz und elektrische Leistung

aOhm Leistung R 03
2.3
An einem Widerstand R fällt die Spannung U ab.

Welche Leistung P wird im Widerstand umgesetzt?

aOhm Leistung R 04
2.4
Durch einen Widerstand R fließt der Strom I.

I R

Welche Leistung P wird in dem Widerstand umgesetzt?

aOhm Leistung R 05
2.5
Durch einen Leitwert G fließt der Strom I.

I G

Welche Spannung U fällt an ihm ab?

aOhm Leistung R 06
2.6
An einem Leitwert G fällt die Spannung U ab.

Welche Leistung P wird im Leitwert umgesetzt?

aOhm Leistung R 07
2.7
Durch einen Leitwert G fließt der Strom I.

I G

Welche Leistung P wird im Leitwert umgesetzt?

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1 Trainingsaufgaben

aOhm Leistung R 08
2.8
An einem Widerstand R fällt die Spannung U ab.

I R

Welcher Strom I fließt durch den Widerstand?

aOhm Leistung R 09
2.9
Durch einen Widerstand fließt der Strom I und es wird die Leistung P in ihm umgesetzt.

Welche Spannung U fällt am Widerstand ab?

aOhm Leistung R 10
2.10
In einem Widerstand R wird die Leistung P umgesetzt.

Welche Spannung U fällt am Widerstand ab?

aOhm Leistung R 11
2.11
In einem Widerstand R wird die Leistung P umgesetzt.

I R

Welcher Strom I fließt durch den Widerstand?

aOhm Leistung R 12
2.12
An einem Leitwert G fällt die Spannung U ab.

I G

Welcher Strom I fließt durch den Leitwert?

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2. Ohmsches Gesetz und elektrische Leistung

aOhm Leistung R 13
2.13
In einem Leitwert G wird die Leistung P umgesetzt.
G

Welche Spannung U fällt am Leitwert ab?

aOhm Leistung R 14
2.14
In einem Leitwert G wird die Leistung P umgesetzt.

I G

Welcher Strom I fließt durch den Leitwert?

aOhm Leistung R 15
2.15
Durch einen Widerstand R fließt der Strom I und es fällt die Spannung U an ihm ab.

I R

Wie groß ist der Widerstand R?

aOhm Leistung R 16
2.16
In einem Widerstand wird die Leistung P umgesetzt und es fällt die Spannung U an ihm
ab.
I

Welcher Strom I fließt durch den Widerstand?

aOhm Leistung R 17
2.17
In einem Widerstand wird die Leistung P umgesetzt und es fällt die Spannung U an ihm
ab.
R

Wie groß ist der Widerstand R?

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1 Trainingsaufgaben

aOhm Leistung R 18
2.18
Durch einen Widerstand fließt der Strom I und es wird die Leistung P in ihm ungesetzt.

I R

Wie groß ist der Widerstand R?

aOhm Leistung R 19
2.19
Durch einen Leitwert G fließt der Strom I und es fällt die Spannung U an ihm ab.

I G

Welchen Wert besitzt der Leitwert G?

aOhm Leistung R 20
2.20
An einem Leitwert G fällt die Spannung U ab und es wird die Leistung P in ihm umgesezt.
G

Welchen Wert besitzt der Leitwert G?

aOhm Leistung R 21
2.21
Durch einen Leitwert G fließt der Strom I und es wird die Leistung P in ihm umgesetzt.

I G

Welchen Wert besitzt der Leitwert G?

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3. Ohmscher Widerstand eines Drahtes

3. Ohmscher Widerstand eines Drahtes

Der elektrische Widerstand eines homogenen Drahts (konstante Querschnittsfläche


und gleiches Material über die gesamte Länge) berechnet sich wie folgt:
l
R=%· .
A
Hierbei ist % eine Materialkonstante, der spezifische Widerstand. Die Länge l und die
Querschnittsfläche A beschreiben die Geometrie des Drahts.
Alternativ lässt sich der Widerstand auch mit Hilfe der Leitfähigkeit κ berechnen:
1 l
R= · .
κ A
Es gilt % = 1/κ.

aWiderstand 01
3.1
Auf einem Schiebewiderstand sind 300 m Konstantandraht (% = 0,5 Ω mm2 /m) von 0,4 mm
Durchmesser aufgewickelt.
Wie groß ist der Widerstand der Wicklung?

aWiderstand 02
3.2
Eine Spule besteht aus 500 Windungen Aluminiumdraht (% = 0,029 Ω mm2 /m) von
0,5 mm Durchmesser.
Wie groß ist der Widerstand bei einer mittleren Windungslänge von 4 cm?

aWiderstand 03
3.3
Zu einem Motor führt eine 200 m lange Doppelleitung aus Kupfer (ρ = 0,0178 Ω mm2 /m)
von 1,5 mm2 Querschnitt.
Wie groß ist der Widerstand der Zuleitung?

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1 Trainingsaufgaben

aWiderstand 05
3.4
Zwischen den Platten eines Kondensators von 0,1 m2 Fläche befindet sich eine 4 mm dicke
Glasplatte (ρ = 1010 Ω m).
Welchen Widerstand hat die Platte?

aWiderstand 07
3.5
Der Konstantandraht (ρ = 0,5 Ω mm2 /m) eines Heizdrahtamperemeters hat 0,06 mm
Durchmesser.
Welche Länge muss er haben, wenn sein Widerstand 40 Ω betragen soll?

aWiderstand 08
3.6
Wieviel Meter Kupferdraht (% = 0,0178 Ω mm2 /m) enthält eine Spule, die bei 1 mm2
Drahtquerschnitt einen Widerstand von 6 Ω besitzt?

aWiderstand 09
3.7
Auf den wievielfachen Wert steigt der Ohm’sche Widerstand eines Drahtes, wenn er unter
Erhaltung des Gesamtvolumens auf die doppelte Länge ausgezogen wird?

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4. Temperaturabhängige Widerstände

4. Temperaturabhängige Widerstände

Der Widerstandswert R eines realen Widerstands ist von von dessen Temperatur ϑ
abhängig. Leider ist der Zusammenhang zwichen R und ϑ nichtlinear und damit ma-
thematisch kompliziert zu beschreiben. Wir behelfen uns damit, dass wir die Funkti-
on R(ϑ) um einen Arbeitspunkt ϑ0 linearisieren.
R(ϑ)

∆R
R(ϑ0 )
∆ϑ

ϑ0 ϑ

Anhand der gewählten Tangente lässt sich eine Geradengleichung aufstellen:


dR(ϑ)
R(ϑ) ≈ R(ϑ0 ) + · (ϑ − ϑ0 ).
dϑ ϑ=ϑ0

dR(ϑ)
Hierbei ist dϑ
die Steigung des Temperaturverlaufs an der Stelle ϑ0 . Es ist
ϑ=ϑ0
üblich, diese Steigung auf den Wert R(ϑ0 ) zu normieren:
 
 
 1 dR(ϑ) 
1 + R(ϑ0 ) · dϑ
R(ϑ) ≈ R(ϑ0 )  ·(ϑ − ϑ0 )
ϑ=ϑ0
| {z } 
∆ϑ
 | {z } 
αϑ0

≈ R(ϑ0 ) · (1 + αϑ0 · ∆ϑ).


1 dR(ϑ)
Die Größe αϑ0 = R(ϑ0 )
· dϑ
nennt man Temperaturkoeffizient bezüglich ϑ0 .
ϑ=ϑ0

Meistens verwendet man ϑ0 = 20 C als Bezugstemperatur und nennt den Tempera-
turkoeffizienten dann α20 .

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1 Trainingsaufgaben

aWiderstand Temperatur 01
4.1
Die Feldwicklung eines Elektromotors hat bei 20◦ C einen Widerstand von 500 Ω
(α20 = 0,0038 K1 ).
Welchen Widerstand hat sie im Betrieb bei 62◦ C?

aWiderstand Temperatur 02
4.2
Ein Kupferdraht (α20 = 0,0038 K1 ) hat bei 20◦ C den Widerstand R.
Bei welcher Temperatur ist der Widerstand doppelt so groß?

aWiderstand Temperatur 03
4.3
Welche Temperatur hat ein Heizwiderstand, wenn er bei 20◦ C einen Strom von 2,9 A und
im Betrieb 0,5 A aufnimmt? α20 = 0,004 K1 .

aWiderstand Temperatur 06
4.4
Der Widerstand einer Telegrafenleitung (α20 = 0,0038 K1 ) beträgt 1,5 Ωbei 8◦ C.
Bei welcher Temperatur beträgt der Widerstand 1,65 Ω?

aWiderstand Temperatur 07
4.5
Zur Feststellung des Temperaturkoeffizienten wird ein Draht in einem Ölbad von 20◦ C
auf 100◦ C erwärmt. Dabei nimmt sein Widerstand um 5% zu.
Welchen Wert hat der Temperaturkoeffizient α20 ?

aWiderstand-Temperatur 09
4.6
Bei welcher Temperatur in ◦ C verdoppelt sich der Widerstand eines Kupferdrahtes ge-
genüber dem Wert bei 20◦ C?
α20 = 0,0038 K−1 )

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5. Kirchhoffsche Sätze

5. Kirchhoffsche Sätze

Für die folgenden Aufgaben benötigen Sie folgende Gesetze:

Kirchhoffscher Knotensatz Die Summe aller in einen Knoten hinein- und heraus-
fließender Ströme ist Null. In den Knoten hineinfließende Ströme werden positiv,
hinausfließende Stöme negativ gezählt.

i1 i2
i1 + i2 − i3 = 0
i3

Kirchhoffscher Machensatz Die Summe aller Spannungen innerhalb einer Masche


ist Null. Definieren Sie zunächst die Umlaufrichtung Ihrer Masche. Spannungen in
Umlaufrichtung werden positiv gezählt, Spannungen entgegen der Umlaufrichtung
negativ.

u1 u3

−u0 + u1 + u2 = 0

u0 u2 u4 −u2 + u3 + u4 = 0

u0 − u4 − u3 − u1 = 0

Ohmsches Gesetz und Zählpfeile An einem Widerstand gilt das Ohmsche Gesetz:

U =R·I

und das Verbraucherzählpfeilsystem wird angewendet. Dies bedeutet, dass U und I am


Bauteil in die selbe Richtung zeigen. Sollte jedoch im Schaltbild die Größen U und I an
einem Widerstand in entgegengesetzte Richtungen zeigen (Erzeugerzählpfeilsystem),
so berücksichtigt man dies mit einem negativen Vorzeichen im Ohmschen Gesetz:
U = −R · I.

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1 Trainingsaufgaben

aKirchhoff 01
5.1
Gegeben ist folgender Teil einer größeren Schaltung:

IA R1 IB

I1

R2 R3

I2 I3

IC

Die Größen IA , IB und I1 sowie die Widerstandswerte R1 , R2 und R3 sind bekannt.


Bestimmen Sie IC , I2 und I3 .

aKirchhoff 02
5.2
Gegeben ist folgender Teil einer größeren Schaltung:

IA R1 IB

I1

R2 R3

I2 I3

IC

Die Größen I1 und I2 sowie die Widerstandswerte R1 , R2 und R3 sind bekannt.


Bestimmen Sie IA , IB , IC und I3 .

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5. Kirchhoffsche Sätze

aKirchhoff 03
5.3
Gegeben ist folgender Teil einer größeren Schaltung:

U1
IA R1 IB
I1

R2

R3

U2
I3
I2

IC

Die Größen U1 , U2 , I2 und IC sowie die Widerstandswerte R1 , R2 und R3 sind bekannt.


Bestimmen Sie IA , IB , I1 und I3 .

aKirchhoff 06
5.4
Gegeben ist folgende Schaltung:
U1 U2
I1 I2
10 Ω I3 10 Ω

10 V 10 Ω U3 U4

Bestimmen Sie alle eingezeichneten Ströme und Spannungen. Beachten Sie die Vorzei-
chen!

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1 Trainingsaufgaben

6. Widerstandsnetzwerke

Für diese Aufgaben benötigen Sie die Formeln zur Berechnung des Gesamtwider-
standes von Reihen- und Parallelschaltungen:

• Reihenschaltung: Rges = R1 + R2 + ... + Rn .


1 1 1 1
• Parallelschaltung: Rges
= R1
+ R2
+ ... + Rn
.

• Parallelschaltung von zwei Widerständen (ergibt sich aus der vorherigen Glei-
·R2
chung): Rges = RR11+R 2
.

aWiderstandsnetzwerk 01
6.1
Gegeben ist folgendes Widerstandsnetzwerk:

R2

R1 R3
A B

R4

Bestimmen Sie den Gesamtwiderstand zwischen den Klemmen A und B.

aWiderstandsnetzwerk 02
6.2
Gegeben ist folgendes Widerstandsnetzwerk:
R

R R

R R
A B
R

Bestimmen Sie den Gesamtwiderstand zwischen den Klemmen A und B.

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6. Widerstandsnetzwerke

aWiderstandsnetzwerk 06
6.3
Gegeben ist folgendes Widerstandsnetzwerk:
R

1 2
3
R 3
R

R/2 R/2
A B
2 1
3
R 3
R

Bestimmen Sie den Gesamtwiderstand zwischen den Klemmen A und B.

aWiderstandsnetzwerk 15
6.4
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?

R R

R R

aWiderstandsnetzwerk 16
6.5
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?

R R

R R
2 2

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1 Trainingsaufgaben

aWiderstandsnetzwerk 17a
6.6
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?

R
R 2
R

R
2
R

aWiderstandsnetzwerk 21
6.7
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?

alle R = 3 Ω

aWiderstandsnetzwerk 22
6.8
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?

alle R = 2 Ω

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6. Widerstandsnetzwerke

aWiderstandsnetzwerk 07
6.9
Zwei Widerstände R1 und R2 = R1 + 32 Ω ergeben in der Parallelschaltung 12 Ω.
Welche Werte haben R1 und R2 ?

aWiderstandsnetzwerk 12
6.10
Gegeben ist ein Metallring:

A B

Zwischen den gegenüberliegenden Punkten A und B ist der Widerstand gleich R.


Wie groß ist der Widerstand zwischen den Punkten A und C?

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1 Trainingsaufgaben

7. Spannungsteiler

Fließt durch zwei Widerstände


der selbe Strom, lässt sich die
Spannungsteiler-Formel anwenden:
R1
R2
U0 U2 = U0
R1 + R2

R2 U2 Bei größeren Schaltungen lässt sich


diese Gleichung oft anwenden, nach-
dem man Widerstände zusammenge-
fasst hat.

aSpannungsteiler 01
7.1
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R1

U0 R2 U

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

aSpannungsteiler 02
7.2
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R1

U0 R2 R3 U

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

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7. Spannungsteiler

aSpannungsteiler 03
7.3
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R1

U0 R3 U

R2

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

aSpannungsteiler 04
7.4
Gegeben ist die folgende Schaltung:
U0

R1 R2 U

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

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1 Trainingsaufgaben

aSpannungsteiler 05
7.5
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1 R2

U0 R3 U

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

aSpannungsteiler 06
7.6
Gegeben ist die folgende Schaltung:
U

R1

R2

U0

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

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7. Spannungsteiler

aSpannungsteiler 07
7.7
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R1 R2

U0

R3 U

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

aSpannungsteiler 08
7.8
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R1

U0

R2 U

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

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1 Trainingsaufgaben

aSpannungsteiler 09
7.9
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R1

U0 R2 U

R3

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

aSpannungsteiler 10
7.10
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R2 U

U0 R1

R3

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

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7. Spannungsteiler

aSpannungsteiler 11
7.11
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1

R2 R3
U0

R4 U

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

aSpannungsteiler 12
7.12
Gegeben ist die folgende Schaltung:

U0 R1 R2 U

Sie kennen den Wert der Spannungsquelle U0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist die Spannung U ?

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1 Trainingsaufgaben

8. Stromteiler

Fällt an zwei Widerständen die sel-


be Spannung ab, lässt sich die
I1 Stromteilerteiler-Formel anwenden:

R1 R2
I0 I1 = I0
R1 + R2
R2 Bei größeren Schaltungen lässt sich
diese Gleichung oft anwenden, nach-
dem man Widerstände zusammenge-
fasst hat.

aStromteiler 01
8.1
Gegeben ist die folgende Schaltung:

I0 I

R1 R2

Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist der Strom I?

aStromteiler 02
8.2
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R1

I0 I

R2 R3

Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist der Strom I?

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8. Stromteiler

aStromteiler 03
8.3
Gegeben ist die folgende Schaltung:

I0 I

R1 R2

Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist der Strom I?

aStromteiler 04
8.4
Gegeben ist die folgende Schaltung:
I
I0

R1 R2 R3

Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist der Strom I?

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1 Trainingsaufgaben

aStromteiler 05
8.5
Gegeben ist die folgende Schaltung:
I
I0

R1 R2 R3

Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist der Strom I?

aStromteiler 06
8.6
Gegeben ist die folgende Schaltung:

I R2

R1

I0 R3

Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist der Strom I?

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8. Stromteiler

aStromteiler 07
8.7
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R2

R1

I0 R3

I
R4

Sie kennen den Wert der Stromquelle I0 sowie die Werte sämtlicher Widerstände.

Wie groß ist der Strom I?

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1 Trainingsaufgaben

9. Ideale und reale Spannungs- und Stromquellen

Im folgenden betrachten wir Schaltungen, die aus Quellen und Widerständen be-
stehen (bei Wechselstromschaltungen sind auch Kondensatoren und Spulen zulässig)
und zwei Anschlussklemmen besitzen. An die Klemmen kann ein Verbraucher
angeschlossen werden.
Es ist nun möglich, die komplette Schaltung auf eine Ersatzspannungsquelle oder
eine Ersatzstromquelle zu reduzieren.
Ersatzspannungsquelle:
Ri Ersatzstromquelle:

Ik
Ri
U0

Die neue Schaltung, die nur noch aus zwei Bauelementen besteht, verhält sich
bezüglich ihrer Ausgangsklemmen zu 100% so wie die Originalschaltung. Ein an die
Klemmen angeschlossener Verbraucher kann also keinen Unterschied zwischen der
Originalschaltung und der Ersatzquelle feststellen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Schaltung in eine Ersatzquelle umzuwandeln. Im


Folgenden wird die erste Methode behandelt, in Abschnitt ?? die zweite.

