A Familie Heute: D D D D D D D D
A Familie Heute: D D D D D D D D
A Familie Heute: D D D D D D D D
1.02
2 Ihre Familie und Sie. Schreiben Sie einen kurzen Text zu den Fragen.
Mit wem haben Sie ein enges Verhältnis (eigene Kinder, Eltern, Geschwister, Cousins ... )?
Worüber sprechen Sie mit Ihren Verwandten? Was machen Sie zusammen?
A Familie heute
3 Ergänzen Sie die Wörter.
zum Beispiel beim Thema _rz__h_ng. Aber weil es R_g_ln gibt, funktioniert
das Leben in der Gr_ßf_m_l__ gut. Es gibt zum Beispiel einen Pl_n für die
4a Alicia und Holger erzählen. Hören Sie zu und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch?
1.03
R F
1 Alicia und Holger haben sich vor zwölf Jahren kennengelernt. D D
2 Die Eltern von Holger wollen sich trennen. D D
3 Holger hat gern bei seinen Schwiegereltern gewohnt. D D
4 Alicia wohnt noch bei ihren Eltern. D D
4 vier
••>ll 4b Hören Sie noch e inmal und ord ne n Sie die Sät ze zu .
1.03
Obwohl .sie fto/qer iwrwrer noch wraq, wollen .sie nicht wrehr zu.sawrwren wohnen.
fünf 5
6 Weil oder obwohl? Ergänzen Sie.
1 Er besucht seine Eltern am Wochenende nicht, ..... . .... sie in der Nähe wohnen.
2 Die Geschwister verstehen sich gut, . ..... ihre Beziehung gut ist,
3 Frau Yang macht nur wenig im Haushalt, ... sie viel Zeit hat.
1 Die Betreuungs ... .. sind heute besser als früher. Trotzdem kann bei der
6 sechs
9 Wiederholung: Präpositionen mit Dativ und Akkusativ. Ergänzen Sie.
1 • Was machst du nach d. ...... Arbeit? Ich gehe zu ...... Friseur und in d ....... Supermarkt.
2 • Wo ist die Zeitung? Vielleicht liegt sie auf d. . ...... Tisch unter d. ... .... Büchern.
3 • Hallo Rolf, wie geht es dir? Sehr gut. Ich komme gerade vo .......... der Arbeit .
4 • Woher kommst du? Ich komme gerade aus d. ........ Stadt. Ich war mit Loris L ..
Cafe und in ein ......... Geschäft.Ich habe ein Geschenk für mein .. .... Bruder gekauft.
2 Ich habe die Antwort d ..................... Lehrer ....... . .............. nicht verstanden.
4 Es ist der Wunsch d. ........... . Eltern ............. , dass ihr Kind auf das Gymnasium kommt.
2 .... ......... dies .......... Räume darf man nicht rauchen, nur draußen.
3 Hier im Park gibt es kein Cafe. Aber Sie finden viele Cafes .. . . ........ ........ d. ......... Park
4 Am Wochenende sind wir .... . ............................... d. ......... Wetter .......... zu Hause geblieben.
mein ......... Bruder .......... und rechts die Tochter mein ... .
ganz links ist der Bruder mein ......... Schwiegervater .......... und vorne ganz rechts sitzt seine
Frau. Hinten sitzen neben meiner Schwester zwei Geschwister mein ......... Schwiegermutter.
sieben 7
14 Familienm itglieder. Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel.
2 Tante - Sohn:
3 Tochter - Vater: ..
4 Schwiegermutter - Ehemann: ..
5 Schwester - Ehefrau: .
1Sb Wer macht was bei Ihnen im Hausha lt ? Wann und wie oft machen Sie das? Schre iben
Sie Sätze mit den Wörtern aus 1 6a.
Meir,e !<.irider sirid schor, qroß. Ich u,,uss sie riicht u,,ehr vor, der Schule abho/er,.
Wir f<aufer, au,, Mittwoch urid au,, Sau,,staq Lebensu,,iffe/ eir,.
•• ,, 1 7 Text karaoke. Hö ren, lesen und sprechen Sie die 0 -Rolle im Dialog .
1.04
1 71
0 Nein, sie sind noch zu nass. 0 Das musst du alleine machen.
Ich habe keine Zeit.
1
0 Schon wieder? Wir sollten
1
eine neue kaufen. 0 Sie steht schon auf dem Tisch.
8 acht
----------------------------------
················• ···················································································•·-I ••
1 Sb Schreiben Sie die Sätze aus 13a mit denn in Ihr Heft.
II a
1
;, \:;. -
.....
neun 9
D Gleichberechtigung
21 Ergä nze n Sie die Wört er.
1 Im Beruf sollen Männer und Frauen gleiche ............. ..... ........... . ......... haben.
2 früher war die klassische . ..... ......... .. . ....... .... .. ........ der Frau, dass sie den
....................... . . .... .. . ...... gemacht hat und nicht arbeiten gegangen ist.
3 Wenn ein Mann zu Hause bei den Kindern bleibt und nicht arbeitet, ist er ein
• • >))
1.05
2 2a Bringen Sie das Gespräch in die richt ige Reihenfolge. Kontrollieren Sie mit dem Hörtext.
