Anleitung Opel Corsa 1.4 201108
Anleitung Opel Corsa 1.4 201108
Anleitung Opel Corsa 1.4 201108
08/2011
Inhalt Einführung ..................................... 2
Kurz und bündig ............................. 6
Schlüssel, Türen, Fenster ............ 20
Sitze, Rückhaltesysteme ............. 35
Stauraum ..................................... 53
Instrumente, Bedienelemente ...... 70
Beleuchtung ................................. 97
Klimatisierung ............................ 106
Fahren und Bedienung .............. 115
Fahrzeugwartung ....................... 143
Service und Wartung ................. 187
Technische Daten ...................... 191
Kundeninformation ..................... 220
Stichwortverzeichnis .................. 222
2 Einführung
Einführung
Inhalt
Einführung 3
Inhalt
4 Einführung
Inhalt
Einführung 5
Inhalt
6 Kurz und bündig
Inhalt
Kurz und bündig 7
Handrad drehen. Zum Einstellen Rü‐ Pumpbewegung des Hebels Entriegelungsknopf drücken, Höhe
ckenlehne entlasten. nach oben = höher einstellen, einrasten.
Sitzeinstellung 3 37, Sitzposition nach unten = tiefer Kopfstützen 3 35.
3 36, Beifahrersitzlehne umklappen
3 38. Sitze 3 37, Sitzposition 3 36.
Inhalt
8 Kurz und bündig
Inhalt
Kurz und bündig 9
Inhalt
10 Kurz und bündig
Instrumententafelübersicht
Inhalt
Kurz und bündig 11
Inhalt
12 Kurz und bündig
Lichtschalter drehen
AUTO = Automatisches Fahrlicht: Lichthupe = Hebel ziehen
Scheinwerfer werden au‐ Fernlicht = Hebel drücken
tomatisch ein- und ausge‐ Abblendlicht = Hebel drücken oder
schaltet ziehen
m = Aktivierung bzw. Deakti‐ Fernlicht 3 98, Lichthupe 3 98,
vierung des automati‐ Automatisches Fahrlicht 3 97.
schen Fahrlichts
8 = Standlicht
9 = Scheinwerfer
Lichtschalter drücken
> = Nebelscheinwerfer
r = Nebelschlussleuchte
Inhalt
Kurz und bündig 13
Inhalt
14 Kurz und bündig
Hebel ziehen.
Scheibenwaschanlage und Schein‐
& = schnell werferwaschanlage 3 72, Wasch‐
% = langsam flüssigkeit 3 147.
$ = Intervallschaltung bzw. auto‐
matisches Wischen mit
Regensensor
§ = aus
Zum einmaligen Wischen bei ausge‐
schaltetem Scheibenwischer den He‐
bel nach unten drücken.
Inhalt
Kurz und bündig 15
Inhalt
16 Kurz und bündig
Schaltgetriebe
Inhalt
Kurz und bündig 17
Inhalt
18 Kurz und bündig
Inhalt
Kurz und bündig 19
Inhalt
20 Schlüssel, Türen, Fenster
Car Pass
Der Car Pass enthält sicherheits‐
relevante Fahrzeugdaten und sollte
sicher aufbewahrt werden.
Bei Inanspruchnahme einer Werk‐
statt werden diese Daten zur Durch‐
führung bestimmter Arbeiten benö‐
tigt.
Inhalt
Schlüssel, Türen, Fenster 21
Inhalt
22 Schlüssel, Türen, Fenster
Inhalt
Schlüssel, Türen, Fenster 23
Taste q drücken.
Zwei Einstellungen sind möglich:
Schlüssel im Fahrertürschloss in
Richtung Fahrzeugvorderseite dre‐ ■ Zum Entriegeln der Fahrertür die
hen. Taste q einmal drücken, zum Ent‐
riegeln des gesamten Fahrzeugs
die Taste q zweimal drücken.
■ Zum Entriegeln des gesamten
Fahrzeugs die Taste q einmal Schlüssel im Fahrertürschloss in
drücken. Richtung Fahrzeugheck drehen.
Die Einstellungen können im Fahrer‐
informationszentrum geändert wer‐
den.
Inhalt
24 Schlüssel, Türen, Fenster
Inhalt
Schlüssel, Türen, Fenster 25
Inhalt
26 Schlüssel, Türen, Fenster
Türen Hinweis
Die Montage bestimmter schwerer
Fahrzeugsicherung
Zubehörteile an der Hecktür kann
Laderaum dazu führen, dass die Hecktür nicht
Diebstahlsicherung
offen bleibt.
Öffnen 9 Warnung
Schließen
Nicht Einschalten, wenn sich Per‐
sonen im Fahrzeug befinden! Ent‐
riegeln von innen ist nicht möglich.
Inhalt
Schlüssel, Türen, Fenster 27
Aktivierung mit Beim Entriegeln des Fahrzeugs wer‐ Nach Ablauf von 10 Sekunden nach
Funkfernbedienung den beide Systeme gleichzeitig deak‐ Einschalten der Diebstahlwarnan‐
tiviert. lage:
LED blinkt langsam = System aktiv.
Leuchtdiode (LED)
Bei Störungen Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
Alarm
Beim Auslösen erzeugt der Alarm ein
akustisches Signal (Hupe) und ein
optisches Signal (Warnblinkanlage).
Anzahl und Dauer der Signale sind
gesetzlich vorgeschrieben.
Die Alarmsirene kann durch Drücken
p erneut spätestens 10 Sekunden einer beliebigen Taste der Funkfern‐
nach dem Verriegeln drücken. bedienung oder durch Einschalten
der Zündung abgeschaltet werden.
Während der ersten 10 Sekunden Damit wird gleichzeitig auch die Dieb‐
Diebstahlwarnanlage nach Einschalten der Diebstahlwarn‐ stahlwarnanlage ausgeschaltet.
Die Diebstahlwarnanlage beinhaltet anlage:
die Diebstahlsicherung und wird zu‐ LED = Test, Einschaltverzö‐
sammen mit ihr eingeschaltet. leuchtet gerung
Wegfahrsperre
LED = Tür, Laderaum oder Das System prüft, ob das Fahrzeug
Überwacht werden:
blinkt Motorhaube offen oder mit dem verwendeten Schlüssel ge‐
■ Türen, Laderaum, Motorhaube, startet werden darf. Wird der Trans‐
schnell Systemfehler.
■ Zündung. ponder im Schlüssel erkannt, kann
der Motor gestartet werden.
Inhalt
28 Schlüssel, Türen, Fenster
Inhalt
Schlüssel, Türen, Fenster 29
Klappen Manuell
Inhalt
30 Schlüssel, Türen, Fenster
Wird durch Drücken der Taste Ü be‐ Bei Nacht wird die Blendwirkung
tätigt. durch nachfolgende Fahrzeuge auto‐
Die Heizung läuft bei laufendem Mo‐ Zur Reduzierung der Blendwirkung matisch reduziert.
tor. Wird nach kurzer Zeit automa‐ Hebel an der Unterseite des Spiegel‐
tisch ausgeschaltet. gehäuses verstellen.
Inhalt
Schlüssel, Türen, Fenster 31
Inhalt
32 Schlüssel, Türen, Fenster
Inhalt
34 Schlüssel, Türen, Fenster
Inhalt
Sitze, Rückhaltesysteme 35
Inhalt
36 Sitze, Rückhaltesysteme
Inhalt
Sitze, Rückhaltesysteme 37
Handrad drehen. Zum Einstellen Rü‐ Pumpbewegung des Hebels Entriegelungshebel anheben und
ckenlehne entlasten. nach oben = höher Sitzlehne nach vorn klappen. Entrie‐
nach unten = tiefer gelungshebel absenken, die Lehne
rastet in nach vorn geklappter Lage
ein. Sitz nach vorn schieben.
Zum Aufrichten Sitz zurückschieben,
er rastet in seiner ursprünglichen Po‐
sition ein. Entriegelungshebel anhe‐
ben, Lehne aufrichten, Entriege‐
lungshebel absenken, Lehne rastet
ein.
Das Vorklappen der Sitzlehne ist nur
aus aufrechter Lehnenposition mög‐
lich.
Inhalt
Sitze, Rückhaltesysteme 39
Bei nach vorn geklappter Sitzlehne ziehen und die Sitzlehne in die auf‐ LED in der Taste ß leuchtet: Heizung
das Handrad zur Lehnenverstellung rechte Position bewegen. Hebel los‐ des entsprechenden Vordersitzes
nicht betätigen. lassen; die Sitzlehne rastet ein. eingeschaltet.
Das Vorklappen der Sitzlehne ist nur Die Sitzheizung ist nur bei laufendem
Corsa OPC aus aufrechter Lehnenposition mög‐ Motor oder bei einem Autostop aktiv.
lich.
Bei nach vorn geklappter Sitzlehne
das Handrad zur Lehnenverstellung
nicht betätigen.
Heizung
Inhalt
40 Sitze, Rückhaltesysteme
Inhalt
42 Sitze, Rückhaltesysteme
9 Warnung
Bei unsachgemäßem Hantieren
können die Airbag-Systeme ex‐
plosionsartig ausgelöst werden.
Zum Ablegen rote Taste am Gurt‐ 9 Warnung
schloss drücken.
Der Beckengurt muss möglichst
Sicherheitsgurte der äußeren tief über das Becken verlaufen,
Rücksitze um Druck auf den Unterleib zu ver‐
Sicherheitsgurte bei Nichtbenutzung meiden.
oder zum Vorklappen der hinteren
Sitzlehnen durch Gurthalter führen.
Inhalt
Sitze, Rückhaltesysteme 43
Hinweis Front-Airbag
Die Steuerungselektronik der
Airbag-Systeme und Gurtstraffer be‐
findet sich im Bereich der Mittelkon‐
sole. In diesem Bereich keine mag‐
netischen Gegenstände ablegen.
Abdeckungen der Airbags nicht be‐
kleben und nicht mit anderen Mate‐
rialien überziehen.
Jeder Airbag löst nur einmal aus.
Ausgelöste Airbags in einer Werk‐
statt austauschen lassen. Zusätzlich
müssen eventuell das Lenkrad, die Zusätzlich befindet sich ein Warnauf‐
Instrumententafel, Teile der Verklei‐ kleber seitlich an der Instrumententa‐
dung, die Abdichtung der Türen, die Das Front-Airbag-System besteht fel, der bei geöffneter Beifahrertür
Türgriffe und die Sitze ersetzt wer‐ aus einem Airbag im Lenkrad und sichtbar ist.
den. einem in der Instrumententafel auf Das Front-Airbag-System wird bei
Am Airbag-System keine Änderun‐ der Beifahrerseite. Diese Stellen sind einem Aufprall ab einer bestimmten
gen vornehmen, da sonst die Be‐ mit dem Wort AIRBAG gekennzeich‐ Unfallschwere ausgelöst. Die Zün‐
triebserlaubnis des Fahrzeugs er‐ net. dung muss eingeschaltet sein.
lischt.
Wenn sich Airbags entfalten, können
die dabei evtl. entweichenden heißen
Gase Verbrennungen verursachen.
Kontrollleuchte v für Airbag-Systeme
3 80.
Inhalt
44 Sitze, Rückhaltesysteme
Sicherheitsgurt ordnungsgemäß
anlegen und einrasten lassen. Nur
dann kann der Airbag schützen.
Seiten-Airbag
Kopf-Airbag Airbagabschaltung
Die Front-Airbag- und Seiten-Airbag-
Systeme des Beifahrersitzes müssen
deaktiviert werden, wenn auf diesem
Sitz ein Kindersicherheitssystem an‐
gebracht werden soll.
Der Kopf-Airbag, die Gurtstraffer und
alle Fahrer-Airbag-Systeme bleiben
weiterhin aktiv. Bei Auslieferung des
Fahrzeuges ab Werk sind die Airbag-
Systeme für den Beifahrer aktiviert.
Inhalt
46 Sitze, Rückhaltesysteme
Inhalt
Sitze, Rückhaltesysteme 47
Kinderrückhaltesys‐ Dies ist vor allem dann der Fall, geeigneten Kindersicherheitssys‐
tems, auch wenn dies aufgrund des
teme wenn auf dem Beifahrersitz Kin‐
dersicherheitssysteme verwendet Alters nicht mehr gesetzlich vorge‐
werden, mit denen das Kind mit schrieben ist.
Kindersicherheitssystem Blickrichtung nach hinten beför‐ Kinder müssen im fahrenden Fahr‐
Bei Verwendung eines Kindersicher‐ dert wird. zeug immer angeschnallt sein und
heitssystems die folgenden Nut‐ dürfen keinesfalls nur von Erwachse‐
zungs- und Einbauanweisungen so‐ Wahl des richtigen Systems nen gehalten werden. Bei den bei
wie die mit dem Kindersicherheitssys‐ Die Rücksitze sind am besten zum einer Kollision auftretenden Kräften
tem mitgelieferten Anweisungen be‐ Befestigen eines Kindersicherheits‐ ist es unmöglich, das Kind festzuhal‐
achten. systems geeignet. Kinder sollten so ten.
Halten Sie immer lokale oder natio‐ lange wie möglich mit Blickrichtung Zur Beförderung von Kindern geeig‐
nale Vorschriften ein. In manchen nach hinten im Fahrzeug befördert nete Kindersicherheitssysteme in Ab‐
Ländern ist die Benutzung von Kin‐ werden. Dies gewährleistet, dass die hängigkeit vom Körpergewicht ver‐
dersicherheitssystemen auf be‐ Wirbelsäule des Kindes, die noch wenden.
stimmten Sitzplätzen verboten. schwach ausgebildet ist, bei einem Sicherstellen, dass das einzubau‐
Unfall weniger belastet wird. ende Kindersicherheitssystem mit
9 Warnung Kinder unter 12 Jahren mit einer Kör‐ dem Fahrzeugtyp kompatibel ist.
pergröße von weniger als 150 cm dür‐ Sicherstellen, dass das Kindersicher‐
Wenn ein Kindersicherheitssys‐ fen nur in einem für das Kind geeig‐ heitssystem im Fahrzeug an der rich‐
tem auf dem Beifahrersitz verwen‐ neten Kindersicherheitssystem beför‐ tigen Stelle eingebaut wird.
det wird, muss das Airbag-System dert werden. Geeignet sind Sicher‐
für den Beifahrersitz deaktiviert Kinder nur auf der abseits vom Ver‐
heitssysteme gemäß den Normen
werden; andernfalls besteht bei kehr liegenden Fahrzeugseite ein-
ECE 44-03 oder ECE 44-04. Da ein
Auslösen des Airbags Lebensge‐ und aussteigen lassen.
korrekter Verlauf des Gurts bei einem
fahr für das Kind. Kind von weniger als 150 cm Körper‐
größe kaum möglich ist, empfehlen
wir dringend die Verwendung eines
Inhalt
48 Sitze, Rückhaltesysteme
Inhalt
Sitze, Rückhaltesysteme 49
1 = Nur wenn die Airbag-Systeme des Beifahrersitzes deaktiviert sind. Wenn das Kindersicherheitssystem mit Hilfe eines
Dreipunkt-Sicherheitsgurtes fixiert wird, Höheneinsteller des Sitzes ganz nach oben schieben und sicherstellen, dass
der Sicherheitsgurt vom oberen Befestigungspunkt aus nach vorne verläuft.
2 = Sitz mit ISOFIX und Top-Tether-Befestigungen verfügbar (auf Beifahrersitz im Corsa OPC nicht verfügbar).
Inhalt
50 Sitze, Rückhaltesysteme
IL = Geeignet für bestimmte ISOFIX Sicherheitssysteme der Kategorien „fahrzeugspezifisch“, „eingeschränkt“ oder
„halbuniversal“. Das ISOFIX Sicherheitssystem muss für den jeweiligen Fahrzeugtyp zugelassen sein.
IUF = Geeignet für ISOFIX Kindersicherheitssysteme der Kategorie „universal“ mit Blickrichtung nach vorn, die für die
Verwendung in dieser Gewichtsklasse zugelassen sind.
X = Kein ISOFIX Kindersicherheitssystem in dieser Gewichtsklasse zugelassen.
Inhalt
Sitze, Rückhaltesysteme 51
Inhalt
52 Sitze, Rückhaltesysteme
Top-Tether
Kindersicherheitssysteme
Inhalt
Stauraum 53
Inhalt
54 Stauraum
Ablagefach unter dem Sitz Heckträgersystem Als Zubehör für das Heckträgersys‐
tem wird eine Multifunktionsbox an‐
geboten. Der Transport anderer Ge‐
genstände ist nicht zulässig.
An den Fahrrädern dürfen sich keine
Gegenstände befinden, die sich
während des Transports lösen könn‐
ten.
Achtung
Fahrräder mit Karbontretkurbeln
nicht an Fahrradträgern befesti‐
gen. Die Fahrräder könnten be‐
An Griffmulde anheben und heraus‐ Das Heckträgersystem (Flex-Fix- schädigt werden.
ziehen. Höchstlast: 1,5 kg. Zum System) bietet die Möglichkeit, Fahr‐
Schließen einschieben und einras‐ räder auf einem in den Fahrzeugbo‐ Ausfahren
ten. den integrierten, herausziehbaren Hecktür öffnen.
Träger zu befestigen.
Die Höchstlast des Heckträgersys‐ 9 Warnung
tems beträgt 40 kg.Die Höchstlast pro
Fahrrad beträgt 20 kg. Im Ausziehbereich des Heckträ‐
Bei Nichtgebrauch kann das Träger‐ gersystems darf sich niemand auf‐
system in den Fahrzeugboden zu‐ halten. Es besteht Verletzungsge‐
rückgeschoben werden. fahr.
Inhalt
Stauraum 55
9 Warnung
Lasten dürfen nur dann am Heck‐
trägersystem befestigt werden,
Entriegelungshebel nach oben zie‐ wenn das System ordnungsge‐
hen. Das System rastet aus und fährt mäß eingerastet ist. Ist das Heck‐
schnell aus dem Stoßfänger. trägersystem nicht ordnungsge‐ Zuerst die hintere (1), dann die vor‐
mäß eingerastet, keine Lasten am dere (2) Rückleuchte aus den Abla‐
System befestigen und das Sys‐ gemulden entnehmen.
tem zurückschieben. Hilfe einer
Werkstatt in Anspruch nehmen.
Inhalt
56 Stauraum
Inhalt
Stauraum 57
Inhalt
58 Stauraum
Inhalt
Stauraum 59
Inhalt
60 Stauraum
9 Warnung
Einklemmgefahr.
Inhalt
62 Stauraum
Inhalt
Stauraum 63
Inhalt
Stauraum 65
3-Türer Lieferwagen
Inhalt
66 Stauraum
Bodenabdeckung Verzurrösen
Inhalt
68 Stauraum
Inhalt
Stauraum 69
Bedienelemente ........................... 70
Warnleuchten, Anzeige-
Instrumente, Kontrollleuchten ...... 76
Info-Displays ................................ 85
Fahrzeugmeldungen .................... 89
Bordcomputer .............................. 91
Personalisierung .......................... 95
Inhalt
Instrumente, Bedienelemente 71
Lenkradheizung Hupe
Inhalt
72 Instrumente, Bedienelemente
Inhalt
Instrumente, Bedienelemente 73
Außentemperatur
Sensor frei von Staub, Schmutz und
Eis halten.
Scheibenwaschanlage
Inhalt
74 Instrumente, Bedienelemente
Inhalt
Instrumente, Bedienelemente 75
Ascherdose
Zigarettenanzünder
Die Zubehörsteckdose befindet sich
in der Mittelkonsole.
Achtung
Steckdose nicht durch ungeeig‐
nete Stecker beschädigen.
Inhalt
Instrumente, Bedienelemente 77
Tageskilometerzähler Achtung
Wegen des im Tank vorhandenen
Kraftstoffrests kann die Nachfüll‐
Anzeige der gezählten Kilometer seit menge geringer sein als der angege‐
Nullstellung in der oberen Zeile. Befindet sich der Zeiger im roten bene Nenninhalt des Kraftstofftanks.
Zur Nullstellung Stellknopf bei einge‐ Warnfeld, ist die zulässige Höchst‐
schalteter Zündung einige Sekunden drehzahl überschritten. Gefahr für
gedrückt halten. den Motor. Serviceanzeige
Drehzahlmesser Kraftstoffanzeige
Inhalt
78 Instrumente, Bedienelemente
Kontrollleuchten
Die beschriebenen Kontrollleuchten
sind nicht in allen Fahrzeugen enthal‐
ten. Die Beschreibung gilt für alle In‐
strumentenausführungen. Beim Ein‐
schalten der Zündung leuchten die
meisten Kontrollleuchten als Funk‐
tionstest kurz auf.
Im Getriebe-Display werden Modus
oder gewählter Gang angezeigt. Die Farben der Kontrollleuchten be‐
deuten:
P = Parkstellung bei Auto‐
matikgetriebe Rot = Gefahr, wichtige Erinnerung
R = Rückwärtsgang Gelb = Warnung, Hinweis, Störung
N = Neutral- bzw. Leerlauf‐ Grün = Einschaltbestätigung
stellung Blau = Einschaltbestätigung
A = Automatik-Modus bei auto‐
matisiertem Schaltgetriebe
D = Fahrposition
Inhalt
Instrumente, Bedienelemente 79
Kontrollleuchten am Instrument
Inhalt
80 Instrumente, Bedienelemente
Inhalt
Instrumente, Bedienelemente 81
Blinken bei oder nach Anlassen Leuchten bei laufendem Motor Leuchtet bei gelöster Parkbremse,
Batteriespannung zu gering. Elektri‐ Störung in der Motor- bzw. Getriebe‐ wenn der Flüssigkeitsstand im
sche Anlage von einer Werkstatt prü‐ elektronik. Elektronik schaltet auf Brems- und Kupplungssystem zu
fen lassen. Notlaufprogramm. Der Kraftstoffver‐ niedrig ist 3 148.
brauch kann erhöht und das Fahrver‐
halten des Fahrzeugs beeinträchtigt 9 Warnung
Abgas sein.
Z leuchtet oder blinkt gelb. Ist die Störung nach erneutem Anlas‐ Anhalten. Fahrt sofort abbrechen.
Leuchtet nach Einschalten der Zün‐ sen nicht behoben, Hilfe einer Werk‐ Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
dung und erlischt kurz nach Starten statt in Anspruch nehmen. nehmen.
des Motors.
Leuchtet gemeinsam mit InSP4 Leuchtet nach Einschalten der Zün‐
Leuchten bei laufendem Motor dung auf, wenn die Parkbremse an‐
in der Serviceanzeige gezogen ist 3 130.
Störung in der Abgasreinigungs‐ Diesel-Kraftstofffilter von einer Werk‐
anlage. Die zulässigen Abgaswerte statt entwässern lassen.
können überschritten werden. Umge‐ Parkbremse betätigen
hend Hilfe einer Werkstatt in An‐ R blinkt rot.
Blinkt bei eingeschalteter
spruch nehmen. Zündung Bei Fahrzeugen mit automatisiertem
Schaltgetriebe blinkt R für einige Se‐
Störung der Wegfahrsperre. Der Mo‐
Blinken bei laufendem Motor kunden nach Ausschalten der Zün‐
tor kann nicht gestartet werden 3 27.
Störung, die zur Beschädigung des dung, wenn die Parkbremse nicht an‐
Katalysators führen kann. Gas zu‐ gezogen ist.
rücknehmen, bis das Blinken aufhört. Bremssystem, Bei Fahrzeugen mit automatisiertem
Unverzüglich die Hilfe einer Werkstatt Kupplungssystem Schaltgetriebe blinkt R, wenn beim
in Anspruch nehmen. Öffnen der Fahrertür kein Gang ein‐
Stand der Brems- und gelegt und die Parkbremse nicht an‐
Fehlfunktion, Service Kupplungsflüssigkeit gezogen ist.
A leuchtet oder blinkt gelb. R leuchtet rot.
Inhalt
82 Instrumente, Bedienelemente
Inhalt
84 Instrumente, Bedienelemente
Leuchten bei laufendem Motor Vor dem Aufsuchen einer Werkstatt Entlüftung des Diesel-
den Ölstand prüfen 3 146. Kraftstoffsystems 3 150.
Achtung
Motorölstand Fußbremse betätigen
Motorschmierung kann unterbro‐
chen sein. Dies kann zu Motor‐ S leuchtet gelb. j leuchtet gelb.
schaden bzw. zum Blockieren der Der Motorölstand wird automatisch Der Motor kann bei automatisiertem
Antriebsräder führen. geprüft. Schaltgetriebe nur mit betätigter Fuß‐
bremse gestartet werden. Wird die
1. Kupplung treten. Leuchten bei laufendem Motor Fußbremse nicht betätigt, leuchtet die
2. In Leerlauf schalten, Wählhebel in Motorölstand niedrig. Motorölstand Kontrollleuchte 3 126.
N stellen. prüfen, gegebenenfalls Motoröl nach‐
füllen 3 146.
3. Den fließenden Verkehr möglichst Außenbeleuchtung
rasch verlassen, ohne andere 8 leuchtet grün.
Fahrzeuge zu behindern. Kraftstoffmangel Leuchtet bei eingeschalteter Außen‐
4. Zündung ausschalten. Y leuchtet oder blinkt gelb. beleuchtung 3 97.
9 Warnung Leuchten
Geringer Füllstand im Kraftstofftank. Fernlicht
Bei ausgeschaltetem Motor (au‐ P leuchtet blau.
ßer bei einem Autostop) sind für Blinken Leuchtet bei eingeschaltetem Fern‐
das Bremsen und Lenken bedeu‐ Kraftstoffvorrat aufgebraucht. Sofort licht und bei Lichthupe 3 98.
tend höhere Kräfte erforderlich. tanken. Tank nie leer fahren.
Zündschlüssel erst abziehen, Unregelmäßige Kraftstoffversorgung
wenn das Fahrzeug stillsteht; an‐ kann zu Überhitzung des Katalysa‐ Adaptives Fahrlicht
sonsten könnte die Lenkradsperre tors führen 3 121. B leuchtet gelb.
unerwartet aktiviert werden.
Inhalt
Instrumente, Bedienelemente 85
Inhalt
86 Instrumente, Bedienelemente
Graphic Info Display, Auswahl von Funktionen Menüpunkte über Menüs und mit den
Über das Display werden Funktionen Tasten auf dem Infotainment System
Colour Info Display und Einstellungen des Infotainment auswählen. Mit OK-Taste markierten
Systems sowie der elektronischen Punkt auswählen oder einen Befehl
Klimatisierungsautomatik vorgenom‐ bestätigen.
men. Zum Verlassen eines Menüs rechte
Die Auswahl wird über die Menüs und oder linke Pfeiltaste drücken, bis
Tasten oder das linke Stellrad am Zurück oder Main erscheint und aus‐
Lenkrad getroffen. wählen.
Für jeden Funktionsbereich gibt es Taste Settings am Infotainment Sys‐ Menüpunkt Uhr, Datum im Menü
eine Hauptseite („Main“), die am obe‐ tem drücken. Beim Infotainment Sys‐ Settings auswählen.
ren Displayrand ausgewählt wird (nur tem CD 30 darf kein Menü ausge‐ Gewünschte Menüpunkte auswählen
bei Bordcomputer und Mobiltelefon- wählt sein. und Einstellungen vornehmen.
Portal): Bei einer Änderung der Uhrzeitein‐
■ Audio, stellung wird auch die Uhrzeiteinstel‐
■ Telefon, lung des Navigationssystems geän‐
dert.
■ Bordcomputer.
Automatische Zeitsynchronisation
Das RDS-Signal der meisten UKW-
Sender stellt automatisch die Uhrzeit
ein.
Inhalt
88 Instrumente, Bedienelemente
Einige Sender strahlen kein korrektes Gewünschte Sprache auswählen. Maßeinheiten einstellen
Zeitsignal aus. In solchen Fällen
empfehlen wir, die automatische Zeit‐
synchronisation auszuschalten.
Die Funktion wird durch Markierung
des Felds vor Autom. Zeit
Synchronisation im Menü Uhr,
Datum eingeschaltet.
Spracheinstellung
Die Auswahl wird durch ein 6 vor dem Menüpunkt Einheiten im Menü
Menüpunkt angezeigt. Settings auswählen.
Bei einer Änderung der Sprachein‐ Gewünschte Einheit auswählen.
stellung des Displays fragt das Sys‐ Die Auswahl wird durch ein o vor dem
tem, ob die Ansagensprache des Mo‐ Menüpunkt angezeigt.
biltelefon-Portals ebenfalls geändert
werden soll – siehe Bedienungsanlei‐
tung für das Infotainment System.
Die Sprache der Textanzeigen eini‐
ger Funktionen kann ausgewählt wer‐
den.
Menüpunkt Sprache im Menü
Settings auswählen.
Inhalt
Instrumente, Bedienelemente 89
Kontrast einstellen
(Graphic-Info-Display)
Automatisch Anpassung der Farben
erfolgt abhängig von der Außen‐
Fahrzeugmeldungen
beleuchtung.
Meldungen werden über das Display
Immer Tag Design Schwarzer bzw. in der Instrumententafel oder als
farbiger Text auf hellem Hintergrund. Warn- bzw. Signalton ausgegeben.
Immer Nacht Design Weißer bzw. Check-Control Meldungen erschei‐
farbiger Text auf dunklem Hinter‐ nen im Info-Display. Einige erschei‐
grund. nen in abgekürzter Schreibweise.
Die Auswahl wird durch ein o vor dem Warnmeldungen mit dem Multifunk‐
Menüpunkt angezeigt. tionsknopf bestätigen 3 86.
Inhalt
90 Instrumente, Bedienelemente
Inhalt
Instrumente, Bedienelemente 91
Bordcomputer Reichweite
Die Reichweite wird aus dem momen‐
tanen Tankinhalt und dem Momen‐
tanverbrauch errechnet. Die Anzeige
erfolgt mit gemittelten Werten.
Nach dem Auftanken wird die Reich‐
weite nach kurzer Zeit automatisch
aktualisiert.
Bei niedrigem Kraftstoffstand er‐
scheint eine Meldung im Display. Die
Warnmeldung durch Drücken von 7
auf dem Wischerhebel bestätigen.
Die Funktionen können über die Tas‐
ten am Wischerhebel ausgewählt Momentanverbrauch
werden. Anzeige des Momentanverbrauchs.
Der Bordcomputer informiert über
Zur Auswahl am Stellrad drehen: Bei niedrigen Geschwindigkeiten wird
Fahrdaten, die kontinuierlich aufge‐
■ Reichweite der Verbrauch pro Stunde angezeigt.
zeichnet und elektronisch ausgewer‐
tet werden. ■ Momentanverbrauch Zurückgelegte Fahrstrecke
■ Zurückgelegte Fahrstrecke Anzeige der zurückgelegten Strecke.
■ Durchschnittsgeschwindigkeit
■ Absolutverbrauch
Durchschnittsgeschwindigkeit
Anzeige der Durchschnittsgeschwin‐
■ Durchschnittsverbrauch digkeit. Die Messung kann jederzeit
■ Stoppuhr neu gestartet werden.
Inhalt
92 Instrumente, Bedienelemente
Durchschnittsverbrauch Bordcomputer im
Anzeige des Durchschnittsver‐
brauchs. Die Messung kann jederzeit Graphic-Info-Display bzw.
neu gestartet werden. Color-Info-Display
Die Bordcomputer-Hauptseite (Main)
Stoppuhr informiert über Reichweite, Momen‐
Zeitmessung von der Aktivierung bis tanverbrauch und Durchschnittsver‐
zur Deaktivierung. brauch des BC 1.
Zum Starten und Stoppen der Zeit‐ Zur Anzeige der anderen Bordcom‐
messung Taste 7 drücken. puter-Fahrdaten Taste BC am Info‐ Die Reichweite wird aus dem momen‐
tainment System drücken, im Display tanen Tankinhalt und dem Momen‐
Bordcomputer neu starten das Bordcomputer-Menü auswählen
Die Messung bzw. Berechnung fol‐ tanverbrauch errechnet. Die Anzeige
oder das linke Stellrad am Lenkrad erfolgt mit gemittelten Werten.
gender Bordcomputerinformationen drücken.
kann neu gestartet werden: Nach dem Auftanken wird die Reich‐
Im Bordcomputer-Menü BC 1 oder weite nach kurzer Zeit automatisch
■ Wegstrecke, BC 2 auswählen. aktualisiert.
■ Durchschnittsgeschwindigkeit,
■ Absolutverbrauch,
■ Durchschnittsverbrauch.
Gewünschte Funktion auswählen.
Zum Zurücksetzen eines Wertes auf
null Taste 7 am Wischerhebel länger
als drei Sekunden drücken.
Inhalt
Instrumente, Bedienelemente 93
Absolutverbrauch
Anzeige der verbrauchten Kraftstoff‐
menge. Die Messung kann jederzeit
neu gestartet werden.
Durchschnittsverbrauch
Anzeige des Durchschnittsver‐
brauchs. Die Messung kann jederzeit
neu gestartet werden.
Inhalt
94 Instrumente, Bedienelemente
Stoppuhr
Inhalt
Instrumente, Bedienelemente 95
Inhalt
96 Instrumente, Bedienelemente
Programmierbare Funktionen
P1: Einschalten der Außen‐
beleuchtung mit der Funkfernbedie‐
nung (Beleuchtung beim Einsteigen).
Einstiegsbeleuchtung 3 104.
Inhalt
Beleuchtung 97
Automatisches Fahrlicht
Lichtschalter drehen:
AUTO = Automatisches Fahrlicht:
Scheinwerfer werden au‐
tomatisch ein- und ausge‐
schaltet
m = Aktivierung oder Deakti‐
vierung des automati‐
schen Fahrlichts. Schalter
dreht zurück auf AUTO
8 = Standlicht
9 = Scheinwerfer
Inhalt
98 Beleuchtung
Inhalt
Beleuchtung 99
Inhalt
100 Beleuchtung
Betätigung mit Taste >. Betätigung mit Taste r. Beim Parken kann einseitig das
Lichtschalter in Stellung AUTO: Beim Lichtschalter in Stellung AUTO: Beim Standlicht eingeschaltet werden:
Einschalten der Nebelscheinwerfer Einschalten der Nebelscheinwerfer 1. Lichtschalter auf m oder AUTO.
werden die Scheinwerfer automa‐ werden die Scheinwerfer automa‐ 2. Zündung aus.
tisch eingeschaltet. tisch eingeschaltet.
3. Blinkerhebel ganz nach oben
Die Nebelschlussleuchte lässt sich (Standlicht rechts) bzw. nach un‐
nur bei eingeschalteter Zündung und ten (Standlicht links).
eingeschalteten Scheinwerfern bzw.
Standlicht (mit eingeschalteten Ne‐ Bestätigung durch Signalton und die
belscheinwerfern) einschalten. entsprechende Blinkerkontroll‐
leuchte.
Die Nebelschlussleuchte des Fahr‐
zeugs wird bei Anhängerbetrieb Zum Ausschalten Zündung einschal‐
deaktiviert. ten oder Blinkerhebel in die andere
Richtung antippen.
Inhalt
102 Beleuchtung
Inhalt
Beleuchtung 103
Laderaumbeleuchtung
Die Beleuchtung schaltet sich beim
Öffnen ein.
Inhalt
104 Beleuchtung
Inhalt
Beleuchtung 105
Batterieentladeschutz
Alle Innenleuchten schalten sich bei
ausgeschalteter Zündung zum
Schutz vor Entladung der Batterie
nach 5 Minuten automatisch ab.
Inhalt
106 Klimatisierung
Luftverteilung
M = zum Kopfraum
L = zum Kopfraum und zum Fuß‐
raum
K = zum Fußraum
J = zur Windschutzscheibe, zu
den vorderen Seitenscheiben
und zum Fußraum
l = zur Windschutzscheibe und zu
Regler für: den vorderen Seitenscheiben
■ Temperatur Zwischenstellungen sind möglich.
■ Gebläsegeschwindigkeit
■ Luftverteilung Entfeuchtung und Enteisung der
Heckscheibenheizung Ü 3 33.
Scheiben
■ Temperaturregler auf die wärmste
Temperatur Stufe stellen.
rot = warm ■ Gebläsegeschwindigkeit auf
blau = kalt höchste Stufe stellen.
■ Luftverteilungsregler auf l stellen.
Inhalt
Klimatisierung 107
Inhalt
108 Klimatisierung
Inhalt
Klimatisierung 109
Elektronische Klimatisie‐ Die vorgewählte Temperatur wird au‐ Die elektronische Klimatisierungsau‐
tomatisch geregelt. Im Automatikbe‐ tomatik ist nur bei laufendem Motor
rungsautomatik trieb wird der Luftstrom automatisch voll betriebsbereit.
von Gebläsegeschwindigkeit und
Luftverteilung geregelt. Automatikbetrieb
Das System kann durch Verwendung Grundeinstellung für höchsten Kom‐
der Regler für Luftverteilung und Luft‐ fort:
strom manuell angepasst werden. ■ Taste AUTO drücken.
■ Alle Belüftungsdüsen öffnen.
■ Klimaanlage ein.
■ Gewünschte Temperatur einstel‐
len.
Temperaturvorwahl
Temperaturen können auf den ge‐
Regler für: wünschten Wert eingestellt werden.
■ Temperatur Aus Komfortgründen Temperatur nur
■ Luftverteilung und Menüwahl in kleinen Schritten ändern.
■ Gebläsegeschwindigkeit Wenn die niedrigste Temperatur ein‐
AUTO = Automatikbetrieb gestellt ist, erscheint Lo im Display
Die Daten werden im Info-Display an‐ und die elektronische Klimatisie‐
4 = Umluftbetrieb gezeigt. Änderungen der Einstellung
V = Entfeuchtung und Ent‐ rungsautomatik läuft mit maximaler
werden im Info-Display kurzzeitig Kühlleistung.
eisung über dem aktuell angezeigten Menü
Heckscheibenheizung Ü 3 33. eingeblendet.
Inhalt
110 Klimatisierung
Wenn die höchste Temperatur einge‐ Temperatur und Luftverteilung stellen Zum Aufrufen des Menüs den zentra‐
stellt ist, erscheint Hi im Display und sich automatisch ein, das Gebläse len Drehknopf drücken. Auf dem Dis‐
die elektronische Klimatisierungsau‐ läuft auf einer hohen Stufe. play erscheint das Menü Klima.
tomatik läuft mit maximaler Heizleis‐ Rückkehr in den Automatikbetrieb: Die einzelnen Menüpunkte werden
tung. Taste V oder Taste AUTO drücken. durch Drehen des zentralen Dreh‐
Hinweis Heizbare Heckscheibe Ü einschal‐ knopfes markiert und durch Drücken
Wenn die Temperatur auf Lo oder ten. ausgewählt.
Hi eingestellt ist, ist kein Autostop Zum Verlassen eines Menüs den
möglich. Hinweis
zentralen Drehknopf drehen, bis
Wird bei laufendem Motor und ein‐
Wenn die Temperatur bei einem Au‐ Zurück oder Main erscheint und aus‐
geschaltetem Gebläse die Taste
tostop auf Lo oder Hi eingestellt wählen.
V gedrückt, so kann kein Autostop
wird, so wird der Motor automatisch durchgeführt werden, bis die Taste
wieder gestartet. Luftverteilung
V erneut gedrückt wird.
Stopp-Start-Automatik 3 117. Zentralen Drehknopf drehen. Das
Wird die Taste V bei einem Auto‐ Menü Luftverteilung wird aufgerufen.
Gebläsegeschwindigkeit stop und eingeschaltetem Gebläse Es erscheinen die möglichen Einstel‐
Die gewählte Gebläsestufe wird gedrückt, so wird der Motor automa‐ lungen der Luftverteilung:
durch x und der Zahl im Display an‐ tisch wieder gestartet.
Oben = zur Windschutzscheibe
gezeigt. Stopp-Start-Automatik 3 117. und zu den vorderen
Bei ausgeschaltetem Gebläse wird Seitenscheiben.
auch die Klimaanlage ausgeschaltet. Manuelle Einstellungen im Mitte = zu den Fahrzeuginsassen.
Rückkehr in den Automatikbetrieb: Menü Klima Unten = zum Fußraum.
Taste AUTO drücken. Einstellungen des Klimatisierungs‐
Das Menü Luftverteilung ist auch
systems können mit dem zentralen
über das Menü Klima aufrufbar.
Entfeuchtung und Enteisung der Drehknopf, mit den Tasten und über
Scheiben die im Display angezeigten Menüs
verändert werden.
Taste V drücken, V erscheint im
Display.
Inhalt
Klimatisierung 111
Rückkehr zur automatischen Luftver‐ Ist keine Kühlung oder Trocknung er‐ Gewünschte Einstellung auswählen:
teilung: Entsprechende Einstellung forderlich, AC deaktivieren, um Kraft‐ ■ Max AutoStop: In diesem Modus
deaktivieren oder Taste AUTO stoff zu sparen. Bei ausgeschalteter wird die elektronische Klimatisie‐
drücken. Kühlung fordert das Klimatisierungs‐ rungsautomatik kraftstoffsparend
system während eines Autostops kei‐ betrieben. Die Dauer eines Auto‐
Kühlung nen Neustart des Motors an. stops ist nicht begrenzt.
Je nach Fahrzeugausstattung zeigt ■ AC Komfort: In diesem Modus wird
das Display AC an, wenn die Kühlung die elektronische Klimatisierungs‐
aktiviert ist, bzw. Eco, wenn die Küh‐ automatik für optimale Klimatisie‐
lung deaktiviert ist. rung betrieben. Die Dauer eines
Autostops kann zur Aufrechterhal‐
tung der gewünschten Klimatisie‐
rung begrenzt werden.
Einstellungsänderungen werden kurz
als Popup eingeblendet.
Die Auswahl wird durch ein o vor dem
Menüpunkt angezeigt.
In beiden Modi kann ein Autostop
Im Menü Klima den Menüpunkt AC ausgeführt werden, sobald die Tem‐
wählen und die Kühlung ein- oder peratur im Fahrgastraum ausrei‐
ausschalten. chend gesenkt wurde.
Die Klimaanlage kühlt und entfeuch‐ Stopp-Start-Automatik 3 117.
tet (trocknet) ab einer bestimmten Au‐ Bei Fahrzeugen mit Stopp-Start-Au‐
ßentemperatur. Daher kann sich Kon‐ tomatik stehen für den Betrieb der Gebläseregelung im
denswasser bilden, das an der Fahr‐ Klimaanlage bei einem Autostop zwei Automatikbetrieb
zeugunterseite austritt. Einstellungen zur Verfügung.
Die Gebläseregelung im Automatik‐
Menüpunkt ecoMode auswählen. betrieb kann angepasst werden.
Inhalt
112 Klimatisierung
Menüpunkt Gebläseautomatik im
Menü Klima auswählen und die ge‐
Zuheizer Belüftungsdüsen
wünschte Gebläseregelung auswäh‐ Elektrische Zusatzheizung
len.
Verstellbare
Quickheat ist eine elektrische Zusatz‐
heizung für eine automatische
Belüftungsdüsen
Manueller Umluftbetrieb schnellere Erwärmung des Fahrgast‐ Bei eingeschalteter Kühlung muss
Der manuelle Umluftbetrieb wird mit raums. mindestens eine Belüftungsdüse ge‐
Taste 4 betätigt. öffnet sein, damit der Verdampfer
Kühlmittelheizung nicht mangels Luftbewegung vereist.
9 Warnung Fahrzeuge mit Diesel-Motor haben
einen mit Kraftstoff betriebenen Zu‐
Das eingeschaltete Umluftsystem heizer.
vermindert den Luftaustausch.
Beim Betrieb ohne Kühlung nimmt
die Luftfeuchtigkeit zu, die Schei‐
ben können von innen beschla‐
gen. Die Qualität der Innenraum‐
luft nimmt mit der Zeit ab, dies
kann bei den Fahrzeuginsassen
zu Ermüdungserscheinungen füh‐
ren.
Bei warmer und sehr feuchter Umge‐ Durch Drehen des Rändelrades zwi‐
bungsluft kann sich die Windschutz‐ schen rechtem und linken Anschlag
scheibe außen beschlagen, wenn und Aufrichten bzw. Absenken der
kalte Luft darauf gerichtet wird. Wenn waagerechten Lamellen Richtung
sich die Windschutzscheibe außen des Luftstroms einstellen.
beschlägt, Scheibenwischer ein‐
schalten und s deaktivieren.
Inhalt
Klimatisierung 113
Inhalt
114 Klimatisierung
Regelmäßiger Betrieb
Um eine gleichbleibend gute Funktion
zu gewährleisten, muss die Kühlung
einmal im Monat unabhängig von Wit‐
terung und Jahreszeit einige Minuten
eingeschaltet werden. Ein Betrieb mit
eingeschalteter Kühlung ist bei zu
niedriger Außentemperatur nicht
möglich.
Service
Für eine optimale Kühlleistung wird
empfohlen, ab dem dritten Jahr nach
der Erstanmeldung des Fahrzeugs
die Klimaanlage jährlich zu kontrollie‐
ren. Das schließt Folgendes ein:
■ Funktions- und Drucktest
■ Funktion der Heizung
■ Dichtheitsprüfung
■ Kontrolle der Antriebsriemen
■ Ablauf von Kondensator und Ver‐
dampfer reinigen
■ Leistungskontrolle
Inhalt
Fahren und Bedienung 115
Inhalt
116 Fahren und Bedienung
Inhalt
Fahren und Bedienung 117
Der Motor wird bei eingeschalteter ■ Die Stopp-Start-Automatik ist nicht ■ die Selbstreinigungsfunktion des
Zündung abgeschaltet. manuell deaktiviert Diesel-Partikelfilters ist nicht aktiv
■ die Motorhaube ist ganz geschlos‐ ■ das Fahrzeug hat sich seit dem
sen letzten Autostop bewegt
■ die Fahrertür ist geschlossen oder Wenn sich die Umgebungstempera‐
der Fahrer-Sicherheitsgurt ist an‐ tur dem Gefrierpunkt nähert, kann
gelegt dies die Autostop-Verfügbarkeit be‐
■ die Batterie ist ausreichend gela‐ einträchtigen.
den und funktionstüchtig Bestimmte Klimatisierungseinstellun‐
■ der Motor ist warm gen können einen Autostop verhin‐
dern. Weitere Einzelheiten enthält
■ die Kühlmitteltemperatur ist nicht das Kapitel Klimatisierung.
zu hoch
Direkt nach einer Autobahnfahrt ist
■ die Motorabgastemperatur ist nicht unter Umständen kein Autostop mög‐
Ein Autostop wird auf dem Drehzahl‐ zu hoch, z. B. nach dem Fahren mit lich.
messer angezeigt, indem die Nadel hoher Motorbelastung
Einfahren 3 115.
auf der Position AUTOSTOP steht. ■ die Umgebungstemperatur ist nicht
Bei einem Autostop bleiben Heizleis‐ zu niedrig Batterieentladeschutz
tung, Lenkunterstützung und Brems‐ ■ die Enteisungsfunktion ist nicht ak‐ Um einen zuverlässigen Motorneu‐
leistung erhalten. tiviert start zu gewährleisten, verfügt die
■ das Klimatisierungssystem verhin‐ Stopp-Start-Automatik über verschie‐
Bedingungen für einen Autostop dene Schutzfunktionen gegen Batte‐
dert den Autostop nicht
Die Stopp-Start-Automatik prüft, ob rieentladung.
alle folgenden Bedingungen erfüllt ■ es besteht ein ausreichendes
sind. Andernfalls ist kein Autostop Bremsvakuum
möglich.
Inhalt
Fahren und Bedienung 119
Stromsparmaßnahmen Tritt bei einem Autostop eine der fol‐ Bei an Zubehörsteckdosen ange‐
Bei einem Autostop sind verschie‐ genden Bedingungen ein, wird der schlossenen Elektrogeräten wie etwa
dene elektrische Funktionen, wie Motor von der Stopp-Start-Automatik einem tragbaren CD-Player kann es
z. B. die Heckscheibenheizung nicht automatisch wieder gestartet. bei einem Neustart zu einem kurzen
oder nur im Stromsparmodus verfüg‐ ■ Die Stopp-Start-Automatik wird Leistungsabfall kommen.
bar. Die Gebläsegeschwindigkeit der manuell deaktiviert
Klimatisierungsautomatik kann aus Fahrzeug abstellen
■ die Motorhaube wird geöffnet
Stromspargründen reduziert werden.
■ der Fahrer-Sicherheitsgurt wird ge‐ ■ Fahrzeug nicht auf leicht entzünd‐
Neustart des Motors durch den löst und die Fahrertür wird geöffnet lichem Untergrund abstellen. Der
Fahrer ■ die Motortemperatur ist zu niedrig Untergrund könnte sich durch die
Kupplungspedal betätigen, um den hohen Temperaturen der Abgas‐
■ die Batterie wird entladen anlage entzünden.
Motor wieder zu starten.
■ es besteht kein ausreichendes ■ Parkbremse immer anziehen, ohne
Der Motorstart wird auf dem Dreh‐ Bremsvakuum
zahlmesser durch die Nadel in der den Entriegelungsknopf zu betäti‐
■ das Fahrzeug beginnt sich zu be‐ gen. Bei Gefälle oder Steigung so
Leerlaufposition angezeigt.
wegen fest wie möglich. Gleichzeitig die
Wird der Wählhebel ohne vorherige Fußbremse betätigen, um die Be‐
■ die Enteisungsfunktion ist aktiviert
Betätigung der Kupplung aus der tätigungskräfte der Parkbremse zu
Neutralstellung entfernt, so leuchtet ■ das Klimatisierungssystem erfor‐
verringern.
die Kontrollleuchte - auf. dert einen Motorstart
■ Motor und Zündung ausschalten.
Kontrollleuchte - 3 81. ■ die Klimatisierung wird manuell ein‐
Lenkrad drehen, bis Lenkradsperre
geschaltet
einrastet.
Neustart des Motors durch die Bei nicht richtig geschlossener Motor‐
■ Wenn das Fahrzeug in der Ebene
Stopp-Start-Automatik haube wird im Driver Information
oder an einer Steigung steht, vor
Der Wählhebel muss auf N stehen, Center eine Warnmeldung angezeigt.
Ausschalten der Zündung ersten
damit ein automatischer Neustart Gang einlegen bzw. Wählhebel in
möglich ist. P. An einer Steigung zusätzlich
Inhalt
120 Fahren und Bedienung
Diesel-Partikelfilter
Das Diesel-Partikelfilter-System filtert Unter bestimmten Fahrbedingungen,
schädliche Rußpartikel aus den Mo‐ z. B. Kurzstreckenverkehr, kann sich
torabgasen. Das System verfügt über das System nicht automatisch reini‐
eine Selbstreinigungsfunktion, die gen.
während der Fahrt automatisch ab‐ Wenn der Filter gereinigt werden
läuft. Der Filter wird durch Verbren‐ muss, eine automatische Reinigung
nen der zurückgehaltenen Rußparti‐ aber aufgrund der letzten Fahrbedin‐
kel bei hoher Temperatur gereinigt. gungen nicht möglich war, blinkt die
Dieser Vorgang läuft automatisch bei Kontrollleuchte !. Mit einer
Inhalt
Fahren und Bedienung 121
Inhalt
122 Fahren und Bedienung
Inhalt
Fahren und Bedienung 123
Elektronisch gesteuerte
Fahrprogramme
■ Das Betriebstemperaturprogramm
Als Anfahrhilfe auf glatter Fahrbahn
bringt den Katalysator nach einem
Winterprogramm einschalten.
Kaltstart durch erhöhte Motordreh‐
zahl schnell auf die erforderliche
Temperatur.
Inhalt
124 Fahren und Bedienung
Beim Durchtreten des Gaspedals Liegt die Ursache nicht an der entla‐
über den Druckpunkt hinaus wird ab‐ denen Batterie, Wählhebel entrie‐
hängig von der Motordrehzahl in geln:
einen niedrigeren Gang geschaltet. 1. Parkbremse betätigen.
Störung
Bei einer Störung leuchtet A. Das
Getriebe schaltet nicht mehr automa‐
tisch. Die Fahrt kann mit manuellem
Schalten fortgesetzt werden.
2. Gang ist nicht verfügbar. Manuell
Schalten: 3. Gelbe Sperrklinke mit Schrauben‐
1 = 1. Gang dreher nach vorn drücken und
2 = 3. Gang Wählhebel aus Stellung P bewe‐
3, D = 4. Gang gen. Beim erneuten Einlegen
von P wird der Wählhebel wieder
Die Störungsursache von einer Werk‐ 2. Wählhebelverkleidung vorn von verriegelt. Ursache der Strom‐
statt beheben lassen. der Mittelkonsole lösen, nach unterbrechung von einer Werk‐
oben klappen und nach links dre‐ statt beheben lassen.
hen.
Stromunterbrechung 4. Wählhebelverkleidung wieder an
Bei einer Stromunterbrechung lässt Mittelkonsole anbringen.
sich der Wählhebel nicht aus Stellung
P bewegen.
Bei entladener Batterie Starthilfe
durchführen 3 179.
Inhalt
Fahren und Bedienung 125
Getriebe-Display
Inhalt
126 Fahren und Bedienung
Die Anzeige blinkt für einige Sekun‐ Wählhebel + = Schalten in einen höheren
den, wenn bei laufendem Motor und Gang.
nicht betätigter Fußbremse A, M oder – = Schalten in einen niedrigeren
R gewählt wurde. Gang.
Losfahren
Motor starten Fußbremse betätigen und Wählhebel
Bei Anlassen des Motors Fußbremse nach A, + oder - bewegen. Das Ge‐
betätigen. Wird die Fußbremse nicht triebe befindet sich im Automatik-Mo‐
betätigt, leuchtet j im Instrument, im dus und der erste Gang ist eingelegt.
Getriebe-Display blinkt „N“ und der Bei Wählen von R ist der Rückwärts‐
Motor kann nicht gestartet werden. gang eingelegt.
Bei Ausfall aller Bremslichter kann Nach Lösen der Bremse fährt das
ebenfalls nicht gestartet werden. Fahrzeug langsam an.
Wird die Fußbremse betätigt, schaltet Den Wählhebel immer bis zum An‐ Zum Anfahren ohne Betätigen der
das Getriebe beim Starten automa‐ schlag in die entsprechende Richtung Fußbremse direkt nach Einlegen
tisch auf N. Es kann eine kurze Ver‐ führen. Nach Loslassen kehrt er au‐ eines Gangs Gas geben.
zögerung auftreten. tomatisch in die Mittelstellung zurück. Erfolgt keine Betätigung des Gaspe‐
N = Neutral- bzw. Leerlaufstellung. dals oder der Fußbremse, wird kein
A = Wechsel zwischen Automatik- Gang eingelegt, und A oder R blinkt
und Manuell-Modus. Im Ge‐ für kurze Zeit im Display.
triebe-Display wird A oder M
angezeigt. Anhalten
R = Rückwärtsgang. Nur bei ste‐ Beim Anhalten mit A wird der erste
hendem Fahrzeug einlegen. Gang eingelegt und die Kupplung ge‐
öffnet. Mit R bleibt der Rückwärts‐
gang eingelegt.
Inhalt
Fahren und Bedienung 127
Bremsunterstützung des Motors Nach Ausschalten der Zündung re‐ Elektronisch gesteuerte
agiert das Getriebe nicht mehr auf
Automatikbetrieb Wählhebelbewegungen. Fahrprogramme
Beim Bergabfahren schaltet das au‐ ■ Das Betriebstemperaturprogramm
tomatisierte Schaltgetriebe erst in bringt den Katalysator nach einem
einen höheren Gang, wenn eine rela‐
Manuell-Modus Kaltstart durch erhöhte Motordreh‐
tiv hohe Motordrehzahl erreicht ist. Wird ein höherer Gang bei zu gerin‐ zahl schnell auf die erforderliche
Beim Bremsen wird rechtzeitig zu‐ ger Motordrehzahl bzw. ein niedri‐ Temperatur.
rückgeschaltet. gerer Gang bei zu hoher Drehzahl ge‐
■ Adaptivprogramme passen das
wählt, wird nicht geschaltet. Dadurch
Schalten in andere Gänge den
Manuell-Modus werden zu niedrige bzw. zu hohe Mo‐
Fahrbedingungen an, z. B. bei
Um die Motorbremswirkung zu nut‐ tordrehzahlen vermieden.
hoher Zuladung oder an Steigun‐
zen, bei Bergabfahrt rechtzeitig einen Bei zu niedriger Motordrehzahl schal‐ gen.
niedrigeren Gang wählen. tet das Getriebe automatisch in einen
niedrigeren Gang. Sport-Modus
Herausschaukeln
Bei zu hoher Motordrehzahl schaltet
Schaukeln ist nur zulässig, wenn das
das Getriebe nur bei Kickdown in
Fahrzeug in Sand, Schlamm oder
einen höheren Gang.
Schnee steckt. Wählhebel wiederholt
zwischen R und A (bzw. + oder -) hin- Das Getriebe wechselt in den Manu‐
und herbewegen. Motor nicht hoch‐ ell-Modus und schaltet entsprechend,
drehen und plötzliche Beschleuni‐ wenn im Automatik-Modus + oder -
gung vermeiden. gewählt wird.
Abstellen
Die Parkbremse betätigen Der zuletzt
eingelegte Gang (siehe Getriebe-Dis‐
play) bleibt eingelegt. Bei N ist kein
Gang eingelegt.
Inhalt
128 Fahren und Bedienung
Deaktivierung
Der Sport-Modus wird ausgeschaltet
bei:
■ Erneutem Betätigen der Taste S
■ Ausschalten der Zündung Bei Anfahrschwierigkeiten auf glatter
Fahrbahn das Winterprogramm ein‐
■ Einschalten des Winterpro‐ schalten.
gramms T
Aktivierung
Taste T drücken. Das Getriebe
schaltet in den Automatik-Modus. Beim Durchtreten des Gaspedals
Das Fahrzeug fährt im 2. Gang an. über den Druckpunkt hinaus wird ab‐
Sport-Modus ist deaktiviert. hängig von der Motordrehzahl in
Deaktivierung einen niedrigeren Gang geschaltet.
Das Winterprogramm wird ausge‐
schaltet bei:
■ Erneutem Betätigen der Taste T
■ Ausschalten der Zündung
Inhalt
Fahren und Bedienung 129
Inhalt
130 Fahren und Bedienung
Inhalt
Fahren und Bedienung 131
Inhalt
132 Fahren und Bedienung
9 Warnung
Beim Ausschalten von ESP®Plus
leuchtet die Kontrollleuchte v auf.
Geschwindigkeitsregler
Zusätzlich erscheint ESPoff in der Der Geschwindigkeitsregler kann Ge‐
Lassen Sie sich nicht aufgrund Serviceanzeige.
dieses besonderen Sicherheitsan‐ schwindigkeiten von ca. 30 bis
gebotes zu einem risikoreichen 200 km/h speichern und konstant hal‐
Fahrstil verleiten.
9 Warnung ten. An Steigungen und im Gefälle ist
Geschwindigkeit den Straßenver‐ ein Abweichen von der gespeicherten
Bei drucklosem Reifen mit Not‐ Geschwindigkeit möglich.
hältnissen anpassen. laufeigenschaften ESP®Plus nicht
ausschalten. Aus Sicherheitsgründen kann der Ge‐
Kontrollleuchte v 3 82. schwindigkeitsregler erst nach ein‐
Durch erneutes Drücken der Taste maligem Betätigen der Fußbremse
Ausschalten v wird das ESP®Plus wieder einge‐ aktiviert werden.
schaltet. In der Serviceanzeige er‐
scheint ESPon. Auch beim nächsten
Einschalten der Zündung ist
ESP®Plus wieder eingeschaltet.
Inhalt
Fahren und Bedienung 133
Bei Automatikgetriebe und automati‐ drehen: kontinuierliche oder schritt‐ Zum Wiedereinstellen der gespei‐
siertem Schaltgetriebe Geschwindig‐ weise Erhöhung der Geschwindig‐ cherten Geschwindigkeit Schalter g
keitsregler nur im Automatik-Modus keit. nach unten drehen.
einschalten. Nach Loslassen des Schalters m wird
Kontrollleuchte m 3 85. die aktuelle Geschwindigkeit gespei‐
chert und gehalten.
Einschalten
Schalter m nach oben drehen und Geschwindigkeit verringern
loslassen: Momentane Geschwindig‐ Bei eingeschaltetem Geschwindig‐
keit wird gespeichert und gehalten. keitsregler Schalter g nach unten
Beschleunigen durch Gas geben ist drehen und halten oder mehrmals
möglich. Nach Loslassen des Gaspe‐ kurz drehen: kontinuierliche oder
dals wird die gespeicherte Geschwin‐ schrittweise Verringerung der Ge‐
digkeit wieder eingestellt. schwindigkeit.
Die Geschwindigkeit bleibt bis zum Nach Loslassen des Schalters g wird
Ausschalten der Zündung gespei‐ die aktuelle Geschwindigkeit gespei‐
chert. chert und gehalten.
Zum Wiedereinstellen der gespei‐ Ausschalten
cherten Geschwindigkeit Schalter g
Taste § antippen: Geschwindigkeits‐
bei einer Geschwindigkeit von über
regler wird ausgeschaltet.
30 km/h nach unten drehen.
Automatisches Ausschalten:
Geschwindigkeit erhöhen ■ Fahrzeuggeschwindigkeit unter
Bei eingeschaltetem Geschwindig‐ ca. 30 km/h
keitsregler Schalter m nach oben dre‐ ■ Betätigung des Bremspedals
hen und halten oder mehrmals kurz
■ Betätigung des Kupplungspedals
■ Wählhebel in N
Inhalt
134 Fahren und Bedienung
Erfassungssysteme Hinweis
Im Sensorbereich angebrachte Teile 9 Warnung
verursachen Funktionsstörungen.
Einparkhilfe Unterschiedlich reflektierende
Einschalten Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter be‐
sonderen Umständen zur Nicht‐
erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Ausschalten
Soll das System ausgeschaltet wer‐
den, Taste r drücken.
Nach Herausnehmen des Rückwärts‐
gangs wird das System automatisch
ausgeschaltet.
Die Einparkhilfe erleichtert das Ein‐
parken durch Messen des Abstands Bei Einlegen des Rückwärtsgangs Zugvorrichtung
zwischen Fahrzeug und Hindernis‐ schaltet sich das System automatisch
sen. Dennoch trägt der Fahrer beim Das System erkennt automatisch
ein.
Einparken die volle Verantwortung. eine werkseitig montierte Anhänger‐
Wird ein Hindernis erkannt, ertönt ein zugvorrichtung.
Das System besteht aus vier Ultra‐ akustisches Signal. Das Intervall zwi‐
schall-Parksensoren, die sich in den Bei Anhängerbetrieb sind die hinteren
schen den Signaltönen wird kürzer, je
Stoßfängern befinden. Parksensoren deaktiviert.
weiter sich das Fahrzeug dem Hin‐
Kontrollleuchte r 3 82. dernis nähert. Bei einem Abstand von
weniger als 30 cm wird ein Dauerton
ausgegeben.
Inhalt
Fahren und Bedienung 135
Inhalt
136 Fahren und Bedienung
Tanken 9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Nicht rauchen. Kein offenes
Feuer oder Funken.
Tritt im Fahrzeug Kraftstoffgeruch
auf, Ursache sofort von einer
Werkstatt beheben lassen.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die Tankdeckel mit Zündschlüssel auf‐
Zündung einschalten. schließen, aufdrehen und abnehmen.
Der Tankdeckel kann in die Halterung
9 Gefahr Die Tankklappe befindet sich an der auf der Tankklappe eingehängt wer‐
rechten Fahrzeugseite. den.
Vor dem Tanken Motor und
Fremdheizungen mit Brennkam‐ Bei Zentralverriegelung mit Funkfern‐
mern (erkennbar am Aufkleber an bedienung wird die Tankklappe ge‐ Achtung
der Tankklappe) abstellen. Mobil‐ meinsam mit den Türen entriegelt.
Übergelaufenen Kraftstoff sofort
telefone ausschalten. Tankklappe öffnen.
abwischen.
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐ Tankdeckel
stelle beachten.
Nur Original-Tankdeckel verwenden.
Fahrzeuge mit Diesel-Motoren haben
spezielle Tankdeckel.
Inhalt
Fahren und Bedienung 137
Inhalt
138 Fahren und Bedienung
Inhalt
Fahren und Bedienung 141
Inhalt
142 Fahren und Bedienung
Inhalt
Fahrzeugwartung 143
Inhalt
144 Fahrzeugwartung
Wiederinbetriebnahme des
Fahrzeugs
Wird das Fahrzeug wieder in Betrieb
genommen, sind folgende Schritte er‐ 9 Warnung
forderlich:
Kontrollen im Motorraum nur bei
■ Polklemme am Minuspol der Fahr‐ ausgeschalteter Zündung durch‐
zeugbatterie anklemmen. Elektro‐ führen.
nik der elektrischen Fensterbetäti‐
gung aktivieren. Das Kühlgebläse kann auch bei
ausgeschalteter Zündung laufen.
■ Reifendruck prüfen.
■ Scheibenwaschbehälter auffüllen.
■ Motorölstand kontrollieren.
Inhalt
Fahrzeugwartung 145
Motorhaube abstützen.
Motorhaube
Wird bei einem Autostop die Motor‐
Öffnen Sicherungsgriff hochdrücken und Mo‐ haube geöffnet, so wird der Motor aus
torhaube öffnen. Sicherheitsgründen automatisch wie‐
der gestartet.
Lufteinlass 3 113.
Schließen
Vor dem Schließen der Motorhaube
die Stütze in die Halterung drücken.
Motorhaube absenken, ins Schloss
fallen lassen und Verriegelung prü‐
fen. Sicherstellen, dass die Motor‐
haube eingerastet ist.
Inhalt
146 Fahrzeugwartung
Achtung
Zuviel eingefülltes Motoröl muss
abgelassen oder abgesaugt wer‐
den.
Füllmengen 3 209.
Inhalt
Fahrzeugwartung 147
Inhalt
Fahrzeugwartung 149
Wird das Fahrzeug länger als Bedeutung der Symbole: Entlüftungsbohrungen befinden.
4 Wochen abgestellt, kann sich die ■ Keine Funken, kein offenes Feuer Falls in diesem Bereich eine Entlüf‐
Batterie entladen. Polklemme am Mi‐ und kein Rauch. tungsbohrung geöffnet ist, muss
nuspol der Fahrzeugbatterie abklem‐ diese mit einem Blinddeckel ver‐
men. ■ Augenschutz tragen. Knallgas schlossen werden und die Entlüftung
kann zu Erblindung oder Verletzun‐ muss im Bereich des Minuspols ge‐
An- und Abklemmen der Fahrzeug‐ gen führen.
batterie nur bei ausgeschalteter Zün‐ öffnet werden.
dung. ■ Batterie außerhalb der Reichweite Nur Batterien verwenden, die die Be‐
von Kindern aufbewahren. festigung des Sicherungskastens
Warnetikett ■ Die Batterie enthält Schwefelsäure, über der Batterie ermöglichen.
die ein Erblinden bzw. schwere Stellen Sie bei Fahrzeugen mit AGM-
Brandverletzungen verursachen Batterie (Absorptionsglas) sicher,
kann. dass die Batterie wieder mit einer
■ Weitere Informationen finden Sie in AGM-Batterie ersetzt wird.
der Betriebsanleitung.
■ In der Nähe der Batterie kann Knall‐
gas vorhanden sein.
Batterie ersetzen
Hinweis
Jede Abweichung von den in diesem
Abschnitt aufgeführten Anweisun‐
gen kann zu einer zeitweisen Deak‐
tivierung der Stopp-Start-Automatik
führen.
Bei Erneuerung der Batterie unbe‐
dingt darauf achten, dass sich im Be‐
reich des Pluspols keine geöffneten
Inhalt
150 Fahrzeugwartung
Batterie laden
Zündung ausschalten, Zündschlüssel
9 Warnung aber nicht abziehen, Fahrertür nicht
öffnen.
Bei Fahrzeugen mit AGM-Batterie
darauf achten, dass die Lade‐ Innerhalb von 4 Sekunden Wischer‐
spannung bei Einsatz eines Batte‐ hebel nach unten drücken und loslas‐
rieladegeräts 14,6 Volt nicht über‐ sen, sobald die Wischer senkrecht
steigt. Andernfalls kann die Batte‐ stehen.
rie beschädigt werden.
Starthilfe 3 179.
Inhalt
Fahrzeugwartung 151
Inhalt
152 Fahrzeugwartung
Beim OPC wird empfohlen, den Lam‐ Die Scheinwerfer verfügen über ge‐
penwechsel von einer Werkstatt trennte Vorrichtungen für Abblend‐
durchführen zu lassen. licht 1 (äußere Lampe), Fernlicht 2
Für den Lampenwechsel auf der lin‐ (innere Lampe) und Tagfahrlicht/
ken Seite den Deckel des Siche‐ Standlicht 3.
rungskastens abnehmen 3 166, zu‐
sätzlich Einfüllstutzen für den Vor‐ Abblendlicht
ratsbehälter der Scheibenwaschan‐
lage nach oben herausziehen. Bei
vollständig gefülltem Vorratsbehälter
kann Waschflüssigkeit austreten.
Inhalt
Fahrzeugwartung 153
Inhalt
154 Fahrzeugwartung
Adaptives Fahrlicht
Inhalt
Fahrzeugwartung 155
Inhalt
156 Fahrzeugwartung
Inhalt
Fahrzeugwartung 157
Inhalt
158 Fahrzeugwartung
Rückleuchten
5-Türer
Inhalt
Fahrzeugwartung 159
9. Lampengehäuse in Karosserie
einsetzen, Befestigungsmuttern
von Hand festziehen. Kabelste‐
8. Sicherstellen, dass die Dichtung cker einrasten. Abdeckung schlie‐
6. Glühlampe etwas in die Fassung am Lampenträger wie in der Ab‐ ßen.
hineindrücken, links herumdre‐ bildung gezeigt angesetzt ist. Nach dem Lampenwechsel prüfen,
hen und herausnehmen. Neue ob die Rückleuchten ordnungsgemäß
Glühlampe einsetzen. funktionieren: Zündung einschalten,
Nebelschlussleuchte, möglicher‐ Bremse betätigen, Standlicht ein‐
weise nur auf einer Seite (1) schalten.
Rückfahrleuchte (2)
Blinkleuchte (3)
Rückleuchte/Standlicht (4)
Rückleuchte/Bremslicht (5)
Inhalt
160 Fahrzeugwartung
Inhalt
Fahrzeugwartung 161
5. Drei Sperrzungen an den Außen‐ 7. Lampenträger in Lampenge‐ Nach dem Lampenwechsel prüfen,
seiten des Lampenträgers leicht häuse einrasten, auf richtiges Ein‐ ob die Rückleuchten ordnungsgemäß
nach außen drücken und Lam‐ rasten achten. funktionieren: Zündung einschalten,
penträger herausnehmen. Bremse betätigen, Standlicht ein‐
schalten.
Seitliche Blinkleuchten
Lampenwechsel von einer Werkstatt
durchführen lassen.
Kennzeichenleuchte
Innenleuchten
Vordere Innenleuchte
Inhalt
Fahrzeugwartung 163
Inhalt
164 Fahrzeugwartung
Inhalt
Fahrzeugwartung 165
13 Klimaanlage 29 Zigarettenanzünder
Inhalt
166 Fahrzeugwartung
Nr. Stromkreis
32 Elektrische Fensterbetätigung
(rechts)
33 Heizbare Außenspiegel
34 –
35 –
Sicherungskasten in der
Instrumententafel
In Rechtslenkern befindet sich der Si‐ Nr. Stromkreis
cherungskasten hinter einer Abde‐
ckung im Handschuhfach. Hand‐ 1 -
schuhfach öffnen und Abdeckung
2 Instrumente, Info-Display
entfernen. Zum Schließen Abde‐
ckung zuerst ansetzen und dann ein‐ 3 Radio
rasten.
4 Zündschloss
5 Scheibenwaschanlage
6 Zentralverriegelung, Hecktür
7 Zentralverriegