Viktor Schauberger SPR

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Verein für Implosionsforschung e.V.

Anwendungen des Spiralrohres

Implosion Sonderheft 2

1
Zusammenstellung von Erfahrungsberichten zu den Spiral-
rohren aus den Implosionsheften 124, 129, 130, 134

AUF DER SUCHE NACH DER FEINSTOFFLICHEN WELT ............................3

NACH IMPLOSIONISTISCHEN GRUNDERKENNTNISSEN VIKTOR


SCHAUBERGERS WEITERENTWICKELTE WASSERLEITUNGSROHRE.5

SPIRALROHR FÜR DEN ZUKÜNFTIGEN WASSERTRANSPORT ................6

FORMENERGETISCHEN FORSCHUNGEN VON 1988 BIS 1998 ..................11

VERSUCHE MIT SPIRALROHREN.....................................................................21

TESTERGEBNISSE ÜBER DEN EINSATZ VON SPIRALROHREN..............27

DAS SPIRALROHR UND DER LEISTUNGSNACHWEIS MIT DEM


KINESIOLOGISCHEN MUSKELTEST ...............................................................29

RADIÄSTHETISCHE MESSUNGEN AM SPIRALROHR ................................31

2
Erich Neumann Lage, April 1998

Auf der Suche nach der feinstofflichen Welt

Im Vordergrund des großen EM-Formstrahlers Erfinder und Autor Erich


Neumann während einer Versuchsserie im Jahr 1997. Daneben sein
Freund und Mitarbeiter Ing. Klaus Deutenberg.

3
„Der große Geist, der es wagt, das Alte als das Falsche zu be-
zeichnen, muß darauf gefaßt sein, daß die Menge seine neue
Wahrheit für einen neuen Irrtum erklärt und den alten Irrtum als
unumstößliche, durch Jahrhunderte geheiligte Wahrheit festhält...
Groß ist auch die Zahl derer, die in der falschen Theorie alt
geworden und mit ihr verwachsen sind, die die Arbeit scheuen,
diese liebgewordenen Vorstellungen aus ihrem Geiste herauszu-
reißen und durch neue zu ersetzen. Diese große Schar verbindet
sich mit jenen, die in der alten Theorie eine Stütze ihrer eigenen
Macht und ihres Ansehens fanden, und so schließlich Vorurteil,
Phlegma und Egoismus einen Bund gegen den Neuen, den sie als
Neuerer und Empörer mit allen Mitteln bekämpfen. Aber die Ge-
schichte lehrt, daß keine Gewalt auf Erden mächtig genug ist, die
Wahrheit für immer zu unterdrücken .... und stellt seine Gegner
für alle Zukunft an den Pranger .... Denn die Geschichte zeigt,
daß Zweifel an Systemen selbst wenn sie Jahrtausende gegolten
hätten, nicht nur gerechtfertigt, sondern sogar für die weitere
Entwicklung notwendig sind.“
(Aus „Populäre Himmelskunde“ 1921, S. 411)
Prof. Dr. Diesterweg

„Wir brauchen keine Wissenschaft der Formeln,


sondern eine Wissenschaft der Formen.“

Viktor Schauberger

4
Nach implosionistischen Grunderkenntnissen Viktor Schau-
bergers weiterentwickelte Wasserleitungsrohre
Die Frequenz (Schwingung) des atmosphärischen Wassers ist höher als
die Frequenz des Erdwassers (Mutterwassers). Die Erde schwingt das
atmosphärische Wasser aus und so erreicht es die Spannkraft. Wird diese
Kraft nicht erreicht ist das Wasser qualitätsarm oder tot (schal). Trinken
wir totes Wasser verliert auch der Mensch (Tier/Pflanze) die nötige
Spannkraft.
Die Spirale des Wassers wird nicht mehr rechts-, sondern - gar nicht -
oder linksdrehend sein.
Der Krebs ist eine linksdrehende Spirale. Die gesunde Zelle jedoch hat
eine rechtsdrehende Spirale, so wie sich die Welt und das Sonnensystem
in einer rechten Spirale (Spin) drehen. Somit beginnt der Krebs mit der
Verschmutzung des Wassers. Die Ursachen liegen in unserer
materialistischen Gesellschaftsform, wobei die katastrophalen
Abholzungen und Brandrodungen unserer Zeit zu den gefährlichsten
zählen. Dieser Wahnsinn hat eine Überhitzung der Erdoberfläche zur
Folge. Überhitzen wir diese noch mehr durch Explosionen, Industrie,
Autos u.a.m. läßt die Natur den Wasserspiegel sinken, damit es die nötige
Kühle erreicht, um zu regenerieren.
Hätten wir in den Wasserleitungsrohren entsprechende Kühlsysteme
durch Spiralwirkung eingebaut, würde sich das Wasser zumindest zum
Teil regenerieren.
Gesundes, rechtsdrehendes Wasser bindet die Giftstoffe und
überschüssige Sauerstoff-(Gär-)Ablagerungen des Körpers, und ist so das
natürliche Krebsverhütungs- und sogar Krebsheilmittel.
Frei nach Viktor Schauberger

So hat uns Viktor Schauberger durch die Natur zur "IMPLOSION"


hingewiesen, doch wie es scheint wissen wir mit der Natur nichts
anzufangen und bleiben bei der naturwidrigen Explosion und dem krebs-
trächtigen Trinkwasser.

5
Um diesem Negativtrend entgegenzuwirken
entstanden im engen Freundeskreis nach
meinen Vorgaben die nachfolgend
abgebildeten Spiralwasserleitungsrohre.

oben: Presse zur Rohrherstellung


links: Spiralrohr Durchmesser 22mm

Spiralrohr für den zukünftigen Wassertransport


An einem mir im Herbst 1997 zugeschickten Drallrohr, das nach Viktor
Schaubergers Implosionserkenntnissen hergestellt und in Österreich zum
Kauf angeboten wurde, habe ich eine formenenergetische Untersuchung
vorgenommen und dabei festgestellt, daß das kupferne Drallrohr zwar den
biotechnischen Vorstellungen Schaubergers entspricht und durch die
angewandte Herstellungsweise dem gewendelten Horn des Kudu, der
afrikanischen Streifenantilope, ähnelt. So gesehen kann man mit dieser
Rohrausführung wunderbar Viktor Schaubergers Naturerkenntnisse in
Bezug zum positiven Verhalten des Wassers bei intakten, naturbelassenen