1. Schrittweise Umwandlung:
Auch die realen Spannungs- und die reale Stromquelle verhalten sich absolut
identisch! Darum lassen sich die Schaltungen auch einfach ineinander umwan-
deln:

U0
Ik = Ri

Ri
Ik
U0 Ri

U0 = Ik · Ri

• Der Innenwiderstand bleibt gleich,

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9. Ideale und reale Spannungs- und Stromquellen

• der Zählpfeil an der Quelle ändert seine Richtung,


• der Wert der neuen Quelle errechnet sich mit Hilfe des ohmschen Gesetzes.
Man kann nun die Schaltung schrittweise umformen, indem man
a) Widerstände so weit es geht zusammen fasst,
b) Quellen zusammenfasst (in Reihe geschaltete Spannungsquellen kann man
addieren, parallel geschaltete Stromquellen kann man addieren),
c) Quellen umwandelt (reale Spannungsquellen in reale Stromquellen und um-
gekehrt),
d) die genannten Schritte so oft wiederholt, bis nur noch eine reale Quelle
übrig ist.

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1 Trainingsaufgaben

aErsatzquelle 10
9.1
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine äquivalente Stromquelle um:
Ri

U0

aErsatzquelle 11
9.2
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine äquivalente Spannungsquelle um:

Ik Ri

aErsatzquelle 12
9.3
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie Quel-
lenumformungen durchführen und Bauelemente zusammenfassen.
R1

U R2

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9. Ideale und reale Spannungs- und Stromquellen

aErsatzquelle 13
9.4
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie Quel-
lenumformungen durchführen und Bauelemente zusammenfassen.

U1 R2

R1 U2

aErsatzquelle 15
9.5
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie Quel-
lenumformungen durchführen und Bauelemente zusammenfassen.

U1 R2

R1 U2

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1 Trainingsaufgaben

aErsatzquelle 16
9.6
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie Quel-
lenumformungen durchführen und Bauelemente zusammenfassen.
U

R1

R2

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10. Leistungsanpassung

10. Leistungsanpassung

Gegeben ist eine reale Quelle (oder eine Schaltung, die sie in eine reale Quelle
umwandeln können), die den Innenwiderstand Ri , die Leerlaufspannung U0 und den
Kurzschlussstrom IK besitzt. Wenn Sie einen Lastwiderstand RL an diese Quelle an-
schließen, wird dieser der Quelle Leistung entnehmen. Ist der Widerstand sehr groß
(RL Ri ), so fällt zwar eine hohe Spannung U ≈ U0 an ihm ab, aber es fließt nur ein
kleiner Strom I. Die von der Quelle abgegebene Leistung P = U · I ist also klein. Bei
einem kleinen Lastwiderstand (RL Ri ) fließt zwar ein großer Strom I ≈ IK , dafür ist
der Spannungsabfall U gering. Wieder wird der Quelle eine geringe Leistung P = U · I
entnommen.

Die maximale Leistung wird der Quelle entnommen, wenn

RL = Ri .

Dies wird Leistungsanpassung genannt.

aLeistungsanpassung 03
10.1
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R2

I1
R1

1. Welchen Lastwiderstand RL müssen Sie an die Klemmen anschließen, um der Schal-


tung die maximale Leistung Pmax zu entnehmen?

2. Wie groß ist Pmax ?

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1 Trainingsaufgaben

aLeistungsanpassung 04
10.2
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1

U1 R2

1. Welchen Lastwiderstand RL müssen Sie an die Klemmen anschließen, um der Schal-


tung die maximale Leistung Pmax zu entnehmen?

2. Wie groß ist Pmax ?

aLeistungsanpassung 05
10.3
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1 R3

U1 R2

1. Welchen Lastwiderstand RL müssen Sie an die Klemmen anschließen, um der Schal-


tung die maximale Leistung Pmax zu entnehmen?

2. Wie groß ist Pmax ?

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10. Leistungsanpassung

aLeistungsanpassung 06
10.4
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1 R2

U1

1. Welchen Lastwiderstand RL müssen Sie an die Klemmen anschließen, um der Schal-


tung die maximale Leistung Pmax zu entnehmen?

2. Wie groß ist Pmax ?

aLeistungsanpassung 07
10.5
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1

I1
R2

1. Welchen Lastwiderstand RL müssen Sie an die Klemmen anschließen, um der Schal-


tung die maximale Leistung Pmax zu entnehmen?

2. Wie groß ist Pmax ?

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1 Trainingsaufgaben

11. Strom- und Spannungsmessung

Ein Voltmeter wird parallel zu dem Bauelement geschaltet, an dem man den Span-
nungsabfall messen möchte. Ein reales Messgerät besitzt jedoch auch einen Innenwi-
derstand. Dadurch verändert man mit dem Anschließen des Voltmeters die Schaltung:
R R

U U0
RV

Voltmeter

Ein Amperemeter wird in den Zweig eingesetzt, in dem man den Stromfluss messen
möchte. Ein reales Messgerät besitzt jedoch auch einen Innenwiderstand. Dadurch
verändert man mit dem Einfügen des Amperemeters die Schaltung:

R I R I0 RA
A

Amperemeter

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11. Strom- und Spannungsmessung

aMessungen 02
11.1
Gegeben ist folgende Schaltung:

I1 R1 R2

U2
U0 R3

1. Wie müssen Sie Messgeräte anschließen, um I1 und U2 zu messen? (Zeichnen Sie die
Schaltung mit eingefügten Messgeräten.)

2. Der Strommesser besitzt den Innenwiderstand RA , der Spannungsmesser den Innen-


widerstand RV .
Berechnen Sie, welchen Wert der Strommesser anzeigt.

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1 Trainingsaufgaben

aMessungen 10
11.2
Gegeben ist die folgende Schaltung:

1 kΩ

10 V

1 kΩ U

Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten die
Spannung U messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Voltmeter mit unterschiedlichen Innenwi-
derständen zur Verfügung:

• RV1 = 1 kΩ

• RV2 = 10 kΩ

Berechnen Sie

1. die Spannung U , wenn kein Messgerät angeschlossen ist,

2. die Spannung U , wenn Sie das Voltmeter mit RV1 = 1 kΩ verwenden,

3. die Spannung U , wenn Sie das Voltmeter mit RV2 = 10 kΩ verwenden.

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11. Strom- und Spannungsmessung

aMessungen 11
11.3
Gegeben ist die folgende Schaltung:

1 kΩ

10 V 1 kΩ

1 kΩ U

Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten die
Spannung U messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Voltmeter mit unterschiedlichen Innenwi-
derständen zur Verfügung:

• RV1 = 1 kΩ

• RV2 = 10 kΩ

Berechnen Sie

1. die Spannung U , wenn kein Messgerät angeschlossen ist,

2. die Spannung U , wenn Sie das Voltmeter mit RV1 = 1 kΩ verwenden,

3. die Spannung U , wenn Sie das Voltmeter mit RV2 = 10 kΩ verwenden.

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1 Trainingsaufgaben

aMessungen 13
11.4
Gegeben ist die folgende Schaltung:

1 kΩ

10 V 1 kΩ U

1 kΩ

Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten die
Spannung U messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Voltmeter mit unterschiedlichen Innenwi-
derständen zur Verfügung:

• RV1 = 1 kΩ

• RV2 = 10 kΩ

Berechnen Sie

1. die Spannung U , wenn kein Messgerät angeschlossen ist,

2. die Spannung U , wenn Sie das Voltmeter mit RV1 = 1 kΩ verwenden,

3. die Spannung U , wenn Sie das Voltmeter mit RV2 = 10 kΩ verwenden.

46 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


11. Strom- und Spannungsmessung

aMessungen 14
11.5
Gegeben ist die folgende Schaltung:

10 V 100 Ω

Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten den
Strom I messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Amperemeter mit unterschiedlichen Innen-
widerständen zur Verfügung:

• RA1 = 1 Ω

• RA2 = 10 Ω

Berechnen Sie

1. den Strom I, wenn kein Messgerät angeschlossen ist,

2. den Strom I, wenn Sie das Amperemeter mit RA1 = 1 Ω verwenden,

3. den Strom I, wenn Sie das Amperemeter mit RA2 = 10 Ω verwenden.

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1 Trainingsaufgaben

aMessungen 15
11.6
Gegeben ist die folgende Schaltung:

10 V 100 Ω 100 Ω

Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten den
Strom I messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Amperemeter mit unterschiedlichen Innen-
widerständen zur Verfügung:

• RA1 = 1 Ω

• RA2 = 10 Ω

Berechnen Sie

1. den Strom I, wenn kein Messgerät angeschlossen ist,

2. den Strom I, wenn Sie das Amperemeter mit RA1 = 1 Ω verwenden,

3. den Strom I, wenn Sie das Amperemeter mit RA2 = 10 Ω verwenden.

48 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


11. Strom- und Spannungsmessung

aMessungen 16
11.7
Gegeben ist die folgende Schaltung:

1A I

100 Ω 100 Ω

Die Werte der Bauelemente können Sie dem Schaltbild entnehmen. Sie möchten den
Strom I messen. Hierfür stehen Ihnen zwei Amperemeter mit unterschiedlichen Innen-
widerständen zur Verfügung:

• RA1 = 1 Ω

• RA2 = 10 Ω

Berechnen Sie

1. den Strom I, wenn kein Messgerät angeschlossen ist,

2. den Strom I, wenn Sie das Amperemeter mit RA1 = 1 Ω verwenden,

3. den Strom I, wenn Sie das Amperemeter mit RA2 = 10 Ω verwenden.

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1 Trainingsaufgaben

aMessungen 17
11.8
Mit der folgenden Messschaltung möchten Sie den Wert des Widerstands Rx bestimmen:

I
A

U0 V U Rx

Das Voltmeter besitzt den Innenwiderstand RV und zeigt den Messwert U an. Das Am-
peremeter besitzt den Innenwiderstand RA und zeigt den Messwert I an.

Berechnen Sie den exakten Wert von Rx .

aMessungen 18
11.9
Mit der folgenden Messschaltung möchten Sie den Wert des Widerstands Rx bestimmen:

I
A

U0 V U Rx

Das Voltmeter besitzt den Innenwiderstand RV und zeigt den Messwert U an. Das Am-
peremeter besitzt den Innenwiderstand RA und zeigt den Messwert I an.

Berechnen Sie den exakten Wert von Rx .

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12. Wheatstonebrücke – Gleichstrom

12. Wheatstonebrücke – Gleichstrom

Eine Wheatstonebrücke ist abgeglichen, d. h. UB = 0, wenn die Abgleichbedingung


erfüllt ist:
R1 R3
= .
R2 R4

R1 R3

UB
U

R2 R4

aBruecke 04
12.1
Gegeben ist folgende Schaltung:

R1 R3

UB
U

R2 R4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, R1 = 100 Ω, R2 = 25 Ω, R3 = 80 Ω und R4 = 20 Ω.

Ist die Brücke abgeglichen, d. h. UB = 0?

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1 Trainingsaufgaben

aBruecke 05
12.2
Gegeben ist folgende Schaltung:

R1 R3

UB
U

R2 R4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, R1 = 100 Ω, R2 = 25 mΩ, R3 = 80 mΩ und


R4 = 20 Ω.

Ist die Brücke abgeglichen, d. h. UB = 0?

aBruecke 06
12.3
Gegeben ist folgende Schaltung:

R1 R3

UB
U

R2 R4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, R1 = 100 kΩ, R2 = 25 Ω, R3 = 80 Ω und R4 =


20 mΩ.

Ist die Brücke abgeglichen, d. h. UB = 0?

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12. Wheatstonebrücke – Gleichstrom

aBruecke 07
12.4
Gegeben ist folgende Schaltung:

R1 R3

UB
U

R2 R4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, R1 = 450 kΩ, R2 = 150 mΩ, R3 = 180 Ω und
R4 = 60 µΩ.

Ist die Brücke abgeglichen, d. h. UB = 0?

aBruecke 08
12.5
Gegeben ist folgende Schaltung:

R1 G3

UB
U

R2 G4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, R1 = 200 Ω, R2 = 100 mΩ, G3 = 200 S und


G4 = 100 S.

Ist die Brücke abgeglichen, d. h. UB = 0?

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1 Trainingsaufgaben

aBruecke 09
12.6
Gegeben ist folgende Schaltung:

R1 G3

UB
U

R2 G4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, R1 = 200 mΩ, R2 = 100 mΩ, G3 = 15 S und


G4 = 30 S.

Ist die Brücke abgeglichen, d. h. UB = 0?

aBruecke 12
12.7
Gegeben ist folgende Schaltung:

G1 G3

UB
U

G2 G4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, G1 = 250 S, G2 = 50 S, G3 = 500 S und G4 = 100 S.

Ist die Brücke abgeglichen, d. h. UB = 0?

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12. Wheatstonebrücke – Gleichstrom

aBruecke 13
12.8
Gegeben ist folgende Schaltung:

G1 G3

UB
U

G2 G4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, G1 = 250 mS, G2 = 50 S, G3 = 500 S und G4 =


100 kS.

Ist die Brücke abgeglichen, d. h. UB = 0?

aBruecke 10
12.9
Gegeben ist folgende Schaltung:

R1 R3

UB
U

R2 R4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, R1 = 250 Ω, R2 = 50 mΩ und R3 = 50 Ω. Die


Brücke ist abgeglichen, d. h. UB = 0.

Wie groß ist R4 ?

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1 Trainingsaufgaben

aBruecke 11
12.10
Gegeben ist folgende Schaltung:

R1 R3

UB
U

R2 R4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, R1 = 250 Ω, R2 = 50 mΩ und R4 = 10 kΩ. Die


Brücke ist abgeglichen, d. h. UB = 0.

Wie groß ist R3 ?

aBruecke 14
12.11
Gegeben ist folgende Schaltung:

R1 G3

UB
U

R2 G4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, R1 = 250 Ω, R2 = 50 mΩ und G4 = 10 kS. Die


Brücke ist abgeglichen, d. h. UB = 0.

Wie groß ist G3 ?

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12. Wheatstonebrücke – Gleichstrom

aBruecke 15
12.12
Gegeben ist folgende Schaltung:

R1 G3

UB
U

R2 G4

Für die Bauelemente gilt U = 10 V, R1 = 250 mΩ, R2 = 50 mΩ und G4 = 10 kS. Die


Brücke ist abgeglichen, d. h. UB = 0.

Wie groß ist G3 ?

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1 Trainingsaufgaben

13. Stern-Dreieck-Umformung

Hat man eine Dreieckschaltung innerhalb einer größeren Schaltung, so steht man vor
dem Problem, dass man keine reinen Parallel- oder Reihenschaltungen identifizieren
kann. Um dennoch den Gesamtwiderstand der Schaltung berechnen zu können, lässt
sich eine Sternschaltung finden, die sich bezüglich der drei Anschlussklemmen exakt
gleich verhält.

Die Werte der neuen Widerstände berechnen sich wie folgt:


R12
1 R1 R2 2
1 2

R31 R23
R3

3
3

R12 · R31
R1 R2 R1 =
R12 = R1 + R2 + R12 + R23 + R31
R3
R23 · R12
R2 R3 R2 =
R23 = R2 + R3 + R12 + R23 + R31
R1
R31 · R23
R3 R1 R3 =
R31 = R3 + R1 + R12 + R23 + R31
R2
Sonderfall: Symmetrische Netzwerke

Bei symmetrischen Schaltungen (R12 = R23 = R31 = R∆ , bzw. R1 = R2 = R3 = RY )


vereinfachen sich die die oben genannten Gleichungen:
R∆
1 2 1 2

RY RY

R∆ R∆
RY

3 3
R∆
R∆ = 3RY RY = 3

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13. Stern-Dreieck-Umformung

aDreieck Stern 02
13.1
Gegeben ist folgende Schaltung:
R

R R

R R
A B

Bestimmen Sie den Widerstand zwischen den Klemmen A und B.

aDreieck Stern 03
13.2
Gegeben ist folgende Schaltung:
R R
A B

R R R

Bestimmen Sie den Widerstand zwischen den Klemmen A und B.

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1 Trainingsaufgaben

aDreieck Stern 04
13.3
Gegeben ist folgende Schaltung:

Alle Widerstände besitzen den Wert 3 Ω.


Bestimmen Sie den Widerstand zwischen den Klemmen A und B.

aDreieck Stern 05
13.4
Gegeben ist folgende Schaltung:

1Ω 2Ω

A 3Ω B

2Ω 1Ω

Bestimmen Sie den Widerstand zwischen den Klemmen A und B.

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13. Stern-Dreieck-Umformung

23/2 1.049
13.5
Für die gezeigte Schaltung und die angegebenen Widerstandswerte ist der Strom I zu
berechnen.

R/3 R/6

R
U

R R

Hinweis: Es empfiehlt sich, an geeigneter Stelle eine Stern-Dreieck-Umwandlung vor-


zunehmen.

aWiderstandsnetzwerk 24
13.6
Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges der folgenden Schaltung?

6Ω

33 Ω 30 Ω

10 Ω 22 Ω 110 Ω

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1 Trainingsaufgaben

14. Überlagerungssatz

Die Ströme und Spannungen innerhalb einer Schaltung, die mehrere Quellen bein-
haltet, lassen sich mit Hilfe des Überlagerungssatzes bestimmen. Hierbei werden nach-
einander alle Quellen bis auf eine deaktiviert und alle Ströme und Spannungen in der
verbleibenden Schaltung berechnet. Dies wiederholt man solange, bis jede Quelle ein-
mal aktiv war. Die Ströme und Spannungen in der Schaltung berechnen sich nun als
die Summe der Einzelergebnisse.

• Eine deaktivierte Spannungsquelle wird zu einem Kurzschluss und

• eine deaktivierte Stromquelle wird zu einem Leerlauf.

U1

U U2

I1 I2

U10 U100

deaktivierte deaktivierte I
Stromquelle Spannungsquelle

U U20 U200

I10 I20 I100 I200

U10 + U100

U U20 + U200

I10 + I100 I20 + I200

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14. Überlagerungssatz

aUeberlagerungssatz 01
14.1
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R

U1 U2

Berechnen Sie den Wert des Stroms I mit Hilfe des Überlagerungssatzes.

aUeberlagerungssatz 02
14.2
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1

I2
U1 R2

Berechnen Sie den Wert des Stroms I mit Hilfe des Überlagerungssatzes.

