Kennzahlen

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Anteil am Anlagevermögen (Anlagenintensität Eigenkapitalsquote

Maßnahmen: Privatentnahmen & Kosten reduzieren, Sparbeträge


pausieren, Privateinlagen

Fiktive Schuldentilgungsdauer

Maßnahmen: überflüssige Anlagegüter verkaufen, leasen statt


kaufen, Vermietung v Räumen, mehr Maschinen

Anteil des Umlaufvermögens

Cashflow = Cashflow aus dem Ergebnis


Fremdkapital = Summe Verbindlichkeiten + Rückstellungen

Fremdkapitalsquote:
Anlagendeckung (Goldene Finanzierungsregel)

Langfristiges Kapital = EK + Darlehen + langfristige Rückstellung

Maßnahmen AV verringern (verkaufen, umschichten), lf. Kapital


erhöhen (Bankdarlehen aufnehmen, Kredite
optimieren)

Lagerkennzahlen Debitorenumschlagskennzahlen
Debitoren = Kunden

Umsatz = Warenerlöse  Umsatz + USt = Warenerlöse * 1,2


Durchschn. Lieferforderungen = (Ford. GJ + Ford. Vorjahr) /2

Maßnahmen Dauer Skonto, Eigentumsvorbehalt, Vorauszahlungen,


Rabatte (Zahlungszeitraum Reduzieren)

Wareneinsatz = aus Angabe


Durchschnittlager = (Warenvorrat GJ + Warenvorrat Vorjahr) /2

Maßnahmen Häufigkeit Lieferantenkredite nehmen


Maßnahmen Umschlagsdauer Verkauf antreiben, PR und
Marketing, Werbungen
schalten
Kreditorenumschlagskennzahlen Liquiditätsgrade

Kreditoren = Lieferanten
Zahlungsmittel = Kassa, Bank
Lieferung an uns = Materialaufwand  Materialaufwand * 1,2
Durchschn. Lieferverbindlichkeiten = ( LV GJ + LV VJ)/2 Kurzf. Gebund. Vermögen = Lieferforderungen + sonstige Lieferforderungen

Maßnahmen Dauer besseren Einstandspreis verhandeln,


Kurzf. Verbindlichkeiten = Lieferverbindlichkeiten bis 1 Jahr + Rückstellungen (außer
Mahnungen im Auge behalten Abfertigung & Pension)

Kapitalumschlagshäufigkeit Maßnahmen Skonto, Zahlungskonditionen & -ziele optimieren,


Mahnspesen, Bonität neuer Kunden prüfen

Working Capital

Umsatz = Durchschnittslager (Warenvorrat GJ + Warenvorrat VJ) /2


Durchschn. Gesamtkapital = Mittelwert Bilanzsumme GJ & VJ Kurzf. Verbindlichkeiten = Lieferverbindlichkeiten bis 1 Jahr +
Rückstellungen (außer Abfertigung & Pension)
Maßnahmen besseren Einstandspreis verhandeln, Mahnungen im
Auge behalten
Cashflow Cashflow Praktiker Formel
Langfristige RSt = Differenz langf. RSt. AJ & VJ
4 KK

AfA
Differenz
langf.
RSt

Cashflow in % der Betriebsleistung


Cashflow = Cashflow nach Praktiker Formel

Warenintensität
Cashflow ist der Jahresüberschuss + sämtliche nicht
zahlungswirksame Aufwendungen

Was beinhalten EK, FK und langf. Bzw. kurzf.


Rückstellungen
Eigenkapital = Rücklagen, Stammeinlage, Gewinnvortrag,
Material/Wareneinsatz = Wareneinsatz siehe GuV
Bilnazgewinn
Fremdkaptial = Kredite, Darlehen, Verbindlichkeiten, Rückstellungen
Maßnahmen günstigere Einstandspreis bei Lieferanten, BL erhöhen
Langfristige Rückstellung = Pension, Abfertigung
(Marketing, Anreize setzen)
Kurzfirstige Rückstellungen
Personalintensität
Personalaufwand = Personalaufwand siehe GuV

Maßnahmen Personalkosten optimieren, Personalmanagement, BL


erhöhen (Marketing, Anreize)
Umsatzkennzahlen
Rentabilität des Eigenkapitals

Umsatz = Warenerlöse siehe GuV

Maßnahmen Beschäftigen Umsatz erhöhen, gutes Arbeitsklima,


Motivation fordern
Maßnahmen Arbeiter Umsatz erhöhen, gerechte Bedingungen,
Anreize setzen, Motivation fordern Durchschnittliches EK = Mittelwert EK VJ & AJ

Handelsspanne / Rohaufschlag Maßnahmen EK, Privatentnahmen & Kosten reduzieren, Kredite


aufnehmen

Rentabilität des Gesamtkapitals


Fremdkapitalzinsen = Zinsaufwand siehe GuV

Bruttogewinn = Erlöse – Retourwaren – Wareneinsatz

Maßnahmen Handelsspanne Bruttogewinn erhöhen, PR, Marketing, Maßnahmen Umsatzrendite erhöhen, Kosten optimieren,
Investitionen, Preispolitik Umsatzrentabilität erhöhen
Maßnahmen Rohaufschlag Preispolitik betreiben, bessere
Einstandspreise aushandeln,
Bruttogewinn erhöhen
Umsatzrentabilität

Umsatz = Warenerlöse siehe GuV


Fremdkapitalzinsen = Zinsaufwand siehe GuV

Maßnahmen mehr Absatzpolitik betreiben, Ergebnis v St. Erhöhen


(Kaufanreize, Marketing)

Return on Investment (ROI)

Maßnahmen Umsatzrendite erhöhen, Kosten optimieren,


Umsatzrentabilität erhöhen

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