6
Flüssen und Bächen im Vergleich mit den negativen Auswirkungen
begradigter (kanalisierter) Wasserläufe demonstrieren. Jedoch für den
praktischen Gebrauch ist dieses Drallrohr wegen seiner stark
ausbiegenden Windungen sehr sperrig und somit für den Maschinen-
Geräte- Haus- und Wasserleitungsbau denkbar ungünstig.
Diese Rohrversion braucht für seine Installierung, z. B. in Wohnungen,
viel Raum. Daher sind seine Einsatzmöglichkeiten nur in großen
Landschaftsbereichen denkbar.
Die formenenergetische Untersuchung ergab ferner für das Drallrohr
eine Wellenlänge von 85 cm (um 180° gedreht). Diese große
Spiralwindung ist mit ein großes Hindernis für die technische Einbindung
überhaupt, denn in kleinen, engen Maschinen und anderen Konstruktionen
kann der implosionistische Bewegungsablauf des jeweiligen Mediums
nicht oder nur andeutungsweise zur Entfaltung kommen.
Es hat den Anschein, als wenn bei der Herstellung des Drallrohres zu
sehr die ideale Schauberger-Rohrversion und nicht seine praktische
Anwendungsmöglichkeit im Vordergrund gestanden hat.
Anders liegen die Dinge bei den Rohren mit kürzeren Spiralwindungen,
z B. das von mir entwickelte Spiralrohr.

Zahlreiche Durchlaufversuche mit gewöhnlichem Leitungswasser, das


linksgepolt (negativ) und bioenergetisch bei Null lag, hatte nach einem
zwei Meter langen Rohrdurchlauf eine phantastische Aufwertung
bekommen. Mit radiästhetischen Prüfungsmöglichkeiten, z. B. dem Bovis-
7
Biometer gemessen, ergaben sich für das aus dem Rohr strömende
Wasser, aber auch für die ganze Rohrlänge, daneben und darüber,
zwischen 35000 und 40000 Boviseinheiten (bei unterschiedlicher
Durchlaufgeschwindigkeit und Druckverhältnissen).
Dagegen bei Wasserdurchlaufversuchen mit dem Kudu-Drallrohr
konnten bei dem auslaufenden Leitungswasser nur knapp 14000
Boviseinheiten gemessen werden.
Die besten energetischen Aufladungswerte beim Wasser wurden bei
Spiralwindungen zwischen 28 und 32 cm Abstand, um 180° gedreht,
festgestellt.
Um auch Nichtradiästheten eine Vorstellung von den radiästhetischen
Bestimmungswerten zu geben, sollen hier einige bedeutende Werte dieser
Meßmethode vorgestellt werden:
6500 Boviseinheiten gelten für eine gesunde physische Energie des
Menschen.
11000 Boviseinheiten für die Vibration großer Kraftorte, z. B. die
Kathedrale von Chartres.
13500 Boviseinheiten weisen auf Vibrationen hin, die schon im Bereich
der energetisch-ätherischen Ebene liegen.
18000 Boviseinheiten sind Vibrationen von außerordentlichen
Kraftorten und Gegenständen. Diese Meßeinheit zählt schon zu den
einsamen Spitzenwerten.
Somit zählen die an dem Spiralrohr gemessenen 35-40000
Boviseinheiten zu den außergewöhnlichen radiästhetischen Meßwerten
überhaupt.
Praktisch gesehen hat sich das Spiralrohr als ein hervorragender
implosionistischer Wasserveredler und energetischer Umweltbeleber auch
im Sinne von Viktor Schauberger erwiesen.
Es ergibt sich - ohne Übertreibung - durch die neben und über dem Rohr
pluswirkende Kraftzone, die stets den Weg der Wasserleitung begleitet
und wo auch immer man an diese herantritt, ein „Ort der Kraft“, im
Wohnungsbau, selbst in den eigenen „vier Wänden“. Warum das so ist,
verdeutlicht nachfolgendes Bild.

8
Es ist das elektromagnetische System, das sich nach der Form des
jeweiligen Gegenstandes - was auch immer - nach dem Prinzip der
konträren Polarisierung und der dazugehörigen Anordnung der
Magnetfelder und der sich danach richtenden energetischen
Strömungslinien (Fluktuationslinien) aufbaut. Je harmonischer, enger der
Rhythmus in diesem Strahlensystem, desto mehr Überschneidungspunkte
der Fluktuationslinien gibt es. Diese Begegnungsstellen auf engstem
Raum erzeugen Energiewirbel (Knoten), man könnte auch sagen Chakras,
die die eigentlichen Energieerzeuger des ganzen elektromagnetischen
Systems sind, und seine Ausdehnung und Stärke bestimmen. Nun kann
man auch verstehen, daß das Kraftfeld des Kudu-Drallrohres nur bei
14000 Boviseinheiten liegt, weil seine weitausgedehnte Spiralwindung
eine größere Energiebilanz in seinem elektromagnetischen Eigensystem
nicht gestattet.
Das von mir entwickelte Spiralrohr in seiner jetzigen Ausführung,
versehen mit den entsprechenden Knie- und Kreuzstücken, Muffen und
Anschlußstücken, ist für den kommerziellen Gebrauch, besonders im
Wohnungsbau, voll einsatzfähig.
Was noch fehlt, ist die Einsicht und das Wollen dieser neuen
Wasserleitungstechnik bei den Politikern, den Industriellen in Wirtschaft,
Handel und Geldgewerbe.
Doch wie die Dinge hierzu stehen, läßt vermuten, daß wir noch lange
mit der naturwidrigen Explosion und dem krebsträchtigen Trinkwasser
leben müssen.
Doch wir sollen im Bestreben nach einer besseren und vor allem
gesünderen Zukunft nicht den Mut sinken lassen, denn eins ist gewiß:
Nach dunklen Wolken folgt immer noch der Sonnenschein.
An dieser Stelle möchte ich meinen Dank an Klaus Wels, Irmgard und
Hugo Grote und Ing. Klaus Deutenberg aussprechen, denn ohne ihre
tatkräftige Unterstützung wäre das Spiralrohr niemals Wirklichkeit
geworden.