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1 Trainingsaufgaben

aUeberlagerungssatz 03
14.3
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
R1

U1 U3
R2
R3
I2 I

Berechnen Sie den Wert des Stroms I mit Hilfe des Überlagerungssatzes.

aUeberlagerungssatz 04
14.4
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
U2

R1 R2

I1

Berechnen Sie den Wert des Stroms I mit Hilfe des Überlagerungssatzes.

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14. Überlagerungssatz

aUeberlagerungssatz 05
14.5
Die folgende Schaltung ist gegeben. Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.
U2
R

U1 I

Berechnen Sie den Wert des Stroms I mit Hilfe des Überlagerungssatzes.

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1 Trainingsaufgaben

15. Ersatzspannungs- und Ersatzstromquelle

Im folgenden betrachten wir Schaltungen, die aus Quellen und Widerständen be-
stehen (bei Wechselstromschaltungen sind auch Kondensatoren und Spulen zulässig)
und zwei Anschlussklemmen besitzen. An die Klemmen kann ein Verbraucher
angeschlossen werden.
Es ist nun möglich, die komplette Schaltung auf eine Ersatzspannungsquelle oder
eine Ersatzstromquelle zu reduzieren.
Ersatzspannungsquelle:
Ri Ersatzstromquelle:

Ik
Ri
U0

Die neue Schaltung, die nur noch aus zwei Bauelementen besteht, verhält sich
bezüglich ihrer Ausgangsklemmen zu 100% so wie die Originalschaltung. Ein an die
Klemmen angeschlossener Verbraucher kann also keinen Unterschied zwischen der
Originalschaltung und der Ersatzquelle feststellen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Schaltung in eine Ersatzquelle umzuwandeln. Die


erste wurde in Abschnitt 9. behandelt.

2. Direkte Bestimmung der Bauteile der Ersatzquelle:

• Bestimmen Sie zwei der folgenden Kenngrößen:


– Innenwiderstand Ri : Alle Quellen in der Schaltung deaktivieren (Span-
nungsquellen werden zum Kurzschluss, Stromquellen zum Leerlauf)
und den Widerstand der Schaltung bezüglich der Klemmen berechnen.
– Leerlaufspannung U0 : Berechnen, welche Spannung zwischen den Klem-
men abfällt, wenn kein Verbraucher an die Schaltung angeschlossen ist.
– Kurzschlussstrom IK : Klemmen kurzschließen und den Strom berech-
nen, der durch diesen Kurzschluss fließt.
• Die dritte Größe berechnen Sie mit Hilfe des ohmschen Gesetzes: U0 =
Ri · IK .

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15. Ersatzspannungs- und Ersatzstromquelle

aErsatzquelle 18
15.1
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.
R1

U R2

aErsatzquelle 19
15.2
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.

U1 R2

R1 U2

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1 Trainingsaufgaben

aErsatzquelle 20
15.3
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der
Schaltung bestimmen.
R1 R2

U1 U2

aErsatzquelle 21
15.4
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.

U1 R2

R1 U2

aErsatzquelle 22
15.5
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.
U

R1

R2

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15. Ersatzspannungs- und Ersatzstromquelle

aErsatzquelle 17
15.6
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.

R1 R3

R2 R4

aErsatzquelle 23
15.7
Wandeln Sie die folgende Schaltung in eine Ersatzspannungsquelle um, indem Sie die
Leerlaufspanng an den Klemmen berechnen und den Innenwiderstand der Schaltung be-
stimmen.

R1 R3
I

R2 R4

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1 Trainingsaufgaben

16. Knotenpotentialverfahren
aKnotenpotential 06
16.1
Die folgende Schaltung soll mit Hilfe des Knotenpotentialverfahrens analysiert werden.
R3

R1

R2 R4

Formen Sie die Schaltung so um, dass das Knotenpotentialverfahren angewendet werden
kann.

aKnotenpotential 07
16.2
Die folgende Schaltung soll mit Hilfe des Knotenpotentialverfahrens analysiert werden.
U2
R3

R1

R2 R4

U1 I

Formen Sie die Schaltung so um, dass das Knotenpotentialverfahren angewendet werden
kann.

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16. Knotenpotentialverfahren

aKnotenpotential 06b
16.3
Die folgende Schaltung soll mit Hilfe des Knotenpotentialverfahrens analysiert werden.

1 G3 2

U · G1

G1 G2 G4

Stellen Sie das Matrix-Gleichungssystem auf, dessen Lösung die Knotenpotentiale lie-
fert.

aKnotenpotential 07b
16.4
Die folgende Schaltung soll mit Hilfe des Knotenpotentialverfahrens analysiert werden.
U2 · G3

1 G3 2

U1 · G1

G1 G2 G4

Stellen Sie das Matrix-Gleichungssystem auf, dessen Lösung die Knotenpotentiale lie-
fert.

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1 Trainingsaufgaben

aKnotenpotential 10
16.5
Lösen Sie das folgende Matrix-Gleichungssystem.

3G −G U10 I
· =
−G 2G U20 0
aKnotenpotential 11
16.6
Lösen Sie das folgende Matrix-Gleichungssystem.
     
3G −G −2G U10 I
 −G 2G 0  ·  U20  =  0 
−2G 0 G U30 0

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17. Arbeitspunkt grafisch ermitteln

17. Arbeitspunkt grafisch ermitteln

Eine reale Quelle besitzt eine Kennlinie, welche die Achsen in den Punkten der
Leerlaufspannung U0 und des Kurzschlussstroms IK schneidet. Die Kennlinie eines
ohmschen Widerstandes geht durch den Ursprung und gehorcht dem ohmschen Gesetz.
Wie in der unten dargestellten Grafik zu sehen ist, schneiden sich diese Kennlinien in
einem einzigen Punkt. Dieser wird als Arbeitspunkt bezeichnet, an den Achsen lässt
sich ablesen, welche Werte Strom und Spannung an den Klemmen einnehmen.
I I
Ri

U0 U U R

Spannung
U0
U = U0 − Ri · I

U =R·I
U Arbeitspunkt

U0
I Ri
Strom

In den folgenden Aufgaben sind nichtlineare Bauteile an eine Schaltung angeschlossen.


Auch hier können Sie den Arbeitspunkt grafisch bestimmen. Wandeln Sie hierfür den
Rest der Schaltung in eine Ersatzquelle um und zeichnen Sie deren Kennlinie mit in das
U –I-Diagramm ein. Der Arbeitspunkt ist wieder der Schnittpunkt der Kennlinien.

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1 Trainingsaufgaben

aArbeitspunkt 02
17.1
Eine Schaltung besteht aus einer idealen Stromquelle I1 = 12 A, zwei linearen Wider-
ständen R1 = 1 Ω und R2 = 1/3 Ω sowie einem nichtlinearen Widerstand RNL . Die Strom-
Spannungskennlinie von RNL ist dem Diagramm zu entnehmen.
R2

I1

R1 RNL U

I/A

10

5 10 15 U /V

Bestimmen Sie die Spannung U und den Strom I, indem Sie I1 , R1 und R2 in eine
Ersatzspannungsquelle umwandeln, deren Kennlinie mit in das Diagramm einzeichnen
und den Arbeitspunkt bestimmen.

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17. Arbeitspunkt grafisch ermitteln

aArbeitspunkt 03
17.2
Eine Schaltung besteht aus einer idealen Stromquelle I1 = 5 A, zwei linearen Wider-
ständen R1 = 1,5 Ω und R2 = 1/2 Ω sowie einem nichtlinearen Widerstand RNL . Die
Strom-Spannungskennlinie von RNL ist dem Diagramm zu entnehmen.
R1

I1

RNL U R2

I/A

10

5 10 15 U /V

Bestimmen Sie die Spannung U und den Strom I, indem Sie I1 , R1 und R2 in eine
Ersatzstromquelle umwandeln, deren Kennlinie mit in das Diagramm einzeichnen und
den Arbeitspunkt bestimmen.

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1 Trainingsaufgaben

aArbeitspunkt 04
17.3
Eine Schaltung besteht aus einer idealen Spannungsquelle U1 = 12 V, zwei linearen Wider-
ständen R1 = 1,5 Ω und R2 = 3 Ω sowie einem nichtlinearen Widerstand RNL . Die Strom-
Spannungskennlinie von RNL ist dem Diagramm zu entnehmen.
R1

U1 R2 RNL U

I/A

10

5 10 15 U /V

Bestimmen Sie die Spannung U und den Strom I, indem Sie U1 , R1 und R2 in eine
Ersatzstromquelle umwandeln, deren Kennlinie mit in das Diagramm einzeichnen und den
Arbeitspunkt bestimmen.

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17. Arbeitspunkt grafisch ermitteln

aArbeitspunkt 05
17.4
Eine Schaltung besteht aus einer idealen Spannungsquelle U1 = 10 V, zwei linearen Wider-
ständen R1 = 2 Ω und R2 = 2 Ω sowie einem nichtlinearen Widerstand RNL . Die Strom-
Spannungskennlinie von RNL ist dem Diagramm zu entnehmen.
R1 R2

U1 RNL U

I/A

10

5 10 15 U /V

Bestimmen Sie die Spannung U und den Strom I, indem Sie U1 , R1 und R2 in ei-
ne Ersatzquelle umwandeln, deren Kennlinie mit in das Diagramm einzeichnen und den
Arbeitspunkt bestimmen.

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1 Trainingsaufgaben

aArbeitspunkt 06
17.5
Eine Schaltung besteht aus einer idealen Spannungsquelle U1 = 30 V, drei linearen Wi-
derständen R1 = 1 Ω, R2 = 1,5 Ω und R3 = 1,4 Ω sowie einem nichtlinearen Wider-
stand RNL . Die Strom-Spannungskennlinie von RNL ist dem Diagramm zu entnehmen.
R1

R3

U1 R2

RNL U

I
I/A

10

5 10 15 U /V

Bestimmen Sie die Spannung U und den Strom I, indem Sie U1 , R1 R2 und R3 in
eine Ersatzquelle umwandeln, deren Kennlinie mit in das Diagramm einzeichnen und den
Arbeitspunkt bestimmen.

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18. Schaltungen vereinfachen

18. Schaltungen vereinfachen

In den folgenden Aufgaben können Sie folgende Methoden anwenden:

• Parallel geschaltete Widerstände können zusammengefasst werden.

• In Reihe geschaltete Widerstände können zusammengefasst werden.

• In Reihe geschaltete ideale Spannungsquellen können durch Addition zusam-


mengefasst werden.

• Parallel geschaltete ideale Stromquellen können durch Addition zusammenge-


fasst werden.

• Schaltungsteile, die in Reihe zu einer idealen Stromquelle geschaltet sind, haben


keinen Einfluss auf den Rest der Schaltung. Sie können durch einen Kurzschluss
ersetzt werden, wenn lediglich der Rest der Schaltung zu untersuchen ist. (Die
ideale Stromquelle treibt ihren Strom durch alles, was zu ihr in Reihe geschaltet
ist.)

• Schaltungsteile, die parallel zu einer idealen Spannungsquelle geschaltet sind, ha-


ben keinen Einfluss auf den Rest der Schaltung. Sie können weggelassen werden,
wenn lediglich der Rest der Schaltung zu untersuchen ist. (Aufgrund der idealen
Spannungsquelle fällt deren Spannung an allen parallel geschalteten Elementen
ab.)

aSchaltung vereinfachen 01
18.1
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:

I R

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1 Trainingsaufgaben

aSchaltung vereinfachen 02
18.2
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:

I
U

aSchaltung vereinfachen 03
18.3
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:
U1

U2

aSchaltung vereinfachen 04
18.4
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:
U1

U2

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18. Schaltungen vereinfachen

aSchaltung vereinfachen 05
18.5
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:

I1
R
I2

aSchaltung vereinfachen 06
18.6
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:
U
R1

R2

aSchaltung vereinfachen 07
18.7
Vereinfachen Sie die folgende Schaltung bezüglich ihres Klemmenverhaltens so weit wie
möglich:
R1 R3

U R2

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1 Trainingsaufgaben

19. Leistung in Gleichstrom-Netzwerken

Widerstände sind passive Bauelemente und können elektrische Leistung nur aufneh-
men. An ihnen zeigen Strom I und Spannung U in die selbe Richtung. Die Leistung
berechnet sich mit
U2
P =U ·I = = I 2 · R.
R
Quellen geben in der Regel elektrische Leistung ab. Dann zeigen Strom I und Span-
nung U in entgegengesetzte Richtungen. An einer idealen Stromquelle ist der Strom I
immer bekannt, der Spannungsabfall U ergibt sich aus der äußeren Beschaltung. Da-
gegen ist an einer idealen Spannungsquelle die Spannung U bekannt und der Strom I
ergibt sich aus der angeschlossenen Schaltung.

Es kann nun vorkommen, dass die Schaltungsanalyse ergibt, dass Strom und Spannung
an einer Quelle in die selbe Richtung zeigen. In diesem Fall nimmt auch die Quelle
Leistung auf! (Eine Batterie kann z. B. geladen werden.) An den Quellen berechnet
sich die abgegebene (bzw. aufgenommene) Leistung mit

P = U · I.

aLeistung GS 30
19.1
Gegeben ist die folgende Schaltung:

I
U

Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.

1. Berechnen Sie, welche elektrische Leistung in den einzelnen Bauelementen umgesetzt


wird.

2. Bestimmen Sie für jedes Bauelement, ob es Energie aufnimmt oder abgibt.

aLeistung GS 31
19.2

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19. Leistung in Gleichstrom-Netzwerken

Gegeben ist die folgende Schaltung:

I1

R1 U R2

I2

Die Werte aller Bauelemente sind bekannt.

1. Berechnen Sie, welche elektrische Leistung in den einzelnen Bauelementen umgesetzt


wird.

2. Bestimmen Sie für jedes Bauelement, ob es Energie aufnimmt oder abgibt.

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1 Trainingsaufgaben

20. Transiente Vorgänge – Randbedingungen

aEinschwingvorgang 12
20.1
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R1 S
iC (t)

U1 R2 C uC (t)

Berechnen Sie den Wert der Kondensatorspannung uC (t)

1. vor Schließen des Schalters: t < t0 ,

2. im Moment t0 des Schließens,

3. lange nach Schließen des Schalters: t → ∞.

4. Berechnen Sie den Wert des Kondensatorstroms iC (t0 ) im Moment des Schließens
(der Schalter ist bereits geschlossen).

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20. Transiente Vorgänge – Randbedingungen

aEinschwingvorgang 13
20.2
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R1 R2 iC (t)

U1 S C uC (t)

Berechnen Sie den Wert der Kondensatorspannung uC (t)

1. vor Schließen des Schalters: t < t0 ,

2. im Moment t0 des Schließens,

3. lange nach Schließen des Schalters: t → ∞.

4. Berechnen Sie den Wert des Kondensatorstroms iC (t0 ) im Moment des Schließens
(der Schalter ist bereits geschlossen).

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1 Trainingsaufgaben

aEinschwingvorgang 14
20.3
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R2 iC (t)
I1

S R1 C uC (t)

Berechnen Sie den Wert der Kondensatorspannung uC (t)

1. vor Schließen des Schalters: t < t0 ,

2. im Moment t0 des Schließens,

3. lange nach Schließen des Schalters: t → ∞.

4. Berechnen Sie den Wert des Kondensatorstroms iC (t0 ) im Moment des Schließens
(der Schalter ist bereits geschlossen).

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20. Transiente Vorgänge – Randbedingungen

aEinschwingvorgang 15
20.4
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S stand sehr
lange auf Position 2 und wird zum Zeitpunkt t = t0 auf Position 1 geschaltet.

1 S
2 R2
U1 iC (t)

U2 C uC (t)

R1

Berechnen Sie den Wert der Kondensatorspannung uC (t)

1. vor Umlegen des Schalters: t < t0 ,

2. im Moment t0 des Umlegens,

3. lange nach Umlegen des Schalters: t → ∞.

4. Berechnen Sie den Wert des Kondensatorstroms iC (t0 ) im Moment des Schließens
(der Schalter ist bereits geschlossen).

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1 Trainingsaufgaben

aEinschwingvorgang 16
20.5
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

S
iC (t)
R1 R2
C uC (t)

U1 U2

Berechnen Sie den Wert der Kondensatorspannung uC (t)

1. vor Schließen des Schalters: t < t0 ,

2. im Moment t0 des Schließens,

3. lange nach Schließen des Schalters: t → ∞.

4. Berechnen Sie den Wert des Kondensatorstroms iC (t0 ) im Moment des Schließens
(der Schalter ist bereits geschlossen).

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20. Transiente Vorgänge – Randbedingungen

aEinschwingvorgang 18
20.6
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R1 S

U1 R2 L uL (t)

iL (t)

Berechnen Sie den Wert der Spulenstroms iL (t)

1. vor Schließen des Schalters: t < t0 ,

2. im Moment t0 des Schließens,

3. lange nach Schließen des Schalters: t → ∞.

4. Berechnen Sie den Wert der Spulenspannung uL (t0 ) im Moment des Schließens (der
Schalter ist bereits geschlossen).

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1 Trainingsaufgaben

aEinschwingvorgang 19
20.7
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R1 R2

U1 S L uL (t)

iL (t)

Berechnen Sie den Wert der Spulenstroms iL (t)

1. vor Schließen des Schalters: t < t0 ,

2. im Moment t0 des Schließens,

3. lange nach Schließen des Schalters: t → ∞.

4. Berechnen Sie den Wert der Spulenspannung uL (t0 ) im Moment des Schließens (der
Schalter ist bereits geschlossen).

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20. Transiente Vorgänge – Randbedingungen

aEinschwingvorgang 20
20.8
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R2
I1

S R1 L uL (t)

iL (t)

Berechnen Sie den Wert der Spulenstroms iL (t)

1. vor Schließen des Schalters: t < t0 ,

2. im Moment t0 des Schließens,

3. lange nach Schließen des Schalters: t → ∞.

4. Berechnen Sie den Wert der Spulenspannung uL (t0 ) im Moment des Schließens (der
Schalter ist bereits geschlossen).

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1 Trainingsaufgaben

aEinschwingvorgang 21
20.9
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S stand sehr
lange auf Position 2 und wird zum Zeitpunkt t = t0 auf Position 1 geschaltet.

