Viktor Schauberger SPR
Viktor Schauberger SPR
Viktor Schauberger SPR
Implosion Sonderheft 2
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Zusammenstellung von Erfahrungsberichten zu den Spiral-
rohren aus den Implosionsheften 124, 129, 130, 134
2
Erich Neumann Lage, April 1998
3
„Der große Geist, der es wagt, das Alte als das Falsche zu be-
zeichnen, muß darauf gefaßt sein, daß die Menge seine neue
Wahrheit für einen neuen Irrtum erklärt und den alten Irrtum als
unumstößliche, durch Jahrhunderte geheiligte Wahrheit festhält...
Groß ist auch die Zahl derer, die in der falschen Theorie alt
geworden und mit ihr verwachsen sind, die die Arbeit scheuen,
diese liebgewordenen Vorstellungen aus ihrem Geiste herauszu-
reißen und durch neue zu ersetzen. Diese große Schar verbindet
sich mit jenen, die in der alten Theorie eine Stütze ihrer eigenen
Macht und ihres Ansehens fanden, und so schließlich Vorurteil,
Phlegma und Egoismus einen Bund gegen den Neuen, den sie als
Neuerer und Empörer mit allen Mitteln bekämpfen. Aber die Ge-
schichte lehrt, daß keine Gewalt auf Erden mächtig genug ist, die
Wahrheit für immer zu unterdrücken .... und stellt seine Gegner
für alle Zukunft an den Pranger .... Denn die Geschichte zeigt,
daß Zweifel an Systemen selbst wenn sie Jahrtausende gegolten
hätten, nicht nur gerechtfertigt, sondern sogar für die weitere
Entwicklung notwendig sind.“
(Aus „Populäre Himmelskunde“ 1921, S. 411)
Prof. Dr. Diesterweg
Viktor Schauberger
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Nach implosionistischen Grunderkenntnissen Viktor Schau-
bergers weiterentwickelte Wasserleitungsrohre
Die Frequenz (Schwingung) des atmosphärischen Wassers ist höher als
die Frequenz des Erdwassers (Mutterwassers). Die Erde schwingt das
atmosphärische Wasser aus und so erreicht es die Spannkraft. Wird diese
Kraft nicht erreicht ist das Wasser qualitätsarm oder tot (schal). Trinken
wir totes Wasser verliert auch der Mensch (Tier/Pflanze) die nötige
Spannkraft.
Die Spirale des Wassers wird nicht mehr rechts-, sondern - gar nicht -
oder linksdrehend sein.
Der Krebs ist eine linksdrehende Spirale. Die gesunde Zelle jedoch hat
eine rechtsdrehende Spirale, so wie sich die Welt und das Sonnensystem
in einer rechten Spirale (Spin) drehen. Somit beginnt der Krebs mit der
Verschmutzung des Wassers. Die Ursachen liegen in unserer
materialistischen Gesellschaftsform, wobei die katastrophalen
Abholzungen und Brandrodungen unserer Zeit zu den gefährlichsten
zählen. Dieser Wahnsinn hat eine Überhitzung der Erdoberfläche zur
Folge. Überhitzen wir diese noch mehr durch Explosionen, Industrie,
Autos u.a.m. läßt die Natur den Wasserspiegel sinken, damit es die nötige
Kühle erreicht, um zu regenerieren.
Hätten wir in den Wasserleitungsrohren entsprechende Kühlsysteme
durch Spiralwirkung eingebaut, würde sich das Wasser zumindest zum
Teil regenerieren.
Gesundes, rechtsdrehendes Wasser bindet die Giftstoffe und
überschüssige Sauerstoff-(Gär-)Ablagerungen des Körpers, und ist so das
natürliche Krebsverhütungs- und sogar Krebsheilmittel.
Frei nach Viktor Schauberger
5
Um diesem Negativtrend entgegenzuwirken
entstanden im engen Freundeskreis nach
meinen Vorgaben die nachfolgend
abgebildeten Spiralwasserleitungsrohre.
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Flüssen und Bächen im Vergleich mit den negativen Auswirkungen
begradigter (kanalisierter) Wasserläufe demonstrieren. Jedoch für den
praktischen Gebrauch ist dieses Drallrohr wegen seiner stark
ausbiegenden Windungen sehr sperrig und somit für den Maschinen-
Geräte- Haus- und Wasserleitungsbau denkbar ungünstig.
Diese Rohrversion braucht für seine Installierung, z. B. in Wohnungen,
viel Raum. Daher sind seine Einsatzmöglichkeiten nur in großen
Landschaftsbereichen denkbar.
Die formenenergetische Untersuchung ergab ferner für das Drallrohr
eine Wellenlänge von 85 cm (um 180° gedreht). Diese große
Spiralwindung ist mit ein großes Hindernis für die technische Einbindung
überhaupt, denn in kleinen, engen Maschinen und anderen Konstruktionen
kann der implosionistische Bewegungsablauf des jeweiligen Mediums
nicht oder nur andeutungsweise zur Entfaltung kommen.
Es hat den Anschein, als wenn bei der Herstellung des Drallrohres zu
sehr die ideale Schauberger-Rohrversion und nicht seine praktische
Anwendungsmöglichkeit im Vordergrund gestanden hat.
Anders liegen die Dinge bei den Rohren mit kürzeren Spiralwindungen,
z B. das von mir entwickelte Spiralrohr.
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Es ist das elektromagnetische System, das sich nach der Form des
jeweiligen Gegenstandes - was auch immer - nach dem Prinzip der
konträren Polarisierung und der dazugehörigen Anordnung der
Magnetfelder und der sich danach richtenden energetischen
Strömungslinien (Fluktuationslinien) aufbaut. Je harmonischer, enger der
Rhythmus in diesem Strahlensystem, desto mehr Überschneidungspunkte
der Fluktuationslinien gibt es. Diese Begegnungsstellen auf engstem
Raum erzeugen Energiewirbel (Knoten), man könnte auch sagen Chakras,
die die eigentlichen Energieerzeuger des ganzen elektromagnetischen
Systems sind, und seine Ausdehnung und Stärke bestimmen. Nun kann
man auch verstehen, daß das Kraftfeld des Kudu-Drallrohres nur bei
14000 Boviseinheiten liegt, weil seine weitausgedehnte Spiralwindung
eine größere Energiebilanz in seinem elektromagnetischen Eigensystem
nicht gestattet.
Das von mir entwickelte Spiralrohr in seiner jetzigen Ausführung,
versehen mit den entsprechenden Knie- und Kreuzstücken, Muffen und
Anschlußstücken, ist für den kommerziellen Gebrauch, besonders im
Wohnungsbau, voll einsatzfähig.
Was noch fehlt, ist die Einsicht und das Wollen dieser neuen
Wasserleitungstechnik bei den Politikern, den Industriellen in Wirtschaft,
Handel und Geldgewerbe.
Doch wie die Dinge hierzu stehen, läßt vermuten, daß wir noch lange
mit der naturwidrigen Explosion und dem krebsträchtigen Trinkwasser
leben müssen.
Doch wir sollen im Bestreben nach einer besseren und vor allem
gesünderen Zukunft nicht den Mut sinken lassen, denn eins ist gewiß:
Nach dunklen Wolken folgt immer noch der Sonnenschein.
An dieser Stelle möchte ich meinen Dank an Klaus Wels, Irmgard und
Hugo Grote und Ing. Klaus Deutenberg aussprechen, denn ohne ihre
tatkräftige Unterstützung wäre das Spiralrohr niemals Wirklichkeit
geworden.
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Das aus dem Spiralrohr strömende
Wasser zeigt noch deutlich die
zykloide Raumkurvenbewegung
(Spirale)
10
Erich Neumann Lage, im Januar 1999
I. Atmosphärische Beeinflussung
11
Strahler unter Bäumen Verschiedene Aufstellungen der
aufgestellt „Strahlenkanone“ erbrachten neue Erfahrungen
über die richtige Beschaffenheit des Standortes
Versuch: Was wird passieren, wenn der optimal aufgestellte Strahler auf
die geschlossene Wolkendecke gerichtet wird?
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Nach ca. fünfzehnminütiger
Bestrahlungsdauer mit
plusgepolter elektromagnetischer
Energie (Formenergie) beginnt
die Wolkendecke im
Wirkungsbereich der Strahlen zu
zerbröseln. Die Sonne, die vorher
nicht zu sehen war, macht sich
hellerwerdend bemerkbar (linke
Fotoseite).
230 mm
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Plus-Magnetfeld. Von da ab bis zur Decke wieder ein Minus-Magnetfeld
(Skizze, linke Seite).
In der Vertikalaufstellung oder Anbringung an einer Wand, bewirkt der
Formenstrahler ein raum-ausfüllendes Plus-Magnetfeld. Die sonst immer
im Raum vorhandenen Minus-Magnetfelder befinden sich jetzt außerhalb
des Raumes. .Damit ist mit diesem Formenstrahler zum erstenmal eine
Trennung der bipolaren Felder aus einem Raum gelungen, die bisher nicht
für möglich gehalten wurde.
Natürlich kann man mittels des seitlich angebrachten Schaltbalkens die
elektromagnetische Raumenergie von plus auf minus umstellen, aber auch
nach Bedarf Inaktivität einstellen (s. Schaltsystem).
Die direkte Bestrahlungsdauer auf Körperpartien, Wasser (auch in
Behälter), Pflanzen, Früchte, Lebensmittel u.s.w. sollte zwei Minuten
nicht überschreiten. Lieber die Bestrahlung dreimal am Tage wiederholen,
dieses aber nur bei hartnäckigen Fällen.
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Formenenergetische Behandlung von Obst, Gemüse, Südfrüchten,
Säften und Wasser
16
Die gleichen positiven Eigenschaften wirken auch - bei Einhaltung
obiger Kriterien - bei einer formenenergetischen Bestrahlung auf
herkömmliches Ost. Gemüse, Südfrüchte. Säfte, Wasser u. v. a. m.,
erkenntlich durch verlängerte Frische und Haltbarkeit - wenn man will -
bis zur Mumifizierung.
Warum? Weil Obst und Gemüse starke Anteile von Wasser (Säfte) in
sich speichern, und somit den gleichen Anpassungen unterliegen, wie
flüssige Medien (Wasser.).
Daher die Erfolge bei diesen Genußmitteln durch Bestrahlung z. B. mit
einem formenenergetischen Hohlraum- oder Spiralrohrstrahler.
Der linke Kürbis, mit 30 sec Plusbestrahlung, ging bereits Ende Februar
1998 - nach 151 Tagen - in Fäulnis über. Der 60 sec bestrahlte Kürbis
war am 22.03.1998 in gutem Zustand. Anfang April - nach 185 Tagen -
begann er zu schrumpfen ohne Fäulniserscheinung.
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Bestrahlungsexperiment mit
Formenenergie an
gleichwertigen Apfelsinen
(gleichwertig in Frische und
Größe, von einem Einkauf), am
13.01.1998.
Eine Apfelsine 60 Sek. die
andere nur 30 Sekunden
Plusbesrahlt.
Der sichtbare Unterschied
zwischen der 60- und 30
Sekunden bestrahlten
Apfelsinen, nach 82 Tagen (05.
April 1998). Der
Schrumpfungsprozeß bei der
30 Sekunden bestrahlten
Apfelsine ist deutlicher
erkennbar als bei der 60
Sekunden bestrahlten
Südfrucht.
Bestrahlungsexperiment am
13. Januar 1998 mit zwei
gleichwertigen Apfelsinen.
Eine Apfelsine 60 Sekunden
minusbestrahlt, die andere
nicht bestrahlt.
Nach 82 tagen ist die
unbestrahlte Apfelsine total
verschimmelt,
zusammengeschrumpft und in
Fäulnis übergegangen. Die 60
Sekunden minusbestrahlte
Apfelsine hat sich trotz
merklicher Schrumpfung
einigermaßen gut gehalten
(Stand 05. April 1998).
18
Bestrahlung einer Apfelsine mit ei-
nem Spiralrohrstrahler am 30. Au-
gust 1997.
Die Bestrahlungsdauer betrug 10
Sekunden mit plusgepolter Formen-
energie.
Die Apfelsine ist langsam, ohne
Fäulniserscheinungen eingetrock-
net, bis auf den heutigen tag mumifi-
ziert.
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Beispiele für Spiralrohrmontage
20
Hans Hasenjäger Winter 1999
21
biologischen Lebensvorgänge charakterisierenden Werte bei 7000 bis
9000 BE liegen sollen.
Im Juli 99 habe ich in einem Garten in Italien mit Rohren von 0,5m und
1m Länge folgende Versuche gemacht: An den Ausfluß des 1000 Liter
fassenden Regenwasserspeicher (das einfließende Wasser durchläuft
zuvor ebenfalls 1 m Spiralrohr) habe ich 5 verschiedene Kombinationen
von Rohren versuchsweise angebracht, jeweils 8 Liter in Eimern abgefüllt
und an einem radiästhetisch neutralen Platz nacheinander ausgemutet. Bei
den verschiedenen Längen (0m, 0,5m, 1m, 1,5m, 2m) ergab sich, daß die
"Qualität", dargestellt durch den Boviswert, sich praktisch nicht ändert.
Wohl aber ändert sich die "Intensität", dargestellt durch den
Reaktionsabstand bei der Mutung. Dieser nimmt mit zunehmender
Rohrlänge zu.
Das derart doppelt behandelte Wasser wurde per Gießkanne an Tomaten
und Zucchini gegeben, welche bis derzeit gut getragen hatten. In den
folgenden Tagen und Wochen hörte der Ansatz von neuen Blüten und
damit auch Früchten ganz auf! Normalerweise geht die Ernte bis weit in
den September hinein. Allerdings begann es so ab 13. August anhaltend
zu regnen, doch blieb es noch warm. Der Regen könnte wohl die Ursache
gewesen sein.
Zu Ende des Augusts war es wieder sonnig und trocken geworden,
natürlich brauchte man aufgrund des vielen erhaltenen Regens nicht mehr
zu gießen, und Tomaten und Zucchinis setzten langsam wieder an.
Im Verlauf des Sommers stellte ich fest daß die Pflanzen in etwa 2 m
Umkreis um den oberirdischen 1000 Liter Behälter mit behandeltem
Regenwasser besonders gut zu gedeihen schienen, ohne jemals mit dem
Wasser begossen zu sein, das könnte aber auch auf dem Einfluß des Ortes
selbst (s.o.) beruhen.
Noch ein anderer Versuch wurde gemacht: In zwei kleine Schüsseln
säte ich Klee. Die eine wurde mit normalem Regenwasser, die andere mit
Wasser aus dem 1000l Behälter gegossen, welches nochmals beim
Auslaufen durch zwei 0,5 m lange SWR lief. Bis zu einer Größe der
Pflänzchen von etwa 10 - 15 cm konnte ein Unterschied zwischen den
beiden Kulturen nicht festgestellt werden. Ich habe den Versuch mit den
beiden Kulturen von Klee dann aufgegeben.
Der Grund ist folgender: Die Schüssel, welche mit dem behandelten
Wasser begossen wurde, hat um sich herum ein radiästhetisch mutbares
Feld von etwas 2 Meter im Durchmesser. Die beiden Schüsseln standen
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jedoch immer direkt neben einander. Dadurch befanden sich auch die
Kleepflanzen, die mit normalem Regenwasser begossen wurden, unter
dem Einfluß des verwirbelten Wassers in der anderen Schüssel. Eigentlich
hätte ich mir dessen schon zu Beginn des Versuches bewußt sein sollen.
Also, wenn man derartige Versuche macht, dürfen die beiden Kulturen
nicht beieinander stehen, sondern müssen am besten einige Meter von
einander entfernt sein!
Wenn man selbst nicht vom Gartenfach ist, so sind vergleichende
Versuche doch ziemlich schwierig zu machen. Irgendwo las ich einmal in
Bezug auf die Wirkung von behandeltem Wasser, daß der Ertrag von
damit gegossenen Pflanzen um etwa 5 bis 10 % zugenommen hätte. Das
kann viel sein, bezieht man es auf die finanzielle Mehreinnahme von einer
großen Kulturfläche. Aber wie wollen Sie dies bei einem Versuch im
kleinen an zwei Topfpflanzen feststellen, wenn etwa bei 5 Blüten der
einen Pflanze die andere Pflanze 1/2 Blüte mehr aufweisen sollte ?
Auf jeden Fall, so glaube ich, sollte man sehr vorsichtig sein sowohl in
der Anwendung wie auch in der Bewertung der Wirkungen von
verwirbeltem Wasser. Schließlich hat man es hier mit Vorgängen zu tun,
über deren Hintergründe doch kaum einer im Bilde ist.
Aufgrund von verschiedenen Publikationen zum Thema "Geistiges und
künstlerisches Schaffen", Beobachtungen und Mutungen an den Werken
von Künstlern (u.a. des hiesigen Malers Enrico Natale Cotti) und von
eigenen Experimenten vermute ich, daß der kreative Mensch an von ihm
geschaffene Objekte sogenannte geistige Kräfte anbinden/anformen kann,
sei es bewußt oder unbewußt. Offen bleibt, ob diese unsichtbaren Kräfte
von außen kommen oder aus seinem Inneren, ob sie gerufen werden oder
ob der kreative Mensch von diesen besetzt oder ev. zeitweise umsetzt
wird.
In einem solchen Fall ist es nicht das Objekt an sich, sondern das, was
der kreative Mensch diesem Objekt mitgegeben hat, dem Objekt
sozusagen angeformt hat, was den strahlenden Effekt bewirkt.
So gesehen wäre es denkbar, daß die Person, welche von Hand das
vorliegende Spiralrohr entworfen und geformt hat, den Rohren diese Kraft
mitgegeben haben könnte. Doch dürfte es in der Natur auch andere
Vorgänge geben, welche Ausstrahlungen von subtiler Kraft bewirken
können.
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Die Wellenlänge der Spiralen könnte einen Einfluß auf die Werte
gemäß Bovis haben. Für meine Messungen benutze ich die lineare
Bovisskala nach Frau Merz. Der höchste Wert im Bereich der an der
Materie induzierten Werte liegt um 24000 BE. (Im Bereich der primären-
geistigen Kräfte komme ich bis weit in die Milliarden, die Ausstrahlung
des behandelten Wassers hat hier anscheinend 128 000 Milliarden, was für
mich der Lebenskraft REIKI und ORGON entsprechen würde).
Links- bzw. Rechtsdrehung der Spiralen könnte Einfluß auf die Aussage
von aufbauend/abbauend haben (größer/kleiner als 6500 BE). Das gleiche
würde für die Drehrichtung der feinen Mikrowirbel gelten.
Ein Anordnung von mehreren Rohren nebeneinander und auf den
Himmel gerichtet (s. Implosion 124 S.28 und 129 S.26 u.f.), dürfte in den
erwarteten Auswirkungen dem cloudbuster (frei übersetzt:
Wolkenbrecher) nach Reich entsprechen. Mit ähnlichen Vorrichtungen
habe ich vor Jahren Versuche gemacht.
(Details auf den Internetseiten
http://www.orgone.org/articles/ax8has1.htm und
http://www.orgone.org/articles/ax7hasen1.htm,
welche in engl. Sprache gehalten sind, von wo jedoch sogenannte Links
zu österreich./deutsch. Versionen führen).
Die nebenstehende Abbildung zeigt den Reich‘schen cloudbuster im
heutigen Reich Museum in den USA. Interessant ist die Feststellung, daß
dabei glatte Eisenrohre verwendet wurden, welche über eine dicke
Leitung an Erde gelegt wurden, vergleichbar mit einer elektrischen
Schutzerdung, wogegen die Neumann‘sche Strahlenkanone die
gewendelten Kupferrohre verwendet. Gemeinsam ist bei diesen
Vorrichtungen die Feststellung, daß man sich nicht in Ihrer unmittelbarer
Nähe aufhalten soll! In den Schilderungen über die Anwendung des
cloudbuster wird vor gesundheitlichen Gefahren und Schädigungen bei
ihrer Handhabung gewarnt, u.a. seien Lähmungen und Herzbeschwerden
aufgetreten!
Aus den Jahren um 1997 datieren Bilder eines fahrbaren cloudbuster,
der in Nümbrecht bei Köln stationiert war, dieser sieht einem modernen
Waffensystem nicht unähnlich aus. (im Internet bei
http://www.orgone.org nach cloudbuster suchen).
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Bei der Anwendung dieser
Vorrichtungen mit dem Ziel der
vorgestellten Aus- und
Einwirkung auf atmosphärische
Vorgänge spielt die psychische
Kraft und die mentale
Programmierung des Operators m.
E. die ausschlaggebende Rolle.
Das geht in den Bereich der
magisch-bewirkten
Erscheinungen, wo bekantlich
Rückwirkungen auf den Operators
(s. Goethe: die Geister die ich
rief...) nicht unbekannt sein sollen.
Wenn Herr Neumann im großen
Umkreis um das senkrechte Rohr
eine positive Aufladung der
Landschaft festgestellt hat,
(analog meiner Mutung an einem
simulierten cloudbuster), dann war
Dieser Cloudbuster wurde vor etwa 50 der Strahl des Rohres nach oben
Jahren von Wilhelm Reich gebaut und ist
ein negativer!
heute im Wilhelm Reich Museum in den
USA zu sehen. (mit freundlicher Eine gut ausgearbeitete
Genehmigung von Ogg Jamerling, e-mail: Abhandlung u.a. über die Struktur
[email protected]) von Wasser und dessen
"Gedächtnis" zur Speicherung von Information, basierend auf
physikalischen und chemischen Untersuchungen, las ich kürzlich in einer
kleinen privaten Veröffentlichung mit dem Titel "Wasser, Quelle des
Lebens" (Im Internet bei: http://members.magnet.at/bickel-energie). Auch
mit dem "Original Martin-Wasserwirbler", einem birnenförmigen
Duschkopf, läßt sich eine Verbesserung des Wassers beim Duschen
erzielen.
"Aufgeladene" Steine, in einen Krug Wasser gelegt, bewirken
ähnliches, wie auch eine Vorrichtung von einem Ingenieur aus Klagenfurt,
welche ich gesehen habe, durch welche das Trinkwasser durchgegossen
wurde (über solche und andere Geräte wurde in Implosion 124 S.45… und
129 S.40… berichtet).
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Die Natur kann dergleichen viel besser: Quellen, deren Wasser
unterirdisch durch entsprechend aufgeladenes Gestein fließt, das sind viele
der bekannten Heil- oder Wunderquellen. Mir sind etliche bekannt, z. B.
die von Jeanne d'Arc in Lothringen, eine namenlose im Hinterland von
Varese/Norditalien, die von Eisenkappel in Kärnten. Wer in der Lage ist,
die entsprechenden Kristalle zu finden, der kann sich sein "Wasser" ganz
einfach selbst herstellen.
Auch mancher Mensch kann durch einen schaffenden Akt seiner
Geisteskraft ein Wasser aufladen. Denken wir z. B. an den Begriff des
Weihwassers in der Kirche, das "Besprechen" des Wassers und an
ähnliche Rituale bei Eingeborenen usw.
Zusammenfassend, es gibt heute auf dem Markt eine Menge von
Vorrichtungen zur "energetischen" Behandlung und Verbesserung von
Wasser, so wie es auch mit dem Spiralrohr geschieht. Was nun alle diese
Vorgänge im Wasser hervorrufen und wie schließlich die Wirkung des
jeweiligen Wassers auf den lebenden Organismus ist, das ist und bleibt die
Frage.
26
Josef Kirchlechner Schechen, Juli 1999
2. Aufladungsversuche von
Wasser durch selbstgebaute
Spiralrohre mit
entgegengesetzter Richtung der
Spirale (rechtsdrehend in
Flußrichtung);
Gesamtlänge der eigengefertigten
Rohre 4 m, Anordnung in U-
Form, Durchsaugung mittels
Vakuum 48kPa;
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3. Aufladungsversuche von Wasser durch Spiralrohre mit
linksdrehender Spirale in Flußrichtung;
Aufbau wie oben;
Probe Meßstelle Sofortige Messung
Messung nach 10
Tagen
A Vor dem Durchlauf 7600 BE 7100 BE
B Nach 2 maligem Durchlauf 7600 BE 7100 BE
C Nach 5 maligem Durchlauf 8000 BE 7800 BE
D Nach 10 maligem Durchlauf 8500 BE 8400 BE
28
Ulrich J. Schilling Wolfschlugen, 20.06. 2000
29
und testet. Sehr wahrscheinlich testet dabei die Testperson stark. Nimmt
nun die Testperson z.B. industriell gefertigte Nahrungsmittel aus dem
Supermarkt oder auch Akoholisches in den Mund, so testet sie wiederum
sehr wahrscheinlich schwach.
Auf diese Weise kann auch Trinkwasser auf seine Qualität getestet
werden. Bei frischem Quellwasser testet die Testperson stark. Testen wir
hingegen übliches Leitungswasser, so wird wiederum schwach getestet
werden (Mit Ausnahme einiger guter Wasserqualitäten, diese sind jedoch
höchst rar).
Trinkwasser welches eine Behandlung durch das Spiralrohr erfahren
hat, wird in der Regel stark testen. (Das Spiralrohr ist beschrieben in
„Implosion“ Nr. 124)
Sie werden verwundert sein wenn ich Sie bitte: „Versuchen Sie es doch
selbst.“ Sie sind gar nicht im Besitz eines solchen und ich behaupte, Sie
können es dennoch testen!
Warum: Streß oder Entspannung können sehr wohl auch unterbewußter
Natur sein, also ohne daß die Testperson das zu testende Produkt in
Händen oder am Körper hält. Dazu zwei neue Versuche:
1. VERSUCH:
Der Tester bittet die Testperson: "Stellen Sie sich vor, Sie trinken
Wasser aus der Leitung" (Es genügt auch, wenn die Testperson solches
nur denkt). Danach wird getestet, sehr wahrscheinlich schwach.
2. VERSUCH:
Der Tester bittet: "Stellen Sie sich vor, Sie trinken vom gleichen
Wasser, welches jedoch zuvor durch das Spiralrohr geschickt wurde".
Der erneute Test zeigt jetzt höchst wahrscheinlich stark.
Mehr über die energetisierende Wirkung des Spiralwirbelohres1 in
seiner besonderen Form, vor allem im Gebrauch, braucht wohl nicht
weiter erläutert zu werden!
1
Anm. d. Red.: Führen Sie diese Versuche auch einmal mit dem Bild
der Innenansicht durch, z. B. als Unterlage für Lebensmittel.
30
Dr. med. Anton Sàlat Bonndorf, November 2000
31
Fließrichtung im Rohr gemessene Wellenlänge Intensität und Polarisierung
(Lecherantenne/ indukti- (R = rechtsdrehend / L = Links-
ver Schieber) drehend)
Wasser ohne Spiralrohr 9,2 7R kein L meßbar
6,29 4L
West > Ost 9,2 2R 16L
6,29 3L
Ost > West 9,2 7R 20L
6,29 kein L meßbar
Süd > Nord 9,2 3R 12L
Nord > Süd 9,2 1R kein L meßbar
6,29 4L
8,2 2R
WSW > ONO 9,2 Kein R meßbar kein L meßbar
ONO > WSW 9,2 1R kein L meßbar
SSO > NNW 9,2 9R 9L
NNW > SSO 9,2 1R 14L
32
vorhandenen linksdrehenden Intensitätsanteile, teilweise auch
Veränderungen der rechtsdrehenden Anteile.
Interessant in diesem Zusammenhang sind sicherlich auch die hier
gemessenen "optimalen" Ausrichtungen ONO > WSW bzw. N > S, bei
denen höchste rechtsdrehende Intensität bei Fehlen von linksdrehenden
Anteilen zu messen waren. Die in diesen Messungen geprüften
Wellenlängen bedeuten: 9,2 Wasserwellenlänge, 6,29 Fließenergie (immer
linksdrehend) sowie 8,2 Energie allgemein.
Weiterhin wurden Messungen der Grundcharakteristiken der
verschiedenen erhältlichen Rohrlängen durchgeführt. Hierbei wurde an
einem Wasserwirbel zunächst die kennzeichnende Wellenlänge 9,9 linear
ermittelt. Diese Wellenlänge wurde auch am durchflossenen Spiralrohr als
kennzeichnende Wellenlänge ermittelt. Weitere wesentliche Wellenlängen
des SWR sind 3,1; 7,8 und 9,2 (alles Wasserwellenlänge).
Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß an einem Wasserwirbel
wie am SWR die 7,1 (Erdgrifflänge) und die 3,85 (Magnetismus) nicht
mehr meßbar sind, obwohl diese Wellenlängen am Wasser ohne SWR
festzustellen waren.
Bei weiteren von Herrn Lang durchgeführten Versuchen wurde Wasser
durch ein Spiralrohr geleitet, an dessen Ausläufern Spannungsmeßgerät
angebracht wurde. Der Durchfluß ergab meßbare Spannungen bis 0,2 V,
bei einer Erdung des Meßgeräts bis zu 0,6 Volt!
Eine weitere, vielleicht interessante, aber unbedingt kontrollbedürftige
Beobachtung war, daß die bei obigen Messungen verwendete Pumpe eine
angegebene Hubhöhe von 40cm aufwies, diese aber ohne Probleme das
Wasser durch ein senkrecht stehendes SWR 1m hoch aufwärts pumpte.
Diese Beobachtung muß noch im Vergleich zu einem konventionellen
Rohr wiederholt werden, soll hier aber vorab erwähnt sein.
Die hier aufgeführten Meßergebnisse sind ausdrücklich als
Diskussionsgrundlage bzw. als Vergleich für eigene Messungen gedacht.
Sie müssen unbedingt durch weitere Messungen an anderen Standorten
und mit anderem Ausgangswasser ergänzt werden. Wir bitten alle
Interessierten sowie radiästhetisch Arbeitenden, diese einfachen
Experimente zu wiederholen und die Protokolle und Ergebnisse uns zur
Verfügung zu stellen, damit wir durch möglichst viele Kontrollversuche
zu verifizierten Ergebnissen kommen können und so echte Einbau- und
Verwendungshinweise für die Spiralrohren System Neumann erarbeiten
können.
33