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Das aus dem Spiralrohr strömende
Wasser zeigt noch deutlich die
zykloide Raumkurvenbewegung
(Spirale)

Bioenergetisch totes Leitungswasser


nach einer formenenergetischen
Kurzbestrahlung setzt zahlreiche
Luftbläschen frei. Die Pluspolung bleibt
über lange Zeit erhalten.

10
Erich Neumann Lage, im Januar 1999

Formenergetischen Forschungen von 1988 bis 1998

I. Atmosphärische Beeinflussung

Erste Versuche mit der neuesten


Ausführung einer
„Strahlenkanone“,
Wolkenveränderungen
hervorzurufen. Die Versuchsserie
dauerte von Anfang August bis
Ende September 1997

11
Strahler unter Bäumen Verschiedene Aufstellungen der
aufgestellt „Strahlenkanone“ erbrachten neue Erfahrungen
über die richtige Beschaffenheit des Standortes

Voraussetzungen für die richtige Funktion des Strahlers:

1. Sträucher und hohes Gras, ebenso überhängende Äste und Zweige,


behindern die Entfaltung des elektromagnetischen Eigensystems. Der
Strahler bleibt inaktiv.
2. Im Umkreis von 8 m sollte der Standort frei von allem Bewuchs und
anderen Hindernissen wie große Steine, Pfosten u.a.m sein.
3. Während der Bestrahlungsdauer sollte der abgesteckte Kreis (Standort)
möglichst nicht betreten werden.

Der nach diesen Erkenntnissen hergerichtete Standort des Strahlers


erbrachte volle Leistung und Erfolge und lieferte wichtige Erkenntnisse
über Formenenergie, Radiästhesie, Geomantie, Biotechnik, über die
Feinkrafttechnik überhaupt.

Versuch: Was wird passieren, wenn der optimal aufgestellte Strahler auf
die geschlossene Wolkendecke gerichtet wird?

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Nach ca. fünfzehnminütiger
Bestrahlungsdauer mit
plusgepolter elektromagnetischer
Energie (Formenergie) beginnt
die Wolkendecke im
Wirkungsbereich der Strahlen zu
zerbröseln. Die Sonne, die vorher
nicht zu sehen war, macht sich
hellerwerdend bemerkbar (linke
Fotoseite).

Bild vom 17.08.97: Typische


Wolkenbildung um das
Strahlenzentrum bei sommerlich-
leichtbewölktem Himmel und
minusgepolter Formenenergie.

20 Minuten später. Die


Wolkendecke hat sich im
Strahlenbereich weiter aufgelockert.
Der energetische Strahl hat ein
rundliches Loch entstehen lassen,
wodurch der blaue Himmel zu sehen
ist.
13
920 mm

230 mm

Wellenlänge des zusammengebauten Formenstrahlers, ermittelt durch Fortsetzung


der spiralförmigen Eindellung über dem Querschnitt des Strahlenbündels

II. Biologische Beeinflussung

Handhabungshinweise für elektromagnetische Formenstrahler

Dieser in nachfolgend beschriebenen Experimenten verwendete


elektromagnetischer Formenstrahler ist eine gelungene Weiterentwicklung
auf dem Gebiet der Nutzanwendung formenenergetischer Energie. Seine
Anwendungsmöglichkeit liegt überwiegend im Bereich des organischen
Lebens.
Das Strahlengerät kann horizontal auf dem Boden, einem Tisch oder
Konsole, aber auch stehend aufgestellt werden (siehe nachfolgende
Skizze). Der Strahler kann aber auch hängend an der Wand angebracht
werden. Bei der Horizontalaufstellung bilden sich im Raum
augenblicklich flächendeckende Magnetfeldschichten. Bei Plusschaltung
ergibt sich unten bis zur Standhöhe des Strahlers ein Minus-Magnetfeld.
Von da ab nach oben bis etwa einen halben Meter unter der Decke ein

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Plus-Magnetfeld. Von da ab bis zur Decke wieder ein Minus-Magnetfeld
(Skizze, linke Seite).
In der Vertikalaufstellung oder Anbringung an einer Wand, bewirkt der
Formenstrahler ein raum-ausfüllendes Plus-Magnetfeld. Die sonst immer
im Raum vorhandenen Minus-Magnetfelder befinden sich jetzt außerhalb
des Raumes. .Damit ist mit diesem Formenstrahler zum erstenmal eine
Trennung der bipolaren Felder aus einem Raum gelungen, die bisher nicht
für möglich gehalten wurde.
Natürlich kann man mittels des seitlich angebrachten Schaltbalkens die
elektromagnetische Raumenergie von plus auf minus umstellen, aber auch
nach Bedarf Inaktivität einstellen (s. Schaltsystem).
Die direkte Bestrahlungsdauer auf Körperpartien, Wasser (auch in
Behälter), Pflanzen, Früchte, Lebensmittel u.s.w. sollte zwei Minuten
nicht überschreiten. Lieber die Bestrahlung dreimal am Tage wiederholen,
dieses aber nur bei hartnäckigen Fällen.

15
Formenenergetische Behandlung von Obst, Gemüse, Südfrüchten,
Säften und Wasser

Formenenergetischer Spiralrohrstrahler, mit dem am 01.10.97 die Bestrahlung an


zwei Kürbissen vorgenommen wurde.

Beim Wasser: Biologischer Diamagnetismus bewirkt Auftriebs - und


Aufbauenergie. Als Levitation (Auftriebskraft) wirkt der Diamagnetismus
der Gravitation (Schwerkraft) entgegen.
Diamagnetismus ist das Gegenteil von Elektrizität.
Während letztere das Wasser zersetzt, wird durch Diamagnetismus
aufgeartet und aufgeboren, verbessert und vermehrt.
Das Wirbelrohr wirkt aufgrund seiner Spiralform auf das durchlaufende
Wasser zentripetal. Das Wasser wird dabei hin und her geworfen,
eingerollt, eingespult, es bildet Strudel, Wirbel, spiralartige Züge, in
denen sich das Wasser um seine eigene Achse dreht und verdichtet;
Vacuums entstehen, die darin einen Unterdruck bilden, und dieser
bewirkt, daß die Atmung des Wassers durch den entstandenen Sog, einen
kühlenden Luftzug mit sich führt, und an Qualität gewinnt.

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Die gleichen positiven Eigenschaften wirken auch - bei Einhaltung
obiger Kriterien - bei einer formenenergetischen Bestrahlung auf
herkömmliches Ost. Gemüse, Südfrüchte. Säfte, Wasser u. v. a. m.,
erkenntlich durch verlängerte Frische und Haltbarkeit - wenn man will -
bis zur Mumifizierung.
Warum? Weil Obst und Gemüse starke Anteile von Wasser (Säfte) in
sich speichern, und somit den gleichen Anpassungen unterliegen, wie
flüssige Medien (Wasser.).
Daher die Erfolge bei diesen Genußmitteln durch Bestrahlung z. B. mit
einem formenenergetischen Hohlraum- oder Spiralrohrstrahler.

Der linke Kürbis, mit 30 sec Plusbestrahlung, ging bereits Ende Februar
1998 - nach 151 Tagen - in Fäulnis über. Der 60 sec bestrahlte Kürbis
war am 22.03.1998 in gutem Zustand. Anfang April - nach 185 Tagen -
begann er zu schrumpfen ohne Fäulniserscheinung.

17
Bestrahlungsexperiment mit
Formenenergie an
gleichwertigen Apfelsinen
(gleichwertig in Frische und
Größe, von einem Einkauf), am
13.01.1998.
Eine Apfelsine 60 Sek. die
andere nur 30 Sekunden
Plusbesrahlt.
Der sichtbare Unterschied
zwischen der 60- und 30
Sekunden bestrahlten
Apfelsinen, nach 82 Tagen (05.
April 1998). Der
Schrumpfungsprozeß bei der
30 Sekunden bestrahlten
Apfelsine ist deutlicher
erkennbar als bei der 60
Sekunden bestrahlten
Südfrucht.
Bestrahlungsexperiment am
13. Januar 1998 mit zwei
gleichwertigen Apfelsinen.
Eine Apfelsine 60 Sekunden
minusbestrahlt, die andere
nicht bestrahlt.
Nach 82 tagen ist die
unbestrahlte Apfelsine total
verschimmelt,
zusammengeschrumpft und in
Fäulnis übergegangen. Die 60
Sekunden minusbestrahlte
Apfelsine hat sich trotz
merklicher Schrumpfung
einigermaßen gut gehalten
(Stand 05. April 1998).

18
Bestrahlung einer Apfelsine mit ei-
nem Spiralrohrstrahler am 30. Au-
gust 1997.
Die Bestrahlungsdauer betrug 10
Sekunden mit plusgepolter Formen-
energie.
Die Apfelsine ist langsam, ohne
Fäulniserscheinungen eingetrock-
net, bis auf den heutigen tag mumifi-
ziert.

Bestrahlung einer Apfelsine mit


einem formenenergetischen
Hohlraumstrahler am 03. Mai 1996.
Bestrahlungsdauer 15 Sekunden
plusgepolt. Die linke Apfelsine
wurde nicht bestrahlt. und war
bereits nach 12 tagen mit starkem
Schimmelbefall überzogen und
faultebestrahlte
Die sehr rasch.Apfelsine trocknete
langsam ein und ist heute noch fest
mumifiziert.

19
Beispiele für Spiralrohrmontage

Standbrunnen und Dusche:

Anschluß an vorhandene 10mm-


bzw. ½“-Armaturen

20
Hans Hasenjäger Winter 1999

Versuche mit Spiralrohren


Das Anfang Mai erhaltene 1m lange Spiralrohr legte ich im Garten auf
zwei 60 cm hohe Böcke und mutete an beiden (!) Enden einen Strahl,
nach Bovisskala (gemäß Blanche Merz) aufbauend mit Wert zwischen
etwa 19500 und 20500 Boviseinheiten (BE). Seitlich wurden abbauende
Effekte gemutet.
Das hat mich sehr überrascht, hatten doch meine Mutungen auf einem
Seminar von Herrn Neumann im Vorjahr einen abbauenden (negativen)
Strahl ergeben. Dieses neue Spiralrohr könnte eine wesentlich verbesserte
Weiterentwicklung eines jener Wirbelrohre sein, welches Herr Neumann
auf dem Seminar am Starnberger See im Frühjahr 1998 zeigte. Eine etwa
50 cm lange Pistole hatte ich dort seinerzeit mit negativen Strahl
ausgemutet, ohne daß die Stellung des seitlich angebrachten
“Schaltbalkens“ zur Einstellung der Polarisation des Strahles einen
Einfluß auf meine Mutung erbrachte.
Jetzt ist das neue Rohr am Einlauf zu einem oberirdischen 1000 Liter
Tank aus Polyäthylen angebracht und wird über einen ca. 15 m langen
Schlauch von etwa 100 Quadratmeter Dachfläche und über eine kupferne
Regenrinne mit Regenwasser versorgt. Der Schlauch verläuft unter dem
Rasen, das Spiralrohr ist in der zum Einlauf des Tanks aufsteigenden
Leitung eingesetzt; auf diese Weise ist es auch bei schwachem Zufluß
immer mit Wasser gefüllt. Der Tank ist zur Vermeidung von Einstrahlung
von Licht schwarz gestrichen, darüber nochmals in weiß zur Reduzierung
der Aufheizung durch die Sonne, und ist schließlich mit Schilfmatten
abgedeckt.
Der am Tank gemessene Boviswert liegt um die 20000 BE. Das
überrascht, da das daraus abgefüllte Wasser bei 7000 bis 8000 BE liegt.
Es wird zum Gießen von Blumen und Gemüse im Garten genutzt. Der
Wert von etwa 20000 BE könnte örtlich bedingt sein. Leider hatte ich vor
Aufstellen des Tanks den Platz selbst nicht untersucht. Zu Beginn des
Winters wurde der Tank entleert; jetzt, einen guten Monat später, ist
dieser Wert von etwa 20000 BE immer noch und anscheinend auch noch
genau so stark vorhanden.
Auf der Bovisskala liegen 20000 BE am oberen Ende der induzierten
Effekte und weit im geistigen/spirituellen Bereich, wogegen die die