1 S
2 R2
U1

U2 L uL (t)

R1
iL (t)

Berechnen Sie den Wert der Spulenstroms iL (t)

1. vor Umlegen des Schalters: t < t0 ,

2. im Moment t0 des Umlegens,

3. lange nach Umlegen des Schalters: t → ∞.

4. Berechnen Sie den Wert der Spulenspannung uL (t0 ) im Moment des Schließens (der
Schalter ist bereits geschlossen).

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20. Transiente Vorgänge – Randbedingungen

aEinschwingvorgang 22
20.10
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R1 R2
L uL (t)

U1 U2
iL (t)

Berechnen Sie den Wert der Spulenstroms iL (t)

1. vor Schließen des Schalters: t < t0 ,

2. im Moment t0 des Schließens,

3. lange nach Schließen des Schalters: t → ∞.

4. Berechnen Sie den Wert der Spulenspannung uL (t0 ) im Moment des Schließens (der
Schalter ist bereits geschlossen).

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1 Trainingsaufgaben

21. Transiente Vorgänge – Differentialgleichung


aufstellen

aEinschwingvorgang 24
21.1
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R1 R2 iC (t)

U1 S C uC (t)

Stellen Sie eine Differentialgleichung der Form


duc (t)
τ + uC (t) = const.
dt
auf, deren Lösung den zeitlichen Verlauf der Kondensatorspannung uC (t) nach Schließen
des Schalters beschreibt.

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21. Transiente Vorgänge – Differentialgleichung aufstellen

aEinschwingvorgang 25
21.2
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R2 iC (t)
I1

S R1 C uC (t)

Stellen Sie eine Differentialgleichung der Form


duc (t)
τ + uC (t) = const.
dt
auf, deren Lösung den zeitlichen Verlauf der Kondensatorspannung uC (t) nach Schließen
des Schalters beschreibt.

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1 Trainingsaufgaben

aEinschwingvorgang 26
21.3
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S stand sehr
lange auf Position 2 und wird zum Zeitpunkt t = t0 auf Position 1 umgelegt.

1 S
2 R2
U1 iC (t)

U2 C uC (t)

R1

Stellen Sie eine Differentialgleichung der Form


duc (t)
τ + uC (t) = const.
dt
auf, deren Lösung den zeitlichen Verlauf der Kondensatorspannung uC (t) nach Umlegen
des Schalters beschreibt.

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21. Transiente Vorgänge – Differentialgleichung aufstellen

aEinschwingvorgang 27
21.4
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R1 R2

U1 S L uL (t)

iL (t)

Stellen Sie eine Differentialgleichung der Form


diL (t)
τ + iL (t) = const.
dt
auf, deren Lösung den zeitlichen Verlauf des Spulenstroms iL (t) nach Schließen des Schal-
ters beschreibt.

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1 Trainingsaufgaben

aEinschwingvorgang 28
21.5
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R2
I1

S R1 L uL (t)

iL (t)

Stellen Sie eine Differentialgleichung der Form


diL (t)
τ + iL (t) = const.
dt
auf, deren Lösung den zeitlichen Verlauf des Spulenstroms iL (t) nach Schließen des Schal-
ters beschreibt.

98 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


21. Transiente Vorgänge – Differentialgleichung aufstellen

aEinschwingvorgang 29
21.6
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S stand sehr
lange auf Position 2 und wird zum Zeitpunkt t = t0 auf Position 1 umgelegt.

1 S
2 R2
U1

U2 L uL (t)

R1
iL (t)

Stellen Sie eine Differentialgleichung der Form


diL (t)
τ + iL (t) = const.
dt
auf, deren Lösung den zeitlichen Verlauf des Spulenstroms iL (t) nach Umlegen des Schal-
ters beschreibt.

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1 Trainingsaufgaben

aEinschwingvorgang 30
21.7
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R1 S
iC (t)

U1 R2 C uC (t)

Stellen Sie eine Differentialgleichung der Form


duc (t)
τ + uC (t) = const.
dt
auf, deren Lösung den zeitlichen Verlauf der Kondensatorspannung uC (t) nach Schließen
des Schalters beschreibt.

100 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


21. Transiente Vorgänge – Differentialgleichung aufstellen

aEinschwingvorgang 31
21.8
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

S
iC (t)
R1 R2
C uC (t)

U1 U2

Stellen Sie eine Differentialgleichung der Form


duc (t)
τ + uC (t) = const.
dt
auf, deren Lösung den zeitlichen Verlauf der Kondensatorspannung uC (t) nach Schließen
des Schalters beschreibt.

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1 Trainingsaufgaben

aEinschwingvorgang 32
21.9
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R1 S

U1 R2 L uL (t)

iL (t)

Stellen Sie eine Differentialgleichung der Form


diL (t)
τ + iL (t) = const.
dt
auf, deren Lösung den zeitlichen Verlauf des Spulenstroms iL (t) nach Schließen des Schal-
ters beschreibt.

102 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


21. Transiente Vorgänge – Differentialgleichung aufstellen

aEinschwingvorgang 33
21.10
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

R1 R2
L uL (t)

U1 U2
iL (t)

Stellen Sie eine Differentialgleichung der Form


diL (t)
τ + iL (t) = const.
dt
auf, deren Lösung den zeitlichen Verlauf des Spulenstroms iL (t) nach Schließen des Schal-
ters beschreibt.

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1 Trainingsaufgaben

22. Transiente Vorgänge – Zeitverlauf zeichnen

aEinschwingvorgang 44
22.1
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

Skizzieren Sie den Verlauf der Ausgangsspannung ut .


C

U0 R ua (t)

ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t

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22. Transiente Vorgänge – Zeitverlauf zeichnen

aEinschwingvorgang 45
22.2
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

Skizzieren Sie den Verlauf der Ausgangsspannung ut .


S

U0 R C ua (t)

ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t

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1 Trainingsaufgaben

aEinschwingvorgang 46
22.3
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

Skizzieren Sie den Verlauf der Ausgangsspannung ut .


S

R C

U0 R ua (t)

ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t

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22. Transiente Vorgänge – Zeitverlauf zeichnen

aEinschwingvorgang 47
22.4
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

Skizzieren Sie den Verlauf der Ausgangsspannung ut .


S

R
C

U0 ua (t)

ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t

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1 Trainingsaufgaben

aEinschwingvorgang 48
22.5
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

Skizzieren Sie den Verlauf der Ausgangsspannung ut .


L

U0 R ua (t)

ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t

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22. Transiente Vorgänge – Zeitverlauf zeichnen

aEinschwingvorgang 49
22.6
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

Skizzieren Sie den Verlauf der Ausgangsspannung ut .


S

U0 R L ua (t)

ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t

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1 Trainingsaufgaben

aEinschwingvorgang 50
22.7
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

Skizzieren Sie den Verlauf der Ausgangsspannung ut .


S

R L

U0 R ua (t)

ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t

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22. Transiente Vorgänge – Zeitverlauf zeichnen

aEinschwingvorgang 51
22.8
Alle Bauelementwerte der folgenden Schaltung sind bekannt. Der Schalter S war sehr
lange geöffnet und wird zum Zeitpunkt t = t0 geschlossen.

Skizzieren Sie den Verlauf der Ausgangsspannung ut .


S

R
L

U0 ua (t)

ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t

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1 Trainingsaufgaben

23. Effektivwerte ohne Integrale berechnen

Liegt eine periodischen Wechselspannung u(t) an einem Widerstand R an, so wird


in ihm im zeitlichen Mittel die Leistung P umgesetzt. Der Effektivwert U von u(t)
entspricht dem Wert jener Gleichspannung, die dieselbe Leistungsaufnahme P in dem
Widerstand zur Folge hätte. Möchte man also berechnen, welche Leistung eine Wech-
selspannung u(t) verursacht, muss man deren Effektivwert U berechnen und kann
dann die bekannte Formel P = U 2 /R nutzen.

Wichtige Effektivwerte für mittelwertfreie Spannungsverläufe mit dem Scheitelwert û


sind:

• Sinus: U = √û .
2

• Dreieck: U = √û .
3

• Rechteck: U = û.

Sollte ein periodischer Spannungsverlauf u(t) einen Gleichanteil besitzen, kann


man u(t) in einen mittelwertfreien Wechselanteil u∼ (t) und den Gleichanteil u(t) auf-
teilen:

u(t) = u∼ (t) + u(t).

Der Effektivwert U von u(t) lässt sich dann wie folgt berechnen:
r 2
U = (U∼ )2 + u(t)

Hierbei ist U∼ der Effektivwert des mittelwertfreien Wechelanteils u∼ (t).

Für Ströme gilt das oben genannte analog.

aEffektivwert 10
23.1
An einem ohmschen Widerstand R = 20 Ω liegt eine mittelwertfreie Sinusspannung mit
der Amplitude û = 7 V und einer Frequenz f = 50 Hz an.

Welche Wirkleistung P wird im zeitlichen Mittel im Widerstand R umgesetzt?

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23. Effektivwerte ohne Integrale berechnen

aEffektivwert 11
23.2
An einem ohmschen Widerstand R = 30 Ω liegt eine mittelwertfreie Dreieckspannung mit
der Amplitude û = 9 V und einer Frequenz f = 100 Hz an.

Welche Wirkleistung P wird im zeitlichen Mittel im Widerstand R umgesetzt?

aEffektivwert 12
23.3
An einem ohmschen Widerstand R = 25 Ω liegt eine mittelwertfreie Rechteckspannung
mit der Amplitude û = 12 V und einer Frequenz f = 25 kHz an.

Welche Wirkleistung P wird im zeitlichen Mittel im Widerstand R umgesetzt?

aEffektivwert 13
23.4
An einem ohmschen Widerstand R liegt eine Zägezahnspannung, die von einer Gleich-
spannung überlagert ist:
u(t)
U2

U1

1. Bestimmen Sie den Mittelwert u(t) des periodischen Spannungsverlaufs u(t).

2. Berechnen Sie den Effektivwert U des periodischen Spannungsverlaufs u(t).

3. Welche Wirkleistung P wird im zeitlichen Mittel im Widerstand R umgesetzt?

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1 Trainingsaufgaben

aEffektivwert 14
23.5
An einem ohmschen Widerstand R liegt eine Rechteckspannung, die von einer Gleich-
spannung überlagert ist:
u(t)

−û

1. Bestimmen Sie den Mittelwert u(t) des periodischen Spannungsverlaufs u(t).

2. Berechnen Sie den Effektivwert U des periodischen Spannungsverlaufs u(t).

3. Welche Wirkleistung P wird im zeitlichen Mittel im Widerstand R umgesetzt?

aEffektivwert 15
23.6
Durch einen ohmschen Widerstand R fließt ein Sinusstrom, der mit einem Gleichstrom
überlagert ist:
i(t)

2I0

I0

1. Bestimmen Sie den Mittelwert i(t) des periodischen Stromverlaufs i(t).

2. Berechnen Sie den Effektivwert I des periodischen Stromverlaufs i(t).

3. Welche Wirkleistung P wird im zeitlichen Mittel im Widerstand R umgesetzt?

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24. Komplexe Darstellung von Sinusgrößen, Zeigerdiagramme

24. Komplexe Darstellung von Sinusgrößen,


Zeigerdiagramme

In den hier betrachteten Wechselspannungsschaltungen geben alle Quellen si-


nusförmige Ströme bzw. Spannungen ab, die alle dieselbe Kreisfrequenz ω besitzen.
Dies hat zur Folge, dass in linearen Schaltungen (also Schaltungen, die neben den
idealen Quellen nur aus den Bauelementen R, L und C bestehen) ALLE Ströme und
Spannungen sinusförmig sind und die Kreisfrequenz ω besitzen. Die Größen unter-
scheiden sich nur in Betrag (hier rechnen wir mit den Effektivwerten) und Nullpha-
senwinkel. Es bietet sich darum an, alle Ströme und Spannungen durch komplexe
Zahlen darzustellen:
ı̂
i(t) = ı̂ · sin(ωt + ϕi ) → I = √ e jϕi = I e jϕi
2


u(t) = û · sin(ωt + ϕu ) → U = √ e jϕu = U e jϕu
2

akomplexer Effektivwert 03
24.1
Gegeben ist der Strom i(t) = 5 A · sin(ωt + π/3)

Bestimmen Sie den komplexen Effektivwert I = I e jϕi von i(t). Bestimmen Sie hierfür I
und ϕi .

akomplexer Effektivwert 04
24.2
Gegeben ist der Strom i(t) = 8 A · cos(ωt + π/3)

Bestimmen Sie den komplexen Effektivwert I = I e jϕi von i(t). Bestimmen Sie hierfür I
und ϕi .

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1 Trainingsaufgaben

akomplexer Effektivwert 01
24.3
Gegeben ist ein sinusförmiger Spannungsverlauf u(ωt) mit der Amplitude û.

u(ωt)

π 2π 3π ωt

1. Drücken Sie u(ωt) als Zeitfunktion aus.

2. Bestimmen Sie den komplexen Effektivwert U = U e jϕu von u(ωt). Bestimmen Sie
hierfür U und ϕu .

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24. Komplexe Darstellung von Sinusgrößen, Zeigerdiagramme

akomplexer Effektivwert 02
24.4
Gegeben ist ein sinusförmiger Spannungsverlauf u(ωt) mit der Amplitude û.

u(ωt)

π 2π ωt

1. Drücken Sie u(ωt) als Zeitfunktion aus.

2. Bestimmen Sie den komplexen Effektivwert U = U e jϕu von u(t). Bestimmen Sie
hierfür U und ϕu .

akomplexer Effektivwert 05
24.5
In einer Schaltung eilt der Strom i(t) der Spannung u(t) = û · sin(ωt + 45◦ ) um 60◦ nach.
Zeichnen Sie das Zeigerdiagramm für t = 0.

akomplexer Effektivwert 06
24.6
In einer Schaltung eilt der Strom i(t) der Spannung u(t) = û · cos(ωt + 115◦ ) um 45◦ nach.
Zeichnen Sie das Zeigerdiagramm für t = 0.

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1 Trainingsaufgaben

25. Wechselstromschaltungen

Wechselstromschaltungen unterscheiden sich von Gleichstromschaltungen nur da-


durch, dass man mit komplexen Zahlen rechnet, um die Nullphasenwinkel der Span-
nungen U und Ströme I zu berücksichtigen. Alle Methoden, die Sie für Gleichspan-
nungsschaltungen kennengelernt haben, gelten weiterhin! Außerdem werwenden wir
zwei neue Bauelemente: Den Kondensator (oder die Kapazität) C und die Spule (oder
die Induktivität) L. Diese beiden Bauteile besitzen einen frequenzabhängigen komple-
xen Widerstand, Impedanz Z genannt:

ZL = jωL,
1
ZC = .
jωC
Hierbei ist ω = 2πf die Kreisfrequenz der Wechelströme und -spanungen, wobei f
die Frequenz in Hz ist.

aWechselstromschaltung 01
25.1
Ein Widerstand R und eine Iduktivität L sind in Reihe geschaltet und werden von dem
Wechselstrom I durchflossen.

1. Wie groß sind die Spannungsabfälle U R am Widerstand und U L an der Induktivität?

2. Wie groß ist der Betrag U des Spannungsabfalls U = U R + U L an der Reihenschal-


tung?

3. Wie groß ist der Phasenverschiebungswinkel ϕ zwischen U und I?

4. Zeichen Sie ein Zeigerdiagramm, das I, U R , U L und U enthält.

aWechselstromschaltung 02
25.2
Ein Widerstand R und ein Kondensator C sind in Reihe geschaltet und werden von dem
Wechselstrom I durchflossen.

1. Wie groß sind die Spannungsabfälle U R am Widerstand und U C am Kondensator?

2. Wie groß ist der Betrag U des Spannungsabfalls U = U R + U C an der Reihenschal-


tung?

3. Wie groß ist der Phasenverschiebungswinkel ϕ zwischen U und I?

4. Zeichen Sie ein Zeigerdiagramm, das I, U R , U C und U enthält.

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25. Wechselstromschaltungen

aWechselstromschaltung 03
25.3
Ein Widerstand R und ein Kondensator C sind parallel geschaltet und an ihnen fällt die
Wechselspannung U ab.

1. Wie groß sind die Ströme I R durch den Widerstand und I C durch den Kondensator?

2. Wie groß ist der Betrag I des Gesamtstroms I = I R +I C durch die Parallelschaltung?

3. Wie groß ist der Phasenverschiebungswinkel ϕ zwischen U und I?

4. Zeichen Sie ein Zeigerdiagramm, das U , I R , I C und I enthält.

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1 Trainingsaufgaben

aWechselstromschaltung 04
25.4
Ein Widerstand R und eine Induktivität L sind parallel geschaltet und an ihnen fällt die
Wechselspannung U ab.

1. Wie groß sind die Ströme I R durch den Widerstand und I L durch die Induktivität?

2. Wie groß ist der Betrag I des Gesamtstroms I = I R +I L durch die Parallelschaltung?

3. Wie groß ist die Phasenverschiebung ϕ zwischen U und I?

4. Zeichen Sie ein Zeigerdiagramm, das U , I R , I L und I enthält.

aWechselstromschaltung 05
25.5
Ein Widerstand R = 10 Ω und eine Induktivität L sind in Reihe geschaltet. Bei der
Kreisfrequenz ω = 2π · 50 Hz messen Sie zwischen der Gesamtspannung U und dem
Strom I den Phasenverschiebungswinkel ϕ = 40◦ .

Berechnen Sie den Wert von L

aWechselstromschaltung 06
25.6
Ein Widerstand R = 10 Ω und eine Induktivität L sind parallel geschaltet. Bei der Kreis-
frequenz ω = 2π · 50 Hz messen Sie zwischen der Spannung U und dem Gesamtstrom I
den Phasenverschiebungswinkel ϕ = 40◦ .

Berechnen Sie den Wert von L

aWechselstromschaltung 07
25.7
Ein Widerstand R = 10 Ω und ein Kondensator C sind in Reihe geschaltet. Bei der
Kreisfrequenz ω = 2π · 50 Hz messen Sie zwischen der Gesamtspannung U und dem
Strom I den Phasenverschiebungswinkel ϕ = −40◦ .

Berechnen Sie den Wert von C

aWechselstromschaltung 08
25.8
Ein Widerstand R = 10 Ω und ein Kondensator C sind parallel geschaltet. Bei der Kreis-
frequenz ω = 2π · 50 Hz messen Sie zwischen der Spannung U und dem Gesamtstrom I
den Phasenverschiebungswinkel ϕ = −40◦ .

