Der Mond Ist Aufgegangen SATB
Der Mond Ist Aufgegangen SATB
Der Mond Ist Aufgegangen SATB
b D
. . .
1
&O . . . . . - . . . - . .
1. Der Mond ist auf- ge- gan- gen, die gold- nen Stern- lein pran- gen am
2. Wie ist die Welt so stil- le, und in der Dämm- rung Hül- le so
3.Seht ihr den Mond dort ste- hen? Er ist nur halb zu se- hen, und
b D
7. So_ legt euch denn, ihr_ Brü- der, in_ Got- tes Na- men_ nie- der! Kalt_
& O . . . . . . .
. . . . . . . .. .
1. Der Mond ist auf- ge- gan- gen, die gold- nen Stern- lein pran- gen am
2. Wie ist die Welt so stil- le, und in der Dämm- rung Hül- le so
3.Seht ihr den Mond dort ste- hen? Er ist nur halb zu se- hen, und
b D
. . . . . ... .
.
7. So_ legt euch denn, ihr_ Brü- der, in_ Got- tes Na- men_ nie- der! Kalt_
& O . . . . . .. .
) 1. Der Mond ist auf- ge- gan- gen, die gold- nen Stern- lein pran- gen am
2. Wie ist die Welt so stil- le, und in der Dämm- rung Hül- le so
3.Seht ihr den Mond dort ste- hen? Er ist nur halb zu se- hen, und
%Ob D .
7. So_ legt euch denn, ihr_ Brü- der, in_ Got- tes Na- men_ nie- der! Kalt_
.
. . .
. . . . . . . . .. . .
. .
1. Der Mond ist auf- ge- gan- gen, die gold- nen Stern- lein pran- gen am
2. Wie ist die Welt so stil- le, und in der Dämm- rung Hül- le so
3.Seht ihr den Mond dort ste- hen? Er ist nur halb zu se- hen, und
7. So_ legt euch denn, ihr_ Brü- der, in_ Got- tes Na- men_ nie- der! Kalt_
&O . . . . -# . . . . . - . .
Him- mel hell und klar: Der Wald steht schwarz und schwei- get, und
trau- lich und so hold! Als ei- ne stil- le Kam- mer, wo
ist doch rund und schön. So sind wohl man- che Sa- chen, die
ist der A- bend-_ hauch. Ver-_ schon’ uns, Gott, mit_ Stra- fen, und_
&O . . . . . . . . . . . . . .
. .
Him- mel hell und klar: Der Wald steht schwarz und schwei- get, und
trau- lich und so hold! Als ei- ne stil- le Kam- mer, wo
ist doch rund und schön. So sind wohl man- che Sa- chen, die
&O . . . .
.
ist der A- bend-_ hauch. Ver-_ schon’ uns, Gott, mit_ Stra- fen, und_
-# . . . . . . . . .
) Him- mel hell und klar: Der Wald steht schwarz und schwei- get, und
trau- lich und so hold! Als ei- ne stil- le Kam- mer, wo
ist doch rund und schön. So sind wohl man- che Sa- chen, die
ist der A- bend-_ hauch. Ver-_ schon’ uns, Gott, mit_ Stra- fen, und_
%O . . -# . . . . . . . . .
. P. .
Him- mel hell und klar: Der Wald steht schwarz und schwei- get, und
trau- lich und so hold! Als ei- ne stil- le Kam- mer, wo
ist doch rund und schön. So sind wohl man- che Sa- chen, die
ist der A- bend-_ hauch. Ver-_ schon’ uns, Gott, mit_ Stra- fen, und_
2
. | D
.
10
&O . . - . . . . . . . . .
aus den Wie- sen stei- get der wei- ße Ne- bel wun- der- bar.
ihr des Ta- ges Jam- mer ver- schla- fen und ver- ges- sen sollt.
wir ge- trost be- la- chen weil un- sre Au- gen sie nicht sehn.
| D
laß uns ru- hig_ schla- fen, und_ un- sern kran- ken_ Nach- bar auch!
&O . . . . . . . . . . . . . . .
aus den Wie- sen stei- get der wei- ße Ne- bel wun- der- bar.
ihr des Ta- ges Jam- mer ver- schla- fen und ver- ges- sen sollt.
|
wir ge- trost be- la- chen weil un- sre Au- gen sie nicht sehn.
. . . . D
laß uns ru- hig_ schla- fen, und_ un- sern kran- ken_ Nach- bar auch!
&O . . . . . . . . . . . .
) aus den Wie- sen stei- get der wei- ße Ne- bel wun- der- bar.
ihr des Ta- ges Jam- mer ver- schla- fen und ver- ges- sen sollt.
wir ge- trost be- la- chen weil un- sre Au- gen sie nicht sehn.
| D
laß uns ru- hig_ schla- fen, und_ un- sern kran- ken_ Nach- bar auch!
%O . . . . . . . . . U.
. . . . P. .
aus den Wie- sen stei- get der wei- ße Ne- bel wun- der- bar.
ihr des Ta- ges Jam- mer ver- schla- fen und ver- ges- sen sollt.
wir ge- trost be- la- chen weil un- sre Au- gen sie nicht sehn.
laß uns ru- hig_ schla- fen, und_ un- sern kran- ken_ Nach- bar auch!