0 • Ich glaube, Familien wie Ihre gibt es nur selten.
0 • Ich beobachte, dass in vielen Familien die Frauen zu Hause bleiben und die Männer das
Geld verdienen.
0 • Wie meinen Sie das, Herr Tito?
IT) • Alle sagen, dass man die Aufgaben in Ehe und Familie teilen sollte, aber oft ist es wie
früher.
0 • Das sehe ich anders. Ich kenne sehr viele Partnerschaften, in denen es so ist wie bei uns.
0 • Ich stimme Ihnen nicht zu. Bei uns zum Beispiel ist das anders. Mein Mann und ich ar-
beiten beide, und wir kümmern uns gemeinsam um die Kinder und den Haushalt.
••>l)
1.05
22b Hö ren Sie noch e in ma l und kreuzen Sie an: Richtig oder falsc h?
R F
1 Er findet, dass die Frauen nicht arbeiten sollten.
D D
2 Sie ist berufstätig.
D D
3 Sie kennt viele Menschen, die so leben wie sie und ihr Mann.
D D
Schre ibtraining. Bringen Sie die Sätze in die ri chtige Reih enfolge und schreiben Sie die
M itteilung in Ihr Heft.
2 3b Schrei ben Sie eine Mitteilung für Ihren Partner / Ihre Pa rtnerin.
Das haben Sie schon gemacht: das Schlafzimmer aufgeräumt, die Wäsche aufgehängt
Das soll Ihr Partner / Ihre Partnerin noch machen: das Wohnzimmer saugen
10 zehn
-~ = =-'
1
___ oo_a_n_E_iJ_~_· ~--------__,J[!J
24a Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die Überschriften.
24b Lesen Sie den Text noch einma l und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch?
R F
1 Elternzeit kann man für Kinder bis zum achten Lebensjahr bekommen. D D
2 Der Vater und die Mutter können gleichzeitig Elternzeit nehmen. D D
3 Man muss vor der Elternzeit entscheiden, wie lange man sie nehmen möchte. D D
4 Der Kündigungsschutz endet acht Wochen nach der Elternzeit. D D
5 Man kann Elterngeld beantragen, auch wenn man keine Elternzeit nimmt. D D
6 Der Arbeitnehmer hat keinen Anspruch, nach der Elternzeit wieder denselben D D
Arbeitsplatz zu bekommen.
elf 11
Verh~ltnis, das, -se Erz_jghungsmethode, die, -n
erg~nzen
A Familie heute
GrQßfamilienleben, das, Sg.
Paar, das, -e
9ffen
ynverheiratet
Schwi~ervater, der, "-
S.Qgenannt
Schw_jggermutter, die, "-
Patchworkfamilie, die, -n
Mgjnungsverschiedenheit, die, .cen
allgjnstehend
mynter
Familienmodell, das, -e
erlgdigen rglchen
12 zwölf
l ,~
wggen D Gleichberechtigung
glgichberechtigt
C Konflikt in der Partnerschaft
schglnen (hier: Mir scheint, .. .J .
P;.i.rtnerschaft, die, -en
St;.i.dtbibliothek, die, -en
Konflikt, der, -e
Gefjjhl, das, -e
W~sche, die, Sg.
P9sten, der, -
ausJräumen
VQr/ziehen
;.i.bJnehmen (hier: die Wäsche)
beQbachten
staubsaugen
,Eindruck, der, "-e
ausJruhen (sich) (hier: den Eindruck haben)
1 Ich hatte fünf Geschwister und deshalb war unser ...................................................... nie langweilig.
2 Ich bin nicht verheiratet und nicht geschieden. Mein . ................ . . ...... ............. ist ledig.
4 Eine .. . .... ist eine Familie, in der ein Paar mit Kindern aus früheren
Beziehungen zusammenlebt.
•h 2 Wörter hören und nachsprechen. Hören Sie zu und sprechen Sie nach.
1.06
dreizehn 13
Wicffitige Wör.ter.
,-.li
r·~
~.
~ \.
3a Wählen Sie ein Foto aus 1- 4. Sammeln Sie mit Ihrem Lernpartner/Ihrer Lernpartnerin
Wörter für das Foto wie im Beispiel.
14 vierzehn
0
r 4a Wählen Sie ei n Foto aus 5-8. Sam meln Sie mit Ihrem Lernpartner /Ihrer Lernpartnerin
Wörter für das Foto wie im Beispiel.
Foto S'
devi /tau.sha/t wiachevi
!rufqaber1 teilen ...
4b Wählen Sie ein Thema aus und sprechen Sie mit Ihrem Lern partner / Ihrer Lernpartnerin
da rüber.
A Familie: Wie wichtig ist die Familie für Sie? Wie oft haben Sie Kontakt zu Ihren Eltern,
Kindern oder anderen Verwandten?
B Haushalt: Wie viele Stunden brauchen Sie pro Woche für die Hausarbeit? Was machen
Sie gern, was nicht so gern 7
fünfzehn 15