Berechnen Sie den Wert von C

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25. Wechselstromschaltungen

aImpedanz 01
25.9
Sie messen die zeitlichen Verläufe von Spannung u(t) und Strom i(t) an einer Impedanz:

i(t)
u(t)

Welches Verhalten weist die Impedanz auf?

ohmsch

induktiv

kapazitiv

ohmsch-induktiv

ohmsch-kapazitiv

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1 Trainingsaufgaben

aImpedanz 02
25.10
Sie messen die zeitlichen Verläufe von Spannung u(t) und Strom i(t) an einer Impedanz:

i(t)
u(t)

Welches Verhalten weist die Impedanz auf?

ohmsch

induktiv

kapazitiv

ohmsch-induktiv

ohmsch-kapazitiv

122 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


25. Wechselstromschaltungen

aImpedanz 03
25.11
Sie messen die zeitlichen Verläufe von Spannung u(t) und Strom i(t) an einer Impedanz:

i(t)
u(t)

Welches Verhalten weist die Impedanz auf?

ohmsch

induktiv

kapazitiv

ohmsch-induktiv

ohmsch-kapazitiv

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1 Trainingsaufgaben

aImpedanz 04
25.12
Sie messen die zeitlichen Verläufe von Spannung u(t) und Strom i(t) an einer Impedanz:

i(t)
u(t)

Welches Verhalten weist die Impedanz auf?

ohmsch

induktiv

kapazitiv

ohmsch-induktiv

ohmsch-kapazitiv

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25. Wechselstromschaltungen

aImpedanz 05
25.13
Sie messen die zeitlichen Verläufe von Spannung u(t) und Strom i(t) an einer Impedanz:

i(t)
u(t)

Welches Verhalten weist die Impedanz auf?

ohmsch

induktiv

kapazitiv

ohmsch-induktiv

ohmsch-kapazitiv

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1 Trainingsaufgaben

26. Schwingkreise

Eine Schaltung, die L und C beinhaltet, ist schwingfähig. Bei der Resonanzkreis-
frequenz ω0 sind die Spannung U , die an der Schaltung abfällt und der Strom I, der
durch die Schaltung fließt, in Phase. Dies bedeutet, dass für ω = ω0 die Impedanz Z
(und ebenso die Admittanz Y ) der Schaltung rein reell ist. Dies bedeutet

Im {Z(ω0 )} = 0 bzw. Im {Y (ω0 )} = 0.

Um die Resonanzkreisfrequenz zu bestimmen, geht man folgendermaßen vor:

• Gesamtimpedanz Z (oder Gesamtadmittanz Y ) der Schaltung aufstellen,

• Z (bzw. Y ) in Real- und Imaginärteil zerlegen,

• den Imaginärteil gleich Null setzen: Im {Z} = 0 (bzw. Im {Y } = 0),

• die so erhaltene Gleichung nach ω auflösen.

aSchwingkreis 06
26.1
Gegeben ist die folgende Schaltung:
R

L
C

1. Bestimmen Sie die komplexe Impedanz Z der Schaltung.

2. Berechnen Sie die Resonanzkreisfrequenz ω0 der Schaltung.

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26. Schwingkreise

aSchwingkreis 10
26.2
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R1 L C

R2

1. Bestimmen Sie die komplexe Impedanz Z der Schaltung.

2. Berechnen Sie die Resonanzkreisfrequenz ω0 der Schaltung.

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1 Trainingsaufgaben

27. Wirk- Blind- und Scheinleistung in


Wechselstromnetzen

aLeistung komplex 04
27.1
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.
I

IR IL

U R L

Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.

1. Berechnen Sie Wirk- und Blindleistung separat an jedem passiven Bauelement.

2. Berechnen Sie zunächst I und daraus die Scheinleistung S = U · I ∗ . Anschließend


können Sie mit P = Re {S} und Q = Im {S} Wirk- und Blindleistung berechnen.

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27. Wirk- Blind- und Scheinleistung in Wechselstromnetzen

aLeistung komplex 05
27.2
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.
I

IR IC

U R C

Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.

1. Berechnen Sie Wirk- und Blindleistung separat an jedem passiven Bauelement.

2. Berechnen Sie zunächst I und daraus die Scheinleistung S = U · I ∗ . Anschließend


können Sie mit P = Re {S} und Q = Im {S} Wirk- und Blindleistung berechnen.

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1 Trainingsaufgaben

aLeistung komplex 06
27.3
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.

UR R

UL L

Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.

1. Berechnen Sie Wirk- und Blindleistung separat an jedem passiven Bauelement.

2. Berechnen Sie zunächst I und daraus die Scheinleistung S = U · I ∗ . Anschließend


können Sie mit P = Re {S} und Q = Im {S} Wirk- und Blindleistung berechnen.

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27. Wirk- Blind- und Scheinleistung in Wechselstromnetzen

aLeistung komplex 07
27.4
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.

UR R

UC C

Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.

1. Berechnen Sie Wirk- und Blindleistung separat an jedem passiven Bauelement.

2. Berechnen Sie zunächst I und daraus die Scheinleistung S = U · I ∗ . Anschließend


können Sie mit P = Re {S} und Q = Im {S} Wirk- und Blindleistung berechnen.

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1 Trainingsaufgaben

aLeistung komplex 08
27.5
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.

I
I RL IR

UR R

U R

UL L

Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.

1. Berechnen Sie Wirk- und Blindleistung separat an jedem passiven Bauelement.

2. Berechnen Sie zunächst I und daraus die Scheinleistung S = U · I ∗ . Anschließend


können Sie mit P = Re {S} und Q = Im {S} Wirk- und Blindleistung berechnen.

132 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


27. Wirk- Blind- und Scheinleistung in Wechselstromnetzen

aLeistung komplex 09
27.6
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.

I
I RL IL

UR R

U L

UL L

Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.

1. Berechnen Sie Wirk- und Blindleistung separat an jedem passiven Bauelement.

2. Berechnen Sie zunächst I und daraus die Scheinleistung S = U · I ∗ . Anschließend


können Sie mit P = Re {S} und Q = Im {S} Wirk- und Blindleistung berechnen.

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1 Trainingsaufgaben

aLeistung komplex 10
27.7
Ein passives Netzwerk ist mit einer idealen Wechselspannungsquelle mit dem Effektiv-
wert U und der Kreisfrequenz ω verbunden. Die Werte aller Bauteile sind Ihnen bekannt.

I
I RL IC

UR R

U C

UL L

Berechnen Sie, welche Wirkleistung P und welche Blindleistung Q der Quelle entnom-
men wird.

1. Berechnen Sie Wirk- und Blindleistung separat an jedem passiven Bauelement.

2. Berechnen Sie zunächst I und daraus die Scheinleistung S = U · I ∗ . Anschließend


können Sie mit P = Re {S} und Q = Im {S} Wirk- und Blindleistung berechnen.

134 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


28. Ortskurven

28. Ortskurven

aOrtskurve 06
28.1
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).

Im k→∞

2
k
1
k=0
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1

-2

-3

1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).

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1 Trainingsaufgaben

aOrtskurve 07
28.2
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im

1
k→∞

-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1

-2 k

-3
k=0

1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).

136 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


28. Ortskurven

aOrtskurve 08
28.3
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im

k=0
1 k→∞
k

-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1

-2

-3

1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).

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1 Trainingsaufgaben

aOrtskurve 09
28.4
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im

-3 -2 -1 1 2 3 Re
k
-1
k→∞
k=0
-2

-3

1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).

138 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


28. Ortskurven

aOrtskurve 10
28.5
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im
k→∞
3

1
k
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1

-2

-3

k=0
1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 139


1 Trainingsaufgaben

aOrtskurve 11
28.6
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im

1
k→∞

-3 -2 -1 1 2 3 Re
k=0 k
-1

-2

-3

1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).

140 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


28. Ortskurven

aOrtskurve 12
28.7
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im

3 k

2
k=0
1 k→∞

-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1

-2

-3

1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).

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1 Trainingsaufgaben

aOrtskurve 13
28.8
Gegeben ist die Ortskurve der komplexen Funktion F (k).
Im

3 k=0

2
k
1
k→∞
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1

-2

-3

1
Invertieren Sie die Ortskurve (zeichnen Sie die Ortskurve von F (k)
).

aOrtskurve 14
28.9
Gegeben ist die folgende Schaltung:

1. Zeichnen Sie die Ortskurve der Impedanz Z(ω) der Schaltung.

2. Zeichnen Sie die Ortskurve der Admittanz Y (ω) der Schaltung.

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28. Ortskurven

aOrtskurve 15
28.10
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R C

1. Zeichnen Sie die Ortskurve der Admittanz Y (ω) der Schaltung.

2. Zeichnen Sie die Ortskurve der Impedanz Z(ω) der Schaltung.

aOrtskurve 16
28.11
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R L

1. Zeichnen Sie die Ortskurve der Admittanz Y (ω) der Schaltung.

2. Zeichnen Sie die Ortskurve der Impedanz Z(ω) der Schaltung.

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1 Trainingsaufgaben

aOrtskurve 17
28.12
Gegeben ist die folgende Schaltung:

1. Zeichnen Sie die Ortskurve der Impedanz Z(ω) der Schaltung.

2. Zeichnen Sie die Ortskurve der Admittanz Y (ω) der Schaltung.

aOrtskurve 18
28.13
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R
L

Zeichnen Sie die Ortskurve der Admittanz Y (ω) der Schaltung.

144 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


28. Ortskurven

aOrtskurve 19
28.14
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R C

Zeichnen Sie die Ortskurve der Impedanz Z(ω) der Schaltung.

aOrtskurve 20
28.15
Gegeben ist die folgende Schaltung:

R L

Zeichnen Sie die Ortskurve der Impedanz Z(ω) der Schaltung.

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1 Trainingsaufgaben

aOrtskurve 21
28.16
Gegeben ist die folgende Schaltung:

Zeichnen Sie die Ortskurve der Admittanz Y (ω) der Schaltung.

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29. Bodediagramm

29. Bodediagramm

aBodediagrmm 01
29.1
Gegeben ist eine Hochpassfilterschaltung.
R

U1 L U2

U2
1. Stellen Sie die Übertragungsfunktion k = U1
auf.

2. Normieren Sie k auf die Grenzfrequenz ωg .

3. Welchen Wert besitzt ωg ?

aBodediagrmm 02
29.2
Gegeben ist eine Tiefpassfilterschaltung.
R

U1 C U2

U2
1. Stellen Sie die Übertragungsfunktion k = U1
auf.

2. Normieren Sie k auf die Grenzfrequenz ωg .

3. Welchen Wert besitzt ωg ?

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1 Trainingsaufgaben

aBodediagrmm 03
29.3
Gegeben ist eine Tiefpassfilterschaltung.
L

U1 R U2

U2
1. Stellen Sie die Übertragungsfunktion k = U1
auf.

2. Normieren Sie k auf die Grenzfrequenz ωg .

3. Welchen Wert besitzt ωg ?

aBodediagrmm 04
29.4
Gegeben ist eine Hochpassfilterschaltung.
C

U1 R U2

U2
1. Stellen Sie die Übertragungsfunktion k = U1
auf.

2. Normieren Sie k auf die Grenzfrequenz ωg .

3. Welchen Wert besitzt ωg ?

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29. Bodediagramm

aBodediagrmm 05
29.5
Zeichnen Sie das Bodediagramm der folgenden Übertragungsfunktion:
ω
k =1+ j .
ωg
Normieren Sie die Frequenzachsen auf ωg .

aBodediagrmm 06
29.6
Zeichnen Sie das Bodediagramm der folgenden Übertragungsfunktion:
1
k= .
1 + j ωωg

Normieren Sie die Frequenzachsen auf ωg .

aBodediagrmm 07
29.7
Zeichnen Sie das Bodediagramm der folgenden Übertragungsfunktion:
j ωωg
1
k= .
1 + j ωωg
2

Es gilt ωg1 = 10ωg2 . Normieren Sie die Frequenzachsen auf ωg1 .

aBodediagrmm 08
29.8
Zeichnen Sie das Bodediagramm der folgenden Übertragungsfunktion:
ω
1 + j ωg1
k= .
1 − j ωωg
2

Es gilt ωg1 = 10ωg2 . Normieren Sie die Frequenzachsen auf ωg1 .

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1 Trainingsaufgaben

30. Drehstrom

aDrehstrom 03
30.1

Gegeben ist eine symmetrische Drehstromquelle. Es gilt U 1N = UY · e0 .

U 1N
U 31 U 12

U 3N N

3 U 2N 2

U 23

Geben Sie an, welche der eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere Rechnung
bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

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30. Drehstrom

aDrehstrom 04
30.2
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es

gilt U 1N = UY · e0 .

1 1

U 1N R U 10
U 31 U 12

U 3N N 0
R R

3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2

U 23

Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

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1 Trainingsaufgaben

aDrehstrom 05
30.3
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es

gilt U 1N = UY · e0 .

1 1

U 1N R U 10
U 31 U 12

U 3N N 0
R R

3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2

U 23

Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

152 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


30. Drehstrom

aDrehstrom 06
30.4
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es

gilt U 1N = UY · e0 .

1 1

U 1N R U 10
U 31 U 12

U 3N N 0
3R 2R

3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2

U 23

Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

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1 Trainingsaufgaben

aDrehstrom 12
30.5
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es

gilt U 1N = UY · e0 .

1 1

U 1N R U 10
U 31 U 12

U 3N N 0
3R 2R

3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2

U 23

Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

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30. Drehstrom

aDrehstrom 07
30.6
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es

gilt U 1N = UY · e0 .

1 1

U 1N L U 10
U 31 U 12

U 3N N 0
L L

3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2

U 23

Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

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1 Trainingsaufgaben

aDrehstrom 08
30.7
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es

gilt U 1N = UY · e0 .

1 1

U 1N L U 10
U 31 U 12

U 3N N 0
L L

3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2

U 23

Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

156 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


30. Drehstrom

aDrehstrom 13
30.8
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es

gilt U 1N = UY · e0 .

1 1

U 1N L U 10
U 31 U 12

U 3N N 0
3L 2L

3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2

U 23

Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

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1 Trainingsaufgaben

aDrehstrom 09
30.9
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es

gilt U 1N = UY · e0 .

1 1

U 1N L U 10
U 31 U 12

U 3N N 0
3L 2L

3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2

U 23

Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

158 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


30. Drehstrom

aDrehstrom 10
30.10
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦ 1
gilt sowohl U 1N = UY · e0 als auch R = ωL = ωC .

1 1

U 1N L U 10
U 31 U 12

U 3N N 0
R C

3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2

U 23

Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

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1 Trainingsaufgaben

aDrehstrom 11
30.11
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es
◦ 1
gilt sowohl U 1N = UY · e0 als auch R = ωL = ωC .

1 1

U 1N L U 10
U 31 U 12

U 3N N 0
R C

3 U 2N 2 3 U 30 U 20 2

U 23

Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

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30. Drehstrom

aDrehstrom 14
30.12
Eine symmetrische Drehstromquelle ist mit einer Last verbunden (siehe Schaltplan). Es

gilt U 1N = UY · e0 .

1 1

U 1N
U 31 U 12
L
N C
U 3N

R
3 U 2N 2 3 2

U 23

Geben Sie an, welche der an der Last eingezeichneten Spannungen Ihnen ohne weitere
Rechnung bekannt sind.
Geben Sie diese Spannungen nach Betrag und Phase an.

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1 Trainingsaufgaben

31. Fourerreihe

aFourierreihe 05
31.1
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).

f (t)

−T /2 T /2 t

Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.

aFourierreihe 04
31.2
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).

f (t)

−T /2 T /2 t

Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.

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31. Fourerreihe

aFourierreihe 06
31.3
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).

f (t)

−T /2 T /2 t

Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.

aFourierreihe 07
31.4
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).

f (t)

−T /2 T /2 t

Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.

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1 Trainingsaufgaben

aFourierreihe 02
31.5
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).

f (t)

T /2 T t

Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.

aFourierreihe 03
31.6
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).

f (t)

T /2 T t

Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.

164 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


31. Fourerreihe

aFourierreihe 08
31.7
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).

f (t)

−T /2 T /2 t

Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.

aFourierreihe 09
31.8
Gegeben ist eine periodische Funktion f (t).

f (t)

−T /2 T /2 t

Bestimmen Sie anhand der Symmetrie, welche Koeffizienten der Fourierreihe Null wer-
den.

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1 Trainingsaufgaben

aFourierreihe 10
31.9
Gegeben ist ein periodischer Spannungsverlauf u(t).

u(t)

t1 t2 T t

Berechnen Sie die Fourierkoeffizienten durch Lösen der Integrale

2
Rt2
1. a0 = T
û dt,
t1

2
Rt2
2. am = T
û · cos (mωt) dt,
t1

2
Rt2
3. bm = T
û · sin (mωt) dt.
t1

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31. Fourerreihe

aFourierreihe 11
31.10
Gegeben ist ein periodischer Spannungsverlauf u(t).

u(t)

T /2 T t

Berechnen Sie die Fourierkoeffizienten durch Lösen der Integrale


TR/2
2 2û
1. a0 = T T
t dt,
0

TR/2
2 2û
2. am = T T
t · cos (mωt) dt,
0

TR/2
2 2û
3. bm = T T
t · sin (mωt) dt.
0

Hinweis:
Z
ax sin(ax) + cos(ax)
x · cos(ax) dx = (+ const)
a2
sin(ax) − ax cos(ax)
Z
x · sin(ax) dx = (+ const)
a2

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1 Trainingsaufgaben

aFourierreihe 12
31.11
Gegeben ist ein periodischer Spannungsverlauf u(t).

f (t)

T /2 T t

Berechnen Sie die Fourierkoeffizienten durch Lösen der Integrale


TR/2
2
1. a0 = T
û sin(ωt) dt,
0

TR/2
2
2. am = T
û sin(ωt) · cos (mωt) dt,
0

TR/2
2
3. bm = T
û sin(ωt) · sin (mωt) dt.
0

Hinweis:
sin(x − y) + sin(x + y)
sin(x) · cos(y) =
2
cos(x − y) − cos(x + y)
sin(x) · sin(y) =
2

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32. Laplacetransformation

32. Laplacetransformation

aLaplace 02
32.1
In der folgenden Schaltung wird der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0

U iL (t) C uC (t)

Bestimmen Sie iL (t = 0) und uC (t = 0).

aLaplace 03
32.2
In der folgenden Schaltung wird der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
R1

S
R2

U iL (t) C uC (t)

Bestimmen Sie iL (t = 0) und uC (t = 0).

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1 Trainingsaufgaben

aLaplace 04
32.3
In der folgenden Schaltung wird der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
L iL (t)
S

U R1 R2 C uC (t)

Bestimmen Sie iL (t = 0) und uC (t = 0).

aLaplace 05
32.4
In der folgenden Schaltung wird der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0 C

S
uC (t)

U R1 R2 L

iL (t)

Bestimmen Sie iL (t = 0) und uC (t = 0).

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32. Laplacetransformation

aLaplace 02b
32.5
In der folgenden Schaltung wurde der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0

U iL (t) C uC (t)

U
Die Werte iL (t = 0) = R
und uC (t = 0) = U haben Sie bereits bestimmt.

Formen Sie die Schaltung in den Bildbereich um.

aLaplace 03b
32.6
In der folgenden Schaltung wurde der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
R1

S
R2

U iL (t) C uC (t)

U R2
Die Werte iL (t = 0) = R1 +R2
und uC (t = 0) = U · R1 +R2
haben Sie bereits bestimmt.

Formen Sie die Schaltung in den Bildbereich um.

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1 Trainingsaufgaben

aLaplace 04b
32.7
In der folgenden Schaltung wurde der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
L iL (t)
S

U R1 R2 C uC (t)

U
Die Werte iL (t = 0) = R2
und uC (t = 0) = U haben Sie bereits bestimmt.

Formen Sie die Schaltung in den Bildbereich um.

aLaplace 05b
32.8
In der folgenden Schaltung wurde der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet.
t=0
C

S
uC (t)

U R1 R2 L

iL (t)

Die Werte iL (t = 0) = 0 und uC (t = 0) = U haben Sie bereits bestimmt.

Formen Sie die Schaltung in den Bildbereich um.

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32. Laplacetransformation

aLaplace 02c
32.9
Gegeben ist eine Schaltung im Bildbereich:

IL (s) 1
sC

UC (s)
U
sL s

U
sR

Bestimmen Sie IL (s).

aLaplace 03c
32.10
Gegeben ist eine Schaltung im Bildbereich:

R2

IL (s) 1
sC

UC (s)
R2
sL U· s·(R1 +R2 )

U
s·(R1 +R2 )

Bestimmen Sie IL (s).

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1 Trainingsaufgaben

aLaplace 04c
32.11
Gegeben ist eine Schaltung im Bildbereich:
sL IL (s)

U 1
sR2 sC

R1 R2 UC (s)
U
s

Bestimmen Sie IL (s).

aLaplace 05c
32.12
Gegeben ist eine Schaltung im Bildbereich:
U
1
s
sC

UC (s)

R1 R2 sL

IL (s)

Bestimmen Sie IL (s).

33. Elektrisches Feld

aElektrisches Feld 01
33.1
Gegeben ist ein elektrisches Feld:

E~ = 3 V ~ex + 2 V ~ey
m m
Folgende Punkte sind im Raum definiert:
P1 = (0 m, 0 m, 0 m); P2 = (2 m, 0 m, 0 m); P3 = (0 m, 4 m, 0 m);

174 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


33. Elektrisches Feld

P4 = (2 m, 4 m, 0 m); P5 = (0 m, 0 m, 3 m); P6 = (2 m, 4 m, 3 m).

Berechnen Sie die Spannung U zwischen Punkten

1. P1 und P2 ,

2. P1 und P3 ,

3. P1 und P4 ,

4. P1 und P5 ,

5. P3 und P4 ,

6. P1 und P6 .

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1 Trainingsaufgaben

aElektrisches Feld 02
33.2
Gegeben ist ein elektrisches Feld:

~ = 2x V ~ex + 2y 2 V ~ey
E
m2 m3
Folgende Punkte sind im Raum definiert:

P1 = (0 m, 0 m, 0 m); P2 = (2 m, 0 m, 0 m); P3 = (0 m, 4 m, 0 m);

P4 = (2 m, 4 m, 0 m); P5 = (0 m, 0 m, 3 m); P6 = (2 m, 4 m, 3 m).

Berechnen Sie die Spannung U zwischen Punkten

1. P1 und P2 ,

2. P1 und P3 ,

3. P1 und P4 ,

4. P1 und P5 ,

5. P3 und P4 ,

6. P1 und P6 .

176 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


33. Elektrisches Feld

aStroemungsfeld 08
33.3
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zu-
einander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff mit der konstanten Leitfähigkeit κ.
Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe Skizze. Der Span-
nungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .
κ

~ey
~ez
~ex

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(x)
~
J~ = J(y)
~
J~ = J(z)
~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~

3. Berechnen Sie J~ und E.


~

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1 Trainingsaufgaben

aStroemungsfeld 09
33.4
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zu-
einander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ sich in x-
Richtung ändert. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe
Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

κ = κ(x)

~ey
~ez
~ex

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(x)
~
J~ = J(y)
~
J~ = J(z)
~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~

3. Berechnen Sie J~ und E.


~

178 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


33. Elektrisches Feld

aStroemungsfeld 10
33.5
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zu-
einander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ sich in y-
Richtung ändert. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe
Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

κ = κ(y)

~ey
~ez
~ex

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(x)
~
J~ = J(y)
~
J~ = J(z)
~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~

3. Berechnen Sie J~ und E.


~

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1 Trainingsaufgaben

aStroemungsfeld 11
33.6
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ
konstant ist. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe Skizze.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

I I

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(z)
~
J~ = J(ρ)
~
J~ = J(ϕ)
~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~

3. Berechnen Sie J~ und E.


~

180 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


33. Elektrisches Feld

aStroemungsfeld 12
33.7
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ vom
Radius ρ abhängt. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe
Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

κ = κ(ρ)

I I

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(z)
~
J~ = J(ρ)
~
J~ = J(ϕ)
~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~

3. Berechnen Sie J~ und E.


~

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1 Trainingsaufgaben

aStroemungsfeld 13
33.8
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ von
der Höhe z abhängt. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe
Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

κ = κ(z)

I I

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(z)
~
J~ = J(ρ)
~
J~ = J(ϕ)
~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~

182 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


33. Elektrisches Feld

aStroemungsfeld 14
33.9
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinan-
dergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ konstant
ist. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe Skizze. Der
Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(r)
~
J~ = J(ϕ)
~
J~ = J(θ)
~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
~ = E(θ)
E ~

3. Berechnen Sie J~ und E.


~

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 183


1 Trainingsaufgaben

aStroemungsfeld 15
33.10
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinander-
gesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ vom Radius r
abhängt. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe Skizze.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

κ = κ(r)

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(r)
~
J~ = J(ϕ)
~
J~ = J(θ)
~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
~ = E(θ)
E ~

3. Berechnen Sie J~ und E.


~

184 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


33. Elektrisches Feld

aStroemungsfeld 16
33.11
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinanderge-
steckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Leitfähigkeit κ vom Winkel Θ
abhängt. Die Anordnung wird von dem konstanten Strom I durchflossen, siehe Skizze.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

κ = κ(θ)

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die Stromdichte J~ ab?
J~ = const.
J~ = J(r)
~
J~ = J(ϕ)
~
J~ = J(θ)
~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~
~ = E(θ)
E ~

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 185


1 Trainingsaufgaben

aElektrostatik 08
33.12
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zuein-
ander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff mit der konstanten Permittivität ε. Auf
der linken Platte befindet sich die Ladung Q, auf der rechten −Q. Der Spannungsabfall
zwischen den Elektroden beträgt U .
ε

+Q −Q

~ey
~ez
~ex

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
~ = const.
D
~ = D(x)
D ~
~ = D(y)
D ~
~ = D(z)
D ~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~

~ und E.
3. Berechnen Sie D ~

186 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


33. Elektrisches Feld

aElektrostatik 09
33.13
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zu-
einander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich in x-
Richtung ändert. Auf der linken Platte befindet sich die Ladung Q, auf der rechten −Q.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

ε = ε(x)

+Q −Q

~ey
~ez
~ex

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(x)
D ~
~ = D(y)
D ~
~ = D(z)
D ~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~

~ und E.
3. Berechnen Sie D ~

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 187


1 Trainingsaufgaben

aElektrostatik 10
33.14
Zwei parallele Elektroden mit der Querschnittsfläche A befinden sich im Abstand d zu-
einander. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich in y-
Richtung ändert. Auf der linken Platte befindet sich die Ladung Q, auf der rechten −Q.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

ε = ε(y)

+Q −Q

~ey
~ez
~ex

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(x)
D ~
~ = D(y)
D ~
~ = D(z)
D ~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(x)
E ~
~ = E(y)
E ~
~ = E(z)
E ~

~ und E.
3. Berechnen Sie D ~

188 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


33. Elektrisches Feld

aElektrostatik 11
33.15
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε
konstant ist. Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf der äußeren −Q,
siehe Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

−Q Q

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(z)
D ~
~ = D(ρ)
D ~
~ = D(ϕ)
D ~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~

~ und E.
3. Berechnen Sie D ~

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 189


1 Trainingsaufgaben

aElektrostatik 12
33.16
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich
mit dem Radius ρ ändert. Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf
der äußeren −Q, siehe Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

ε = ε(ρ)

−Q Q

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
~ = const.
D
~ = D(z)
D ~
~ = D(ρ)
D ~
~ = D(ϕ)
D ~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~

~ und E.
3. Berechnen Sie D ~

190 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


33. Elektrisches Feld

aElektrostatik 13
33.17
Zwei zylindrische Elektroden mit der Länge l und den Radien ρi und ρa sind konzentrisch
ineinandergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich
in Längsrichtung z ändert. Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf
der äußeren −Q, siehe Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

ε = ε(z)

−Q Q

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
~ = const.
D
~ = D(z)
D ~
~ = D(ρ)
D ~
~ = D(ϕ)
D ~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(z)
E ~
~ = E(ρ)
E ~
~ = E(ϕ)
E ~

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 191


1 Trainingsaufgaben

aElektrostatik 14
33.18
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinander-
gesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε konstant ist.
Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf der äußeren −Q, siehe Skizze.
Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

−Q

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(r)
D ~
~ = D(φ)
D ~
~ = D(θ)
D ~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(φ)
E ~
~ = E(θ)
E ~

~ und E.
3. Berechnen Sie D ~

192 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


33. Elektrisches Feld

aElektrostatik 15
33.19
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinan-
dergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich mit
dem Radius r ändert. Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf der
äußeren −Q, siehe Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

ε = ε(r)

−Q

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(r)
D ~
~ = D(φ)
D ~
~ = D(θ)
D ~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(φ)
E ~
~ = E(θ)
E ~

~ und E.
3. Berechnen Sie D ~

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 193


1 Trainingsaufgaben

aElektrostatik 16
33.20
Zwei ideal leitende Kugelschalen mit den Radien ri und ra sind konzentrisch ineinan-
dergesteckt. Zwischen ihnen befindet sich ein Werkstoff, dessen Permittivität ε sich mit
dem Winkel θ ändert. Auf der inneren Elektrode befindet sich die Ladung +Q, auf der
äußeren −Q, siehe Skizze. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden beträgt U .

ε = ε(θ)

−Q

1. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Flussdich-
~ ab?
te D
D~ = const.
~ = D(r)
D ~
~ = D(φ)
D ~
~ = D(θ)
D ~

~
2. Von welcher Koordinate bzw. welchen Koordinaten hängt die elektrische Feldstärke E
ab?
E~ = const.
~ = E(r)
E ~
~ = E(φ)
E ~
~ = E(θ)
E ~

194 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


34. Magnetischer Kreis

34. Magnetischer Kreis

aMagnetischer Kreis 10
34.1
Ein magnetischer Kreis besitzt die Querschnittsfläche A und die relative Permeabilität µr .
Ein Luftspalt ist in den Eisenkern gesägt. Alle geometrischen Abmessungen sind der Skizze
zu entnehmen. Um einen Schenkel ist eine Spule mit N Windungen gewickelt, die von
dem Gleichstrom I durchflossen wird.
l

N d l

1. Zeichnen Sie das elektrische Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises.

2. Dimensionieren Sie alle Bauelemente des Ersatzschaltbildes.

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 195


1 Trainingsaufgaben

aMagnetischer Kreis 11
34.2
Ein magnetischer Kreis besitzt die Querschnittsfläche A und die relative Permeabilität µr .
Ein Luftspalt ist in den Eisenkern gesägt. Alle geometrischen Abmessungen sind der Skizze
zu entnehmen. Um einen Schenkel ist eine Spule mit N Windungen gewickelt, die von
dem Gleichstrom I durchflossen wird.
l

I
l
N 3
d l

1. Zeichnen Sie das elektrische Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises.

2. Dimensionieren Sie alle Bauelemente des Ersatzschaltbildes.

196 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


34. Magnetischer Kreis

aMagnetischer Kreis 12
34.3
Ein magnetischer Kreis besitzt die Querschnittsfläche A und die relative Permeabilität µr .
Ein Luftspalt ist in den Eisenkern gesägt. Alle geometrischen Abmessungen sind der Skizze
zu entnehmen. Um einen Schenkel ist eine Spule mit N1 Windungen gewickelt, die von
dem Gleichstrom I durchflossen wird. Eine zweite Spule mit N2 Windungen ist um den
Kern gewickelt, deren Klemmen jedoch nicht angeschlossen sind (Leerlauf).

N1 d l

N2

1. Zeichnen Sie das elektrische Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises.

2. Dimensionieren Sie alle Bauelemente des Ersatzschaltbildes.

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1 Trainingsaufgaben

aMagnetischer Kreis 13
34.4
Ein magnetischer Kreis besitzt besitzt die relative Permeabilität µr und die Querschnitts-
flächen A1 und A2 . Alle geometrischen Abmessungen sind der Skizze zu entnehmen. Um
einen Schenkel ist eine Spule mit N Windungen gewickelt, die von dem Gleichstrom I
durchflossen wird.
A1 A2

l N

l l

1. Zeichnen Sie das elektrische Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises.

2. Dimensionieren Sie alle Bauelemente des Ersatzschaltbildes.

198 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


34. Magnetischer Kreis

aMagnetischer Kreis 14
34.5
Ein magnetischer Kreis besitzt besitzt die relative Permeabilität µr und die Querschnitts-
flächen A1 und A2 . Alle geometrischen Abmessungen sind der Skizze zu entnehmen. Um
einen Schenkel ist eine Spule mit N Windungen gewickelt, die von dem Gleichstrom I
durchflossen wird. Ein anderer Schenkel beinhaltet einen Permanentmagneten, der den
magnetischen Flus Φ durch den Eisenkreis treibt.

A1 A2

I
N
l l/2 N
S

l l

1. Zeichnen Sie das elektrische Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises.

2. Dimensionieren Sie alle Bauelemente des Ersatzschaltbildes.

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 199


1 Trainingsaufgaben

aMagnetischer Kreis 3
34.6
Gegeben ist ein magnetischer Kreis mit der konstanten Querschnittsfläche A. Alle weite-
ren Abmessungen sind der Skizze zu entnehmen. Durch die eingezeichnete Spule mit N
Windungen fließt der Gleichstrom I. Das Material des Eisenkerns besitzt die relative
Permeabilität µr .
l l

l d
N

1. Zeichnen Sie das äquivalente elektrische Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises.

2. Bestimmen Sie die Größen aller Bauelemente des Ersatzschaltbildes.

3. Berechnen Sie den magnetischen Fluss Φ im Luftspalt. Streuungseffekte können


vernachlässigt werden.

200 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


34. Magnetischer Kreis

aMagnetischer Kreis 4
34.7
Gegeben ist ein magnetischer Kreis mit der konstanten Querschnittsfläche A. Alle weite-
ren Abmessungen sind der Skizze zu entnehmen. Durch die eingezeichnete Spule mit N
Windungen fließt der Gleichstrom I. Das Material des Eisenkerns besitzt die relative
Permeabilität µr .
l/2 l/2

d l/2
N

1. Zeichnen Sie das äquivalente elektrische Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises.

2. Bestimmen Sie die Größen aller Bauelemente des Ersatzschaltbildes.

3. Berechnen Sie die magnetische Feldstärke H im Luftspalt. Streuungseffekte können


vernachlässigt werden.

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 201


1 Trainingsaufgaben

aMagnetischer Kreis 5
34.8
Gegeben ist ein magnetischer Kreis mit der konstanten Querschnittsfläche A. Alle weite-
ren Abmessungen sind der Skizze zu entnehmen. Durch die eingezeichnete Spule mit N
Windungen fließt der Gleichstrom I. Das Material des Eisenkerns besitzt die relative
Permeabilität µr .
2l

A
I
d N l

1. Zeichnen Sie das äquivalente elektrische Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises.

2. Bestimmen Sie die Größen aller Bauelemente des Ersatzschaltbildes.

3. Berechnen Sie die magnetische Feldstärke H im Luftspalt. Streuungseffekte können


vernachlässigt werden.

202 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


35. Transformator

35. Transformator

Beginnen Sie bei den folgenden Aufgaben mit dem vollständigen T-Ersatzschaltbild.
Der Aufgabentext gibt Ihnen Hinweise, ob Sie Elemente des Ersatzschaltbildes weg-
lassen können.

aTrafo 04
35.1
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie den Leerlauf- und den Kurzschluss-
versuch durch.

Die im Leerlauf gemessene Wirkleistungsaufnahme kann vernachlässigt werden.

Zeichnen Sie das T-Ersatzschaltbild dieses Transformators.

aTrafo 05
35.2
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie den Leerlauf- und den Kurzschluss-
versuch durch.

Die im Kurzschluss gemessene Wirkleistungsaufnahme kann vernachlässigt werden.

Zeichnen Sie das T-Ersatzschaltbild dieses Transformators.

aTrafo 06
35.3
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie den Leerlauf- und den Kurzschluss-
versuch durch.

Beim sekundärseitigen Kurzschluss sind Strom und Spannung auf der Primärseite in Pha-
se.

Zeichnen Sie das T-Ersatzschaltbild dieses Transformators.

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 203


1 Trainingsaufgaben

Beginnen Sie bei den folgenden Aufgaben mit dem vollständigen T-Ersatzschaltbild.
Überlegen Sie anhand der Messwerte, ob Sie Elemente des Ersatzschaltbildes weglassen
können.

aTrafo 07
35.4
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie bei der Frequenz f =50 Hz den
Leerlauf- und den Kurzschlussversuch durch.

Beim sekundärseitigen Leerlauf messen Sie auf der Primärseite die folgenden Werte:

U1 = 200 V,
I1 = 1 A,
P1 = 20 W.

Beim sekundärseitigen Kurzschluss messen Sie auf der Primärseite die folgenden Werte:

U1 = 2 V,
I1 = 10 A,
P1 = 20 W.

Zeichnen Sie das T-Ersatzschaltbild dieses Transformators.

aTrafo 08
35.5
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie bei der Frequenz f =50 Hz den
Leerlauf- und den Kurzschlussversuch durch.

Beim sekundärseitigen Leerlauf messen Sie auf der Primärseite die folgenden Werte:

U1 = 200 V,
I1 = 1 A,
P1 = 20 W.

Beim sekundärseitigen Kurzschluss messen Sie auf der Primärseite die folgenden Werte:

U1 = 5 V,
I1 = 20 A,
P1 = 25 W.

Zeichnen Sie das T-Ersatzschaltbild dieses Transformators.

204 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


35. Transformator

In den folgenden Aufgaben betrachten Sie nur das Leerlauf-Ersatzschaltbild des


Transformators. Berechnen Sie dessen Bauelemente anhand der Messwerte.

aTrafo 09
35.6
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie bei der Frequenz f =50 Hz den
Leerlaufversuch durch.

Auf der Primärseite messen Sie die folgenden Werte:

U1 = 200 V,
I1 = 1 A,
P1 = 0 W.

Berechnen Sie die Elemente RFe und Lh des T-Ersatzschaltbildes.

aTrafo 10
35.7
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie bei der Frequenz f =50 Hz den
Leerlaufversuch durch.

Auf der Primärseite messen Sie die folgenden Werte:

U1 = 200 V,
I1 = 1 A,
P1 = 50 W.

Berechnen Sie die Elemente RFe und Lh des T-Ersatzschaltbildes.

aTrafo 11
35.8
An einem T-Symmetrischen Transformator führen Sie bei der Frequenz f =50 Hz den
Leerlaufversuch durch.

Auf der Primärseite messen Sie die folgenden Werte:

U1 = 200 V,
I1 = 1 A,
ϕ1 = 80◦ .

Berechnen Sie die Elemente RFe und Lh des T-Ersatzschaltbildes.

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 205


1 Trainingsaufgaben

In den folgenden Aufgaben betrachten Sie nur das Kurzschluss-Ersatzschaltbild des


Transformators. Berechnen Sie dessen Bauelemente anhand der Messwerte.

aTrafo 12
35.9
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.

Auf der Primärseite messen Sie die folgenden Werte:

U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
P1 = 0 W.

Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .

aTrafo 13
35.10
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.

Auf der Primärseite messen Sie die folgenden Werte:

U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
P1 = 50 W.

Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .

aTrafo 14
35.11
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.

Auf der Primärseite messen Sie die folgenden Werte:

U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
P1 = 20 W.

Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .

206 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


35. Transformator

aTrafo 15
35.12
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.

Auf der Primärseite messen Sie die folgenden Werte:

U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
ϕ1 = 0◦ .

Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .

aTrafo 16
35.13
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.

Auf der Primärseite messen Sie die folgenden Werte:

U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
ϕ1 = 90◦ .

Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .

aTrafo 17
35.14
An einem T-symmetrischen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü = 10 führen
Sie bei der Frequenz f = 50 Hz den Kurzschlussversuch durch.

Auf der Primärseite messen Sie die folgenden Werte:

U1 = 5 V,
I1 = 10 A,
ϕ1 = 45◦ .

Berechnen Sie die Elemente R1 , R20 , L1σ und L02σ des T-Ersatzschaltbildes, sowie die
Werte des sekundären Wicklungswiderstands R2 und der sekundären Streuinduktivität L2σ .

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 207


2 Kurzlösungen

1.1

1.
 8 mC

 4s
· t − 2 mC , 0s ≤ t < 4s
6 mC , 4s ≤ t < 6s

q(t) =

 − 2 3s
mC
· t + 10 mC , 6 s ≤ t < 15 s
0 mC , 15 s ≤ t

2.


 2 mA , 0s ≤ t < 4s
0 mA , 4s ≤ t < 6s

i(t) =

 − 23 mA , 6 s ≤ t < 15 s
0 mA , 15 s ≤ t

1.2

1.


 1 mC
s2
· t2 , 0s ≤ t < 2s
4 mC , 2s ≤ t < 6s

q(t) = mC

 1 s
· t − 2 mC , 6s ≤ t < 8s
mC
−1 s · t + 14 mC , 8s ≤ t

2.
 mA
2 ·t , 0s ≤ t < 2s
 s


0 mA , 2s ≤ t < 6s
i(t) =

 1 mA , 6s ≤ t < 8s
−1 mA , 8s ≤ t

1.3

209
2 Kurzlösungen

1.


 2A , 0s ≤ t < 4s
1 As · t − 2 A , 4s ≤ t < 8s



i(t) = − 74sA · t + 20 A , 8 s ≤ t < 12 s
−1 A , 12 s ≤ t < 16 s




0A , 16 s ≤ t

2.

Z4 s Z8 s Z12 s Z16 s
A 7A
Q = 2 A dt + 1 · t − 2 A dt + − · t + 20 A dt + −1 A dt
s 4s
0s 4s 8s 12 s
= 30 As

2.1

U = RI
2.2

P = UI
2.3

P = U 2 /R
2.4

P = I 2R
2.5

U = I/G
2.6

P = U 2G
2.7

P = I 2 /G
2.8

I = U/R
2.9

U = P/I
2.10

U= PR

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2.11
p
I= P/R
2.12

I = UG
2.13
p
U = P/G
2.14

I= PG
2.15

R = U/I
2.16

I = P/U
2.17

R = U 2 /P
2.18

R = P/I 2
2.19

G = I/U
2.20

G = P/U 2
2.21

G = I 2 /P
3.1 R = 1194 Ω
3.2 R = 2,95 Ω
3.3 R = 4,75 Ω
3.4 R = 400 MΩ
3.5 l = 22,64 cm.
3.6 l = 337 m.
3.7 Der Widerstand vervierfacht sich.
4.1 R = 580◦Ω.
4.2 ϑ = 283 C.
4.3 ϑ = 1220◦ C.
4.4 ϑ = 33◦ C.
4.5 α20 = 625 · 10−6 K1 .
4.6 ϑ = 283,2◦ C
5.1 IC = IA − IB ,
I2 = IA − I1 ,
I3 = I1 − IB .

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2 Kurzlösungen

5.2 I3 = R2 I2R−R
3
1 I1
,
IA = I1 + I2 ,
IB = I1 − I3 ,
IC = I2 + I3 ,
5.3 I3 = IC − I2 ,
I1 = R2 I2 −R
R1
3 I3 −U1
,
IA = I1 + I2 ,
IB = I1 − I3 .
5.4
U1 = −5 V, U2 = 0 V, U3 = 5 V, U4 = −5 V, I1 = 0,5 A, I2 = 0 A, I3 = 0,5 A
1
6.1 Rges = R1 + 1/R2 +1/R3 +1/R4
8
6.2 Rges = 11 R.
6.3 Rges = R
6.4 R
4
6.5 3
R
19
6.6 12
R
6.7 4,875 Ω
6.8 1,350 Ω
6.9 R1 = 16 Ω, R2 = 48 Ω.

6.10 RAC = 43 R
7.1
R2
U = U0
R1 + R2
7.2
R2 R3
R2 +R3
U = U0
R1 + RR22+R
R3
3

7.3
U = U0
7.4
R2
U = −U0
R1 + R2
7.5
R3
U = U0
R1 + R2 + R3
7.6
R1
U = U0
R1 + R2
7.7
R3
U = U0 R1 R2
R1 +R2
+ R3

212 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


7.8
R2
U = −U0
R1 + R2
7.9
R2
U = U0
R1 + R2 + R3
7.10
R2
U = U0
R2 + R3
7.11
R4
U = U0 R2 R3
R1 + R2 +R3
+ R4
7.12

U = U0
8.1
R1
I = I0
R1 + R2
8.2
R2
I = I0
R2 + R3
8.3
R1
I = −I0
R1 + R2
8.4
R1
I = I0
R1 + RR22+R
R3
3

8.5
R1 R2
R1 +R2
I= I0 R1 R2
R1 +R2
+ R3
8.6
R3
I = I0
R2 + R3
8.7

I = I0

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2 Kurzlösungen

9.1

Ik = U0 /Ri
Ri = Ri
9.2

U0 = Ik Ri
Ri = Ri
9.3
R2
U0 = U
R1 + R2
R1 R2
Ri =
R1 + R2
9.4

U1 U2 R1 · R2
U0 = + ·
R1 R2 R1 + R2
R1 · R2
Ri =
R1 + R2
9.5

U1 U2 R1 · R2
U0 = − ·
R1 R2 R1 + R2
R1 R2
Ri =
R1 + R2
9.6

U0 = IR1 − U
Ri = R1 + R2
10.1

1. RL = R1 + R2
I12 R12
2. Pmax = 4
· R1 +R2

10.2
R1 R2
1. RL = R1 +R2

U12 R2
2. Pmax = 4R1
· R1 +R2

10.3
R1 R2
1. RL = R3 + R1 +R2

U12 R22
2. Pmax = (4R1 +4R2 )(R1 R3 +R2 R3 +R1 R2 )

214 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


10.4
R1 R2
1. RL = R1 +R2

U12 R2
2. Pmax = 4R1
· R1 +R2

10.5
1. RL = R1 + R2
I12
2. Pmax = 4
· (R1 + R2 )
11.1
U0
2. I1 = RA +R1 + 1
1 + 1 + 1
R3 R2 RV

11.2
1. U = 5 V

2. U = 3,33 V

3. U = 4,76 V
11.3
1. U = 5 V

2. U = 3,33 V

3. U = 4,76 V
11.4
1. U = 10 V

2. U = 10 V

3. U = 10 V
11.5
1. I = 0,1 A

2. I = 0,099 A

3. I = 0,091 A
11.6
1. I = 0,1 A

2. I = 0,099 A

3. I = 0,091 A
11.7

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2 Kurzlösungen

1. I = 0,5 A
100
2. I = 201
A = 0,4975 A
10
3. I = 21
A = 0,4762 A
11.8
U
Rx =
I − RUV
11.9
U − IRA
Rx =
I
12.1 100
25 Ω

= 80 Ω
20 Ω
→ Die Brücke ist abgeglichen.
100 Ω 80 mΩ
12.2 25 mΩ 6= 20 Ω → Die Brücke ist nicht abgeglichen.
12.3 100 kΩ
25 Ω
= 2080mΩ

→ Die Brücke ist abgeglichen.
450 kΩ 180 Ω
12.4 150 mΩ = 60 µΩ → Die Brücke ist abgeglichen.
200 Ω 1/200 S
12.5 100 mΩ
6= 1/100 S
→ Die Brücke ist nicht abgeglichen.
200 kΩ 1/15 S
12.6 100 mΩ = 1/30 S → Die Brücke ist abgeglichen.
12.7 1/250
1/50 S
S
= 1/500 S
1/100 S
→ Die Brücke ist abgeglichen.
1/250 mS 1/500 S
12.8 1/50 S = 1/100 kS → Die Brücke ist abgeglichen.
12.9 R4 = 10 mΩ.
12.10 R3 = 50 MΩ.
12.11 G3 = 2 S.
12.12 G3 = 2 kS.
13.1 Rges = R
13.2 Rges = R
13.3 Rges = 219 56
Ω.
13.4 Rges = 13 9
Ω.
13.5
9U
I=
13R
13.6 38,3 Ω
14.1
U2 U1
I= −
R R
14.2
U1 R1
I= + I2
R1 + R2 R1 + R2
14.3
R3 U3
I = −I2 +
R2 + R3 R2 + R3
14.4
U2 R2
I= − I1
R1 + R2 R1 + R2

216 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


14.5
U1 U2
I= +
R R
15.1
R2
U0 = U
R1 + R2
R1 R2
Ri =
R1 + R2
15.2
U1 − U2
U0 = U2 + R2
R1 + R2
R1 R2
Ri =
R1 + R2
15.3

U0 = U2
Ri = R2
15.4
U1 + U2
U0 = R2 − U2
R1 + R2
R1 R2
Ri =
R1 + R2
15.5

U0 = IR1 − U
Ri = R1 + R2
15.6

R2 R4
U0 = U −
R1 + R2 R3 + R4
R1 R2 R3 R4
Ri = +
R1 + R2 R3 + R4
15.7
R3 + R4 R1 + R2
U0 = I R2 − I R4
R1 + R2 + R3 + R4 R1 + R2 + R3 + R4
(R1 + R3 )(R2 + R4 )
Ri =
R1 + R2 + R3 + R4
16.1

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2 Kurzlösungen

1 G3 2

U · G1

G1 G2 G4

0
1
Gn = Rn
, n = 1...4

16.2

U2 · G3

1 G3 2

U1 · G1

G1 G2 G4

0
1
Gn = Rn
, n = 1...4

16.3

G1 + G2 + G3 −G3 U10 U · G1
· =
−G3 G3 + G4 U20 0

16.4

G1 + G2 + G3 −G3 U10 U1 · G1 − U2 · G3
· =
−G3 G3 + G4 U20 U2 · G3 − I

16.5
I
U20 =
5G
2I
U10 =
5G

218 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


16.6
4I
U30 = −
3G
I
U20 = −
3G
2I
U10 = −
3G
17.1 U = 8 V, I = 3 A.
17.2 U = 6 V, I = 2 A.
17.3 U = 6 V, I = 2 A.
17.4 U = 4 V, I = 1 A.
17.5 U = 10 V, I = 4 A.
18.1

R
I

18.2

18.3

U2 − U1

18.4

U1 + U2

18.5

I1 − I2
R

18.6

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2 Kurzlösungen

R2

18.7
R3

19.1

PU = U · I (nimmt Energie auf)


PR = R · I 2 (nimmt Energie auf)
PI = (R · I + U ) · I (gibt Energie ab)
19.2

PI 1 = I1 · U (gibt Energie ab)


PI 2 = I2 · U (nimmt Energie auf)
2
PR 1 = U /R1 (nimmt Energie auf)
2
PR 2 = U /R2 (nimmt Energie auf)
PU = PR 1 + P R 2 + PI 2 − PI 1
(beide Fälle möglich, abhängig von den Werten der Bauelemente)
20.1

1. uC (t < t0 ) = 0

2. uC (t = t0 ) = 0

3. uC (t → ∞) = U1 R1R+R
2
2

U1
4. iC (t = t0 ) = R1

20.2

1. uC (t < t0 ) = U1

2. uC (t = t0 ) = U1

3. uC (t → ∞) = 0

220 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


U1
4. iC (t = t0 ) = − R 2

20.3

1. uC (t < t0 ) = I1 · R1

2. uC (t = t0 ) = I1 · R1

3. uC (t → ∞) = 0

4. iC (t = t0 ) = − I1R·R2 1
20.4

1. uC (t < t0 ) = U2

2. uC (t = t0 ) = U2

3. uC (t → ∞) = U1
U1 −U2
4. iC (t = t0 ) = R1 +R2

20.5

1. uC (t < t0 ) = U2

2. uC (t = t0 ) = U2

3. uC (t → ∞) = U1 R1R+R
2
2
+ U2 R1R+R
1
2

U1 −U2
4. iC (t = t0 ) = R1

20.6

1. iL (t < t0 ) = 0

2. iL (t = t0 ) = 0
U1
3. iL (t → ∞) = R1

R2
4. uL (t = t0 ) = U1 · R1 +R2

20.7
U1
1. iL (t < t0 ) = R1 +R2

U1
2. iL (t = t0 ) = R1 +R2

3. iL (t → ∞) = 0
R2
4. uL (t = t0 ) = −U1 · R1 +R2

20.8

1. iL (t < t0 ) = I1 R1R+R
1
2

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2 Kurzlösungen

2. iL (t = t0 ) = I1 R1R+R
1
2

3. iL (t → ∞) = 0

4. uL (t = t0 ) = −I1 RR11+R
R2
2

20.9
U2
1. iL (t < t0 ) = R2

U2
2. iL (t = t0 ) = R2

U1
3. iL (t → ∞) = R1 +R2

R1 +R2
4. uL (t = t0 ) = U1 − U2 · R2

20.10
U2
1. iL (t < t0 ) = R2

U2
2. iL (t = t0 ) = R2

U1 U2
3. iL (t → ∞) = R1
+ R2

R2
4. uL (t = t0 ) = U1 · R1 +R2

21.1
duc (t)
R2 C + uC (t) = 0
dt
21.2
duc (t)
R2 C + uC (t) = 0
dt
21.3
duc (t)
(R1 + R2 )C + uC (t) = U1
dt
21.4
L diL (t)
· + iL (t) = 0
R2 dt
21.5
L diL (t)
· + iL (t) = 0
R2 dt
21.6
L diL (t) U1
· + iL (t) =
R1 + R2 dt R1 + R2

222 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


21.7
R1 R2 duc (t) R2
C + uC (t) = U1 ·
R1 + R2 dt R1 + R2
21.8
R1 R2 duc (t) U1 R2 + U2 R1
C + uC (t) =
R1 + R2 dt R1 + R2
21.9
L · (R1 + R2 ) diL (t) U1
+ iL (t) =
R1 R2 dt R1
21.10
L · (R1 + R2 ) diL (t) U1 U2
+ iL (t) = +
R1 R2 dt R1 R2
22.1
ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t
22.2
ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t
22.3
ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t

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2 Kurzlösungen

22.4
ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t
22.5
ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t
22.6
ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t
22.7
ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t

224 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


22.8
ua (t)
U0

U0 /2

t0 t0 + τ t
23.1

P = 1,225 W
23.2

P = 0,9 W
23.3

P = 5,76 W
23.4

1. u(t) = (U1 + U2 )/2.


r 2
U2 −U U1 +U2 2

2. U = √ 1
2· 3
+ 2
.

U2
3. P = R
.

23.5

1. u(t) = −û/2.
q
û 2 û 2

2. U = 2
+ − 2
.

U2
3. P = R
.

23.6

1. i(t) = I0 .
r
2
I0
2. I = √
2
+ I02 .

3. P = I 2 · R.

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2 Kurzlösungen

24.1
5A ◦
I = √ e j60 .
2
24.2
8A ◦
I = √ e j150 .
2
24.3
1. u(ωt) = û sin(ωt − π/2).

2. U = √û
2
e− jπ/2 .
24.4
1. u(ωt) = û sin(ωt + 3π/4).

2. U = √û e j3π/4 .
2

24.5
Im

45◦
−15◦ Re
I

24.6
Im
I
U
11
5

70◦
Re

25.1
1. UR = R · I ; U L = jωL · I

226 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


p
2. U= (RI)2 + (ωLI)2

ωL
3. ϕ = arctan
R
4.
Im

U
UL

UR I
Re
25.2
1
1. UR = R · I ; UC = ·I
jωC
s 2
I
2. U = (RI)2 +
ωC
1
− ωC

1
3. ϕ = arctan = − arctan
R ωCR
4.
Im
UR I
Re

U UC

25.3
U
1. IR = ; I C = jωCU
R
s
2
U
2. I= + (ωCU )2
R

ωC
3. ϕ = − arctan = − arctan(ωCR)
1/R
4.
Im

I
IC

IR U
Re

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2 Kurzlösungen

25.4
U U
1. IR = ; IL =
R jωL
s
2 2
U U
2. I= +
R ωL
1
− ωL

R R
3. ϕ = − arctan 1 = − arctan − = arctan
R
ωL ωL

4.
Im
IR U
Re

I IL

25.5

L = 26,6 mH.
25.6

L = 37,9 mH.
25.7

C = 379 µF.
25.8

C = 267 µF.
25.9 ohmsch-kapazitiv
25.10 ohmsch
25.11 ohmsch-induktiv
25.12 induktiv
25.13 kapazitiv
26.1
1
R
− jωC
1. Z = jωL + 1
R2
+ ω2C 2
s
1 1
2. ω0 = −
LC (RC)2

26.2
R2 · jωL 1
1. Z = R1 + +
R2 + jωL jωC

228 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


s
R22
2. ω0 =
LCR22 − L2
27.1
U2
1. P = R

U2
Q= ωL

2.

U U 1 1
I = + =U· −j
R jωL R ωL

1 1
I∗ = U∗ · +j
R ωL

∗ 2 1 1
S = U ·I =U · +j
R ωL
2
U
⇒P =
R
U2
Q =
ωL

27.2
U2
1. P = R

Q = −U 2 · ωC
1

2. S = U 2 · R
− jωC
27.3

1.

U
I =
R + jωL
U
I = p
R + (ωL)2
2

R
P = I2 · R = U 2 ·
+ (ωL)2R2
ωL
Q = I 2 · ωL = U 2 · 2
R + (ωL)2

R + jωL
2. S = U2 ·
R2 + (ωL)2
27.4

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2 Kurzlösungen

1.

U
I = 1
R + jωC
U
I = q
1 2

R2 + ωC
R
P = I2 · R = U 2 ·
1 2

R2 + ωC
1
1
Q = −I 2 · = −U 2 · ωC
ωC 1 2

R2 + ωC

1
R − j ωC
2. S = U2 · 1
R2 + (ωC) 2

27.5
1.

2 R 1
P = U · 2 2
+
R + (ωL) R
ωL
Q = U2 · 2
R + (ωL)2


2 R 1 ωL
2. S=U · 2 2
+ +j 2
R + (ωL) R R + (ωL)2
27.6
1.

R
P = U2 ·
R2
+ (ωL)2

2 ωL 1
Q = U · +
R2 + (ωL)2 ωL


2 R ωL 1
2. S=U · +j +
R + (ωL)2
2 2
R + (ωL) 2 ωL
27.7
1.

R
P = U2 ·
R2
+ (ωL)2

2 ωL
Q = U · − ωC
R2 + (ωL)2

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2 R ωL
2. S=U · +j − ωC
R + (ωL)2
2 R + (ωL)2
2

28.1

Im

1
k→∞ k=0
-3 -2 -1 1 2 3 Re
k
-1

-2

-3

28.2

Im

k
2

1
k=0 k→∞

-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1

-2

-3

28.3

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 231


2 Kurzlösungen

Im

1
k→∞
-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1 k

-2
k=0
-3

28.4

Im

2
k=0
1
k
-3 -2 -1 1 2 3 Re
k→∞
-1

-2

-3

28.5

232 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


Im

k 2

1
k→∞

-3 -2 -1 1 2 3 Re
k=0
-1

-2 k

-3

28.6

Im
k=0
3

2
k
1

-3 -2 -1 1 2 3 Re
-1

-2

-3
k→∞

28.7

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 233


2 Kurzlösungen

Im

-3 -2 -1 k 1 2 3 Re
k→∞
-1 k=0

-2

-3

28.8

Im

1
k=0
-3 -2 -1 k 1 2 3 Re
-1

-2 k→∞

-3

28.9

234 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


Im{Z} ω→∞ Im{Y }

ω=0 ω→∞ 1
R

R Re{Z} Re{Y }
ω=0

28.10

Im{Y } ω→∞ Im{Z}

ω=0 ω→∞
R
1/R Re{Y } Re{Z}
ω=0

28.11

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 235


2 Kurzlösungen

Im{Y } Im{Z}

ω=0 ω→∞
1/R
Re{Y } R Re{Z}
ω→∞

ω=0

28.12

Im{Z} Im{Y }

ω=0 ω→∞
R
Re{Z} 1 Re{Y }
ω→∞ R

ω=0

28.13

236 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


Im{Y }

1 2
R R

Re{Y }
ω→∞ ω=0

28.14

Im{Z}

R 2R
Re{Z}
ω→∞ ω=0

28.15

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 237


2 Kurzlösungen

Im{Z}

ω=0 ω→∞

R 2R Re{Z}

28.16
Im{Y }

ω=0 ω→∞

1 2 Re{Y }
R R

29.1
jωL
1. k = R+ jωL

j ωω
g
2. k = 1+ j ωω
g

R
3. ωg = L

29.2

238 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


1
jωC
1. k = 1
R+ jωC

1
2. k = 1+ j ωω
g

1
3. ωg = RC

29.3

R
1. k = R+ jωL

1
2. k = 1+ j ωω
g

R
3. ωg = L

29.4

R
1. k = 1
R+ jωC

j ωω
g
2. k = 1+ j ωω
g

1
3. ωg = RC

29.5

|k|/dB
40
20
ω
-20 0,01 0,1 1 10 100 ωg
-40

arg{k}
90◦
45◦
ω
−45◦ 0,01 0,1 1 10 100 ωg
−90◦

29.6

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 239


2 Kurzlösungen

|k|/dB
40
20
ω
-20 0,01 0,1 1 10 100 ωg
-40

arg{k}
90◦
45◦
ω
−45◦ 0,01 0,1 1 10 100 ωg
−90◦

29.7

|k|/dB
40
20
ω
-20 0,01 0,1 1 10 100 ωg1
-40

arg{k}
90◦
45◦
ω
−45◦ 0,01 0,1 1 10 100 ωg1
−90◦

29.8

240 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


|k|/dB
40
20
ω
-20 0,01 0,1 1 10 100 ωg1
-40

arg{k}
90◦
45◦
ω
−45◦ 0,01 0,1 1 10 100 ωg1
−90◦

30.1

U 1N = UY · e0

U 2N = UY · e−120

U 3N = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3U · e30
√ Y −90◦
U 23 = 3U · e
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e

30.2

U 10 = U Y · e0

U 20 = UY · e−120

U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3UY · e−90
√ ◦
U 31 = 3UY · e150

30.3

U 10 = U Y · e0

U 20 = UY · e−120

U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3U · e−90
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 241


2 Kurzlösungen

30.4

U 10 = U Y · e0

U 20 = UY · e−120

U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3U · e−90
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
30.5
√ ◦
U 12 = 3U · e30
√ Y −90◦
U 23 = 3U · e
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
30.6

U 10 = U Y · e0

U 20 = UY · e−120

U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3U · e30
√ Y −90◦
U 23 = 3U · e
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
30.7

U 10 = U Y · e0

U 20 = UY · e−120

U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3UY · e−90
√ ◦
U 31 = 3UY · e150
30.8

U 10 = U Y · e0

U 20 = UY · e−120

U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3U · e−90
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
30.9
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3U · e−90
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e

242 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


30.10

U 10 = U Y · e0

U 20 = UY · e−120

U 30 = UY · e120
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3UY · e−90
√ ◦
U 31 = 3UY · e150
30.11
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3UY · e−90
√ ◦
U 31 = 3UY · e150
30.12
√ ◦
U 12 = 3UY · e30
√ ◦
U 23 = 3U · e−90
√ Y 150◦
U 31 = 3UY · e
31.1

a0 = 0
bm = 0
31.2

a2m+1 = 0
bm = 0
31.3

a0 = 0
am = 0
31.4

am = 0
31.5

a0 = 0
am = 0
b2m+1 = 0
31.6

am = 0
b2m+1 = 0

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 243


2 Kurzlösungen

31.7

a0 = 0
a2m = b2m = 0
31.8

a2m = b2m = 0
31.9
t2 − t1
a0 = 2û
T

am = (sin(mωt2 − sin(mωt1 ))


bm = (− cos(mωt2 + cos(mωt1 ))

31.10

a0 =
2

am = (cos(mπ) − 1)


bm = − cos(mπ)

31.11
2û
a0 =

0 , m=1
am =

1 1
û (1−m)2π (1 − cos((1 − m)π)) + (1+m)2π (1 − cos((1 + m)π)) , m>1


2
, m=1
bm =
0 , m>1
32.1
U
iL (t = 0) =
R
uC (t = 0) = U
32.2
U
iL (t = 0) =
R1 + R2
R2
uC (t = 0) = U ·
R1 + R2
32.3
U
iL (t = 0) =
R2
uC (t = 0) = U

244 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


32.4

iL (t = 0) = 0
uC (t = 0) = U
32.5

IL (s) 1
sC

UC (s)
U
sL s

U
sR

32.6

R2

IL (s) 1
sC

UC (s)
R2
sL U· s·(R1 +R2 )

U
s·(R1 +R2 )

32.7
sL IL (s)

U 1
sR2 sC

R1 R2 UC (s)
U
s

32.8

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 245


2 Kurzlösungen

U
1
s
sC

UC (s)

R1 R2 sL

IL (s)

32.9
U
+ URL
s
IL (s) = 1
R + sL + sC
32.10
UL U R2
R1 +R2
+ s(R1 +R2 )
IL (s) = 1
R+ sL + sC
32.11

L C
U R2
− 1
+sC
R2
IL (s) = 1
R1 + sL + 1
+sC
R2

32.12
U 1
s sL
IL (s) = − 1 · 1 1 1
R1 + sC 1
R1 + sC
+ R2
+ sL

33.1

1. U12 = 6 V,

2. U13 = 8 V,

3. U14 = 14 V,

4. U15 = 0 V,

5. U34 = 6 V,

6. U16 = 14 V.
33.2

1. U12 = 4 V,
128
2. U13 = 3
V = 42,67 V,

246 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


3. U14 = 46,67 V,

4. U15 = 0 V,

5. U34 = 4 V,

6. U16 = 46,67 V.
33.3

1. J~ = const.
~ = const.
2. E

3. J~ = AI ~ex
E~ = I ~ex = U ~ex
Aκ d

33.4

1. J~ = const.
~ = E(x)
2. E ~

3. J~ = AI ~ex
E~ = I ~ex
Aκ(x)

33.5

1. J~ = J(y)
~

~ = const.
2. E

3. E~ = U ~ex
d
J~ = κ(y) · Ud ~ex
33.6

1. J~ = J(ρ)
~

~ = E(ρ)
2. E ~

3. J~ = 2πlρ
I
~eρ
E~ = I
~eρ
κ2πlρ

33.7

1. J~ = J(ρ)
~

~ = E(ρ)
2. E ~

3. J~ = 2πlρ
I
~eρ
E~ = I
~e
κ(ρ)2πlρ ρ

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 247


2 Kurzlösungen

33.8

1. J~ = J(ρ,
~ z)

~ = E(ρ)
2. E ~
33.9

1. J~ = J(r)
~

~ = E(r)
2. E ~

3. J~ = 4πr
I
~er
E~ = I
~e
κ4πr r

33.10

1. J~ = J(r)
~

~ = E(r)
2. E ~

3. J~ = 4πr
I
~er
~ I
E = κ(r)4πr ~er
33.11

1. J~ = J(r,
~ θ)

~ = E(r)
2. E ~
33.12
~ = const.
1. D
~ = const.
2. E
~ = Q ~ex
3. D A
~ = Q ~ex = U ~ex
E Aε d

33.13
~ = const.
1. D
~ = E(x)
2. E ~

~ = Q ~ex
3. D A
~ Q
E = Aε(x) ~ex
33.14
~ = D(y)
1. D ~

~ = const.
2. E

248 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


~ = U ~ex D
3. E ~ = ε U ~ex
d d

33.15
~ = D(ρ)
1. D ~

~ = E(ρ)
2. E ~

~ =
3. D Q
~e
2πlρ ρ
~ =
E Q
~e
ε2πlρ ρ

33.16
~ = D(ρ)
1. D ~

~ = E(ρ)
2. E ~

~ =
3. D Q
~e
2πlρ ρ
~ =
E Q
~e
ε(ρ)2πlρ ρ

33.17
~ = D(ρ,
1. D ~ z)
~ = E(ρ)
2. E ~

33.18
~ = D(r)
1. D ~

~ = E(r)
2. E ~

~ =
3. D Q
~e
4πr2 r
~ =
E Q
~e
ε4πr2 r

33.19
~ = D(r)
1. D ~

~ = E(r)
2. E ~

~ =
3. D Q
~e
4πr2 r
~ =
E Q
~e
ε(r)4πr2 r

33.20
~ = D(r,
1. D ~ θ)

~ = E(r)
2. E ~

34.1

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 249


2 Kurzlösungen

1.

Rm,E

Θ Rm,L

2.

Θ = N ·I
l l−d l
Rm,E = 3 + ≈4
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A

34.2
1.

Rm,E

Θ Rm,L

2.

Θ = N ·I
l l−d l
Rm,E = 3 + ≈4
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A

34.3
1.

250 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


Rm,E

Θ Rm,L

2.

Θ = N ·I
l l−d l
Rm,E = 3 + ≈4
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A

34.4

1.

Rm2

Rm1 Rm3

2.

Θ = N ·I
l
Rm1 = 3
µ0 µr A 1
l
Rm2 =
µ0 µr A 1
l l
Rm3 = 2 +
µ0 µr A 1 µ0 µr A 2

34.5

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 251


2 Kurzlösungen

1.

Rm1
Φ
Rm2

2.

Θ = N ·I
l
Rm1 =
µ0 µr A 1
l l
Rm2 = 2 +
µ0 µr A 1 µ0 µr A 2

34.6
1.

Rm,E1 Rm,E3

Rm,E2

Θ Rm,L

2.

Θ = N ·I
3·l
Rm,E1 =
µ0 µr A
l
Rm,E2 =
µ0 µr A
2·l l−d 3·l
Rm,E3 = + ≈
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A

252 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


3.

Rm,E1 ·Rm,E2
N ·I Rm,E1 +Rm,E2
Φ= · Rm,E1 ·Rm,E2
Rm,E1 + Rm,E3 + Rm,L
Rm,E1 +Rm,E2

34.7

1.

Rm,L

Rm,E1

Φ Rm,E2 Rm,E3

2.

Θ = N ·I
2 · l/2 l/2 − d 3 · l/2
Rm,E1 = + ≈
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
l/2
Rm,E2 =
µ0 µr A
3 · l/2
Rm,E3 =
µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A

3.

Θ
Φ = Rm,E2 ·Rm,E3
Rm,E1 + Rm,L + Rm,E2 +Rm,E3
Φ
H =
µ0 A

34.8

Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium 253


2 Kurzlösungen

1.

Rm,L Rm,E2

Φ Rm,E3

Rm,E1 Θ

2.

Θ = N ·I
2·l l−d 3·l
Rm,E1 = + ≈
µ0 µr A µ0 µr A µ0 µr A
l
Rm,E2 =
µ0 µr A
3·l
Rm,E3 =
µ0 µr A
d
Rm,L =
µ0 A

3.
Rm,E2 ·Rm,E3
Θ Rm,E2 +Rm,E3
Φ = · Rm,E2 ·Rm,E3
Rm,E2 + Rm,E1 + Rm,L
Rm,E2 +Rm,E3
Φ
H =
µ0 A

35.1

I1 R1 Lσ1 L0σ2 R20 I 02

U1 Lh U 02

35.2

254 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium


I1 Lσ1 L0σ2 I 02

U1 RFe Lh U 02

35.3
I1 R1 R20 I 02

U1 RFe Lh U 02

35.4
I1 R1 R20 I 02

U1 RFe Lh U 02

35.5
I1 R1 Lσ1 L0σ2 R20 I 02

U1 RFe Lh U 02

35.6
RFe = ∞

Lh = 637 mH
35.7
RFe = 800 Ω

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2 Kurzlösungen

Lh = 657,5 mH
35.8
RFe = 1152 Ω
Lh = 646,4 mH
35.9
R1 = R20 = 0
L1σ = L02σ = 796 µH
R2 = 0
L2σ = 7,96 µF
35.10
R1 = R20 = 0,25 Ω
L1σ = L02σ = 0
R2 = 2,5 mΩ
L2σ = 0
35.11
R1 = R20 = 0,1 Ω
L1σ = L02σ = 729 µF
R2 = 1 mΩ
L2σ = 7,29 µF
35.12
R1 = R20 = 250 mΩ
L1σ = L02σ = 0
R2 = 2,5 mΩ
L2σ = 0
35.13
R1 = R20 = 0
L1σ = L02σ = 796 µF
R2 = 0
L2σ = 7,96 µF
35.14
R1 = R20 = 177 mΩ
L1σ = L02σ = 563 µF
R2 = 1,77 mΩ
L2σ = 5,63 µF

256 Diese Aufgabensammlung finden Sie auf www.hsu-hh.de/get/repetitorium

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