21
biologischen Lebensvorgänge charakterisierenden Werte bei 7000 bis
9000 BE liegen sollen.
Im Juli 99 habe ich in einem Garten in Italien mit Rohren von 0,5m und
1m Länge folgende Versuche gemacht: An den Ausfluß des 1000 Liter
fassenden Regenwasserspeicher (das einfließende Wasser durchläuft
zuvor ebenfalls 1 m Spiralrohr) habe ich 5 verschiedene Kombinationen
von Rohren versuchsweise angebracht, jeweils 8 Liter in Eimern abgefüllt
und an einem radiästhetisch neutralen Platz nacheinander ausgemutet. Bei
den verschiedenen Längen (0m, 0,5m, 1m, 1,5m, 2m) ergab sich, daß die
"Qualität", dargestellt durch den Boviswert, sich praktisch nicht ändert.
Wohl aber ändert sich die "Intensität", dargestellt durch den
Reaktionsabstand bei der Mutung. Dieser nimmt mit zunehmender
Rohrlänge zu.
Das derart doppelt behandelte Wasser wurde per Gießkanne an Tomaten
und Zucchini gegeben, welche bis derzeit gut getragen hatten. In den
folgenden Tagen und Wochen hörte der Ansatz von neuen Blüten und
damit auch Früchten ganz auf! Normalerweise geht die Ernte bis weit in
den September hinein. Allerdings begann es so ab 13. August anhaltend
zu regnen, doch blieb es noch warm. Der Regen könnte wohl die Ursache
gewesen sein.
Zu Ende des Augusts war es wieder sonnig und trocken geworden,
natürlich brauchte man aufgrund des vielen erhaltenen Regens nicht mehr
zu gießen, und Tomaten und Zucchinis setzten langsam wieder an.
Im Verlauf des Sommers stellte ich fest daß die Pflanzen in etwa 2 m
Umkreis um den oberirdischen 1000 Liter Behälter mit behandeltem
Regenwasser besonders gut zu gedeihen schienen, ohne jemals mit dem
Wasser begossen zu sein, das könnte aber auch auf dem Einfluß des Ortes
selbst (s.o.) beruhen.
Noch ein anderer Versuch wurde gemacht: In zwei kleine Schüsseln
säte ich Klee. Die eine wurde mit normalem Regenwasser, die andere mit
Wasser aus dem 1000l Behälter gegossen, welches nochmals beim
Auslaufen durch zwei 0,5 m lange SWR lief. Bis zu einer Größe der
Pflänzchen von etwa 10 - 15 cm konnte ein Unterschied zwischen den
beiden Kulturen nicht festgestellt werden. Ich habe den Versuch mit den
beiden Kulturen von Klee dann aufgegeben.
Der Grund ist folgender: Die Schüssel, welche mit dem behandelten
Wasser begossen wurde, hat um sich herum ein radiästhetisch mutbares
Feld von etwas 2 Meter im Durchmesser. Die beiden Schüsseln standen

22
jedoch immer direkt neben einander. Dadurch befanden sich auch die
Kleepflanzen, die mit normalem Regenwasser begossen wurden, unter
dem Einfluß des verwirbelten Wassers in der anderen Schüssel. Eigentlich
hätte ich mir dessen schon zu Beginn des Versuches bewußt sein sollen.
Also, wenn man derartige Versuche macht, dürfen die beiden Kulturen
nicht beieinander stehen, sondern müssen am besten einige Meter von
einander entfernt sein!
Wenn man selbst nicht vom Gartenfach ist, so sind vergleichende
Versuche doch ziemlich schwierig zu machen. Irgendwo las ich einmal in
Bezug auf die Wirkung von behandeltem Wasser, daß der Ertrag von
damit gegossenen Pflanzen um etwa 5 bis 10 % zugenommen hätte. Das
kann viel sein, bezieht man es auf die finanzielle Mehreinnahme von einer
großen Kulturfläche. Aber wie wollen Sie dies bei einem Versuch im
kleinen an zwei Topfpflanzen feststellen, wenn etwa bei 5 Blüten der
einen Pflanze die andere Pflanze 1/2 Blüte mehr aufweisen sollte ?
Auf jeden Fall, so glaube ich, sollte man sehr vorsichtig sein sowohl in
der Anwendung wie auch in der Bewertung der Wirkungen von
verwirbeltem Wasser. Schließlich hat man es hier mit Vorgängen zu tun,
über deren Hintergründe doch kaum einer im Bilde ist.
Aufgrund von verschiedenen Publikationen zum Thema "Geistiges und
künstlerisches Schaffen", Beobachtungen und Mutungen an den Werken
von Künstlern (u.a. des hiesigen Malers Enrico Natale Cotti) und von
eigenen Experimenten vermute ich, daß der kreative Mensch an von ihm
geschaffene Objekte sogenannte geistige Kräfte anbinden/anformen kann,
sei es bewußt oder unbewußt. Offen bleibt, ob diese unsichtbaren Kräfte
von außen kommen oder aus seinem Inneren, ob sie gerufen werden oder
ob der kreative Mensch von diesen besetzt oder ev. zeitweise umsetzt
wird.
In einem solchen Fall ist es nicht das Objekt an sich, sondern das, was
der kreative Mensch diesem Objekt mitgegeben hat, dem Objekt
sozusagen angeformt hat, was den strahlenden Effekt bewirkt.
So gesehen wäre es denkbar, daß die Person, welche von Hand das
vorliegende Spiralrohr entworfen und geformt hat, den Rohren diese Kraft
mitgegeben haben könnte. Doch dürfte es in der Natur auch andere
Vorgänge geben, welche Ausstrahlungen von subtiler Kraft bewirken
können.

23
Die Wellenlänge der Spiralen könnte einen Einfluß auf die Werte
gemäß Bovis haben. Für meine Messungen benutze ich die lineare
Bovisskala nach Frau Merz. Der höchste Wert im Bereich der an der
Materie induzierten Werte liegt um 24000 BE. (Im Bereich der primären-
geistigen Kräfte komme ich bis weit in die Milliarden, die Ausstrahlung
des behandelten Wassers hat hier anscheinend 128 000 Milliarden, was für
mich der Lebenskraft REIKI und ORGON entsprechen würde).
Links- bzw. Rechtsdrehung der Spiralen könnte Einfluß auf die Aussage
von aufbauend/abbauend haben (größer/kleiner als 6500 BE). Das gleiche
würde für die Drehrichtung der feinen Mikrowirbel gelten.
Ein Anordnung von mehreren Rohren nebeneinander und auf den
Himmel gerichtet (s. Implosion 124 S.28 und 129 S.26 u.f.), dürfte in den
erwarteten Auswirkungen dem cloudbuster (frei übersetzt:
Wolkenbrecher) nach Reich entsprechen. Mit ähnlichen Vorrichtungen
habe ich vor Jahren Versuche gemacht.
(Details auf den Internetseiten
http://www.orgone.org/articles/ax8has1.htm und
http://www.orgone.org/articles/ax7hasen1.htm,
welche in engl. Sprache gehalten sind, von wo jedoch sogenannte Links
zu österreich./deutsch. Versionen führen).
Die nebenstehende Abbildung zeigt den Reich‘schen cloudbuster im
heutigen Reich Museum in den USA. Interessant ist die Feststellung, daß
dabei glatte Eisenrohre verwendet wurden, welche über eine dicke
Leitung an Erde gelegt wurden, vergleichbar mit einer elektrischen
Schutzerdung, wogegen die Neumann‘sche Strahlenkanone die
gewendelten Kupferrohre verwendet. Gemeinsam ist bei diesen
Vorrichtungen die Feststellung, daß man sich nicht in Ihrer unmittelbarer
Nähe aufhalten soll! In den Schilderungen über die Anwendung des
cloudbuster wird vor gesundheitlichen Gefahren und Schädigungen bei
ihrer Handhabung gewarnt, u.a. seien Lähmungen und Herzbeschwerden
aufgetreten!
Aus den Jahren um 1997 datieren Bilder eines fahrbaren cloudbuster,
der in Nümbrecht bei Köln stationiert war, dieser sieht einem modernen
Waffensystem nicht unähnlich aus. (im Internet bei
http://www.orgone.org nach cloudbuster suchen).

24
Bei der Anwendung dieser
Vorrichtungen mit dem Ziel der
vorgestellten Aus- und
Einwirkung auf atmosphärische
Vorgänge spielt die psychische
Kraft und die mentale
Programmierung des Operators m.
E. die ausschlaggebende Rolle.
Das geht in den Bereich der
magisch-bewirkten
Erscheinungen, wo bekantlich
Rückwirkungen auf den Operators
(s. Goethe: die Geister die ich
rief...) nicht unbekannt sein sollen.
Wenn Herr Neumann im großen
Umkreis um das senkrechte Rohr
eine positive Aufladung der
Landschaft festgestellt hat,
(analog meiner Mutung an einem
simulierten cloudbuster), dann war
Dieser Cloudbuster wurde vor etwa 50 der Strahl des Rohres nach oben
Jahren von Wilhelm Reich gebaut und ist
ein negativer!
heute im Wilhelm Reich Museum in den
USA zu sehen. (mit freundlicher Eine gut ausgearbeitete
Genehmigung von Ogg Jamerling, e-mail: Abhandlung u.a. über die Struktur
[email protected]) von Wasser und dessen
"Gedächtnis" zur Speicherung von Information, basierend auf
physikalischen und chemischen Untersuchungen, las ich kürzlich in einer
kleinen privaten Veröffentlichung mit dem Titel "Wasser, Quelle des
Lebens" (Im Internet bei: http://members.magnet.at/bickel-energie). Auch
mit dem "Original Martin-Wasserwirbler", einem birnenförmigen
Duschkopf, läßt sich eine Verbesserung des Wassers beim Duschen
erzielen.
"Aufgeladene" Steine, in einen Krug Wasser gelegt, bewirken
ähnliches, wie auch eine Vorrichtung von einem Ingenieur aus Klagenfurt,
welche ich gesehen habe, durch welche das Trinkwasser durchgegossen
wurde (über solche und andere Geräte wurde in Implosion 124 S.45… und
129 S.40… berichtet).

25
Die Natur kann dergleichen viel besser: Quellen, deren Wasser
unterirdisch durch entsprechend aufgeladenes Gestein fließt, das sind viele
der bekannten Heil- oder Wunderquellen. Mir sind etliche bekannt, z. B.
die von Jeanne d'Arc in Lothringen, eine namenlose im Hinterland von
Varese/Norditalien, die von Eisenkappel in Kärnten. Wer in der Lage ist,
die entsprechenden Kristalle zu finden, der kann sich sein "Wasser" ganz
einfach selbst herstellen.
Auch mancher Mensch kann durch einen schaffenden Akt seiner
Geisteskraft ein Wasser aufladen. Denken wir z. B. an den Begriff des
Weihwassers in der Kirche, das "Besprechen" des Wassers und an
ähnliche Rituale bei Eingeborenen usw.
Zusammenfassend, es gibt heute auf dem Markt eine Menge von
Vorrichtungen zur "energetischen" Behandlung und Verbesserung von
Wasser, so wie es auch mit dem Spiralrohr geschieht. Was nun alle diese
Vorgänge im Wasser hervorrufen und wie schließlich die Wirkung des
jeweiligen Wassers auf den lebenden Organismus ist, das ist und bleibt die
Frage.

26
Josef Kirchlechner Schechen, Juli 1999

Testergebnisse über den Einsatz von Spiralrohren

1. Einbau von 2.5m Spiralrohr System E. Neumann in die


Wasserleitung;
Einbautag 28.05.99, Prüfungstag 29.06.99; Prüfer: Ewald Kalteis,
Prien, Radiästhet; Prüfungsmethode: Pendel-Bovis-Biometer, Skala bis
10.000 Einheiten.

Wert vor dem Spiralrohr 5500 Bovis-Einheiten (BE)


Wert nach dem Spiralrohr 7500 BE
Wert am offenen Glas Wasser nach 20 min 7500 BE

Ergebnis: Es ist eine wesentliche Verbesserung festzustellen. Über 6500


BE ist das Wasser gesundheitsfördernd. Nach Meinung des Prüfers bleibt
der energetische Zustand relativ lange stabil. Bei anderen Verfahren ist
schon nach 20 min ein Abbau festzustellen.

2. Aufladungsversuche von
Wasser durch selbstgebaute
Spiralrohre mit
entgegengesetzter Richtung der
Spirale (rechtsdrehend in
Flußrichtung);
Gesamtlänge der eigengefertigten
Rohre 4 m, Anordnung in U-
Form, Durchsaugung mittels
Vakuum 48kPa;

Vor der Durchsaugung 7500 BE


Nach 10 maligem Durchlauf 5500 BE
Ergebnis: Bei ungünstigem Verlauf der Spirale im Rohr ist eine
Abwertung des Wassers möglich.

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3. Aufladungsversuche von Wasser durch Spiralrohre mit
linksdrehender Spirale in Flußrichtung;
Aufbau wie oben;
Probe Meßstelle Sofortige Messung
Messung nach 10
Tagen
A Vor dem Durchlauf 7600 BE 7100 BE
B Nach 2 maligem Durchlauf 7600 BE 7100 BE
C Nach 5 maligem Durchlauf 8000 BE 7800 BE
D Nach 10 maligem Durchlauf 8500 BE 8400 BE

Ergebnis: Es ist eine weitere Verbesserung der energetischen Qualität


des Wassers gelungen, die sich auch nach 10 Tagen nicht wesentlich
abgebaut hat.

Innenansicht eines 22mm-Spiralrohres:

Foto: © BILDHAUER, Graz

28
Ulrich J. Schilling Wolfschlugen, 20.06. 2000

Das Spiralrohr und der Leistungsnachweis mit dem kinesiolo-


gischen Muskeltest
Eine simple Methode zum Erproben von Materialien jeglicher Art auf ihre
positive oder negative Auswirkung auf den Energiehaushalt des Menschen ist
der „Kinesiologische Muskeltest“ (K.M.).
Beim gesunden und entspannten Menschen fließen die Energien und auch
Körpersäfte ungehindert, der Mensch fühlt sich wohl und ist stark. Dies ist bei
gestreßten Personen nicht der Fall. Stressoren können sein: Lärm, Krankheit,
Erschrecken usw. und auch unzureichend mit Energie angereicherte
Nahrungsmittel oder Trinkwasser.
Wie funktioniert der K.M?
• Ich bitte Sie, diesen höchst interessanten Test selbst, z.B. mit Bekannten,
durchzuführen.
Man benötigt für den K.M. zwei Personen: die Testperson und den Tester.
Beide stehen sich gegenüber, ca. eine knappe Armlänge voreinander. Die
Testperson streckt nun einen, z.B. den linken, Arm gerade seitwärts aus bis
etwa in Schulterhöhe. Dieser Arm wird vom Delta-Muskel getragen.
Der Tester versucht nun, mit gleichmäßigem Druck seiner rechten Hand auf
den linken Unterarm der Testperson, in der Nähe der Handwurzel, diesen
ausgestreckten Arm langsam herunterzudrücken. (ACHTUNG: Es handelt sich
um einen Test, nicht um einen Ringkampf, KEINE Gewaltanwendung!)
Ist die zu testende Person gesund und entspannt, wird sie dem Druck des
Testers entsprechend Widerstand entgegensetzen können. Man sagt, die
Testperson testet stark. Grund: Der Delta-Muskel wird vom Körper gut mit
Energie versorgt.
Wird nun die Testperson gestreßt, beispielsweise durch einfaches Schnipsen
mit den Fingern des Testers vor dem Gesicht der Testperson, so werden Sie
verwundert sein, wie leicht sich bei erneutem K.M. der ausgestreckte Arm der
Testperson herunterdrücken läßt, 5-10 cm genügen schon als Streßnachweis.
Die Testperson testet schwach. Grund: Der Delta-Muskel wird nun solange
nicht mit ausreichend Energie versorgt, bis die Testperson den auch noch so
geringen Streß abgebaut hat.
Mit dieser Methode können auch Nahrungsmittel auf Ihre energetische
Funktion getestet werden. Der Tester bittet die Testperson z.B. ein Stück
Banane, Bäckerbrot oder einen Schluck Milch in den Mund zu nehmen

29
und testet. Sehr wahrscheinlich testet dabei die Testperson stark. Nimmt
nun die Testperson z.B. industriell gefertigte Nahrungsmittel aus dem
Supermarkt oder auch Akoholisches in den Mund, so testet sie wiederum
sehr wahrscheinlich schwach.
Auf diese Weise kann auch Trinkwasser auf seine Qualität getestet
werden. Bei frischem Quellwasser testet die Testperson stark. Testen wir
hingegen übliches Leitungswasser, so wird wiederum schwach getestet
werden (Mit Ausnahme einiger guter Wasserqualitäten, diese sind jedoch
höchst rar).
Trinkwasser welches eine Behandlung durch das Spiralrohr erfahren
hat, wird in der Regel stark testen. (Das Spiralrohr ist beschrieben in
„Implosion“ Nr. 124)
Sie werden verwundert sein wenn ich Sie bitte: „Versuchen Sie es doch
selbst.“ Sie sind gar nicht im Besitz eines solchen und ich behaupte, Sie
können es dennoch testen!
Warum: Streß oder Entspannung können sehr wohl auch unterbewußter
Natur sein, also ohne daß die Testperson das zu testende Produkt in
Händen oder am Körper hält. Dazu zwei neue Versuche:

1. VERSUCH:
Der Tester bittet die Testperson: "Stellen Sie sich vor, Sie trinken
Wasser aus der Leitung" (Es genügt auch, wenn die Testperson solches
nur denkt). Danach wird getestet, sehr wahrscheinlich schwach.

2. VERSUCH:
Der Tester bittet: "Stellen Sie sich vor, Sie trinken vom gleichen
Wasser, welches jedoch zuvor durch das Spiralrohr geschickt wurde".
Der erneute Test zeigt jetzt höchst wahrscheinlich stark.
Mehr über die energetisierende Wirkung des Spiralwirbelohres1 in
seiner besonderen Form, vor allem im Gebrauch, braucht wohl nicht
weiter erläutert zu werden!

1
Anm. d. Red.: Führen Sie diese Versuche auch einmal mit dem Bild
der Innenansicht durch, z. B. als Unterlage für Lebensmittel.

30
Dr. med. Anton Sàlat Bonndorf, November 2000

Radiästhetische Messungen am Spiralrohr


Nachdem mittlerweile diverse persönliche Eindrücke sowie einzelne
Meßergebnisse über Qualitätsverbesserung des Wassers durch die
Spiralrohre vom System Neumann, hergestellt und erhältlich über den
Verein für Implosionsforschung, vorliegen, sollte dies nun durch weitere
und systematische Messungen ergänzt werden.
Dabei wurde zunächst ein eventueller Einfluß der Himmelsrichtung
untersucht.
Meßgrundlage bildete die radiästhetische Untersuchung des
durchfließenden Wassers mittels Lecher-Antenne nach R. Schneider.
Untersucher war der erfahrene Radiästhet und Steinmetzmeister Joachim
Lang aus Euskirchen. Kinesiologische Kontrollen der Ergebnisse wurden
von seiner Frau Gudrun vorgenommen.
Die Messungen erfolgten im Hochschwarzwald, auf knapp 900 Meter
Meereshöhe im Freien, in einer Mobilfunkfreien Umgebung.
Das verwendete Wasser war örtliches Grundwasser, das von einer
Elektropumpe aus etwa 6 Meter Tiefe gefördert und auf einen Druck von
2,5 bar gebracht wurde.
Die Messungen erfolgten mit einem Spiralrohr mit 2 Meter Länge, also
mit 9 Windungen. Die Messungen erfolgten am 10.11.2000 von 11-1 Uhr,
bei bewölktem Himmel.
Dabei wurden interessante Meßunterschiede je nach Himmelsrichtung
und Fließverlauf festgestellt. Zu den Meßwerten muß angemerkt werden,
daß die Intensitätsmessung mit der Lecherantenne den höchsten Wert l
vorsieht, d.h. eine Intensität von 3 ist höher/stärker als eine Intensität von
7.
Die Prüfung der Polarisation ("rechts-/linksdrehend") wurde mittels
Magnetstäbchen ermittelt. Der Begriff "kein R bzw. L meßbar" bedeutet,
daß keine Anteile der jeweiligen Polarisationskomponente meßbar waren,
"linear" bedeutet Messung ohne Magnetstäbchen.

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Fließrichtung im Rohr gemessene Wellenlänge Intensität und Polarisierung
(Lecherantenne/ indukti- (R = rechtsdrehend / L = Links-
ver Schieber) drehend)
Wasser ohne Spiralrohr 9,2 7R kein L meßbar
6,29 4L
West > Ost 9,2 2R 16L
6,29 3L
Ost > West 9,2 7R 20L
6,29 kein L meßbar
Süd > Nord 9,2 3R 12L
Nord > Süd 9,2 1R kein L meßbar
6,29 4L
8,2 2R
WSW > ONO 9,2 Kein R meßbar kein L meßbar
ONO > WSW 9,2 1R kein L meßbar
SSO > NNW 9,2 9R 9L
NNW > SSO 9,2 1R 14L

Bei der Messung der noch verbleibenden, zuvor nicht aufgeführten


Himmelsrichtung, nämlich senkrecht, mit der Wasserfließrichtung von
unten nach oben, ergab sich die höchste Qualitätssteigerung des Wassers!
Diese gewissermaßen linear gegen die Schwerkraft gerichtete
Fließrichtung ergab eine Intensität unter 1 und rechtsdrehende
Polarisierung, ohne linksdrehende Anteile. Kennzeichnende Wellenlängen
waren alle Wasserwellenlängen.
Dies ergibt einen Hinweis auf eine schöne Verwendungsmöglichkeit:
Einen Brunnen oder Teich mit einer (Solar-) Umwälzpumpe, die das
Wasser durch ein senkrechtes SWR aufwärts pumpt und das Wasser
anschließend herabfließen läßt. Versuche in dieser Richtung zeigten
Wasserverbesserung, Verschwinden von Algen und positive
Auswirkungen auf die Umgebung. Ähnliches wäre als Zimmerbrunnen
denkbar.
Obige Versuche wurden zusätzlich durch Messungen ergänzt, bei denen
ein AMU-Trinkwasseraktivator auf das Rohr aufgesetzt wurde. Dabei
zeigten sich bei allen Richtungen eine Reduzierung der jeweilig

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vorhandenen linksdrehenden Intensitätsanteile, teilweise auch
Veränderungen der rechtsdrehenden Anteile.
Interessant in diesem Zusammenhang sind sicherlich auch die hier
gemessenen "optimalen" Ausrichtungen ONO > WSW bzw. N > S, bei
denen höchste rechtsdrehende Intensität bei Fehlen von linksdrehenden
Anteilen zu messen waren. Die in diesen Messungen geprüften
Wellenlängen bedeuten: 9,2 Wasserwellenlänge, 6,29 Fließenergie (immer
linksdrehend) sowie 8,2 Energie allgemein.
Weiterhin wurden Messungen der Grundcharakteristiken der
verschiedenen erhältlichen Rohrlängen durchgeführt. Hierbei wurde an
einem Wasserwirbel zunächst die kennzeichnende Wellenlänge 9,9 linear
ermittelt. Diese Wellenlänge wurde auch am durchflossenen Spiralrohr als
kennzeichnende Wellenlänge ermittelt. Weitere wesentliche Wellenlängen
des SWR sind 3,1; 7,8 und 9,2 (alles Wasserwellenlänge).
Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß an einem Wasserwirbel
wie am SWR die 7,1 (Erdgrifflänge) und die 3,85 (Magnetismus) nicht
mehr meßbar sind, obwohl diese Wellenlängen am Wasser ohne SWR
festzustellen waren.
Bei weiteren von Herrn Lang durchgeführten Versuchen wurde Wasser
durch ein Spiralrohr geleitet, an dessen Ausläufern Spannungsmeßgerät
angebracht wurde. Der Durchfluß ergab meßbare Spannungen bis 0,2 V,
bei einer Erdung des Meßgeräts bis zu 0,6 Volt!
Eine weitere, vielleicht interessante, aber unbedingt kontrollbedürftige
Beobachtung war, daß die bei obigen Messungen verwendete Pumpe eine
angegebene Hubhöhe von 40cm aufwies, diese aber ohne Probleme das
Wasser durch ein senkrecht stehendes SWR 1m hoch aufwärts pumpte.
Diese Beobachtung muß noch im Vergleich zu einem konventionellen
Rohr wiederholt werden, soll hier aber vorab erwähnt sein.
Die hier aufgeführten Meßergebnisse sind ausdrücklich als
Diskussionsgrundlage bzw. als Vergleich für eigene Messungen gedacht.
Sie müssen unbedingt durch weitere Messungen an anderen Standorten
und mit anderem Ausgangswasser ergänzt werden. Wir bitten alle
Interessierten sowie radiästhetisch Arbeitenden, diese einfachen
Experimente zu wiederholen und die Protokolle und Ergebnisse uns zur
Verfügung zu stellen, damit wir durch möglichst viele Kontrollversuche
zu verifizierten Ergebnissen kommen können und so echte Einbau- und
Verwendungshinweise für die Spiralrohren System Neumann erarbeiten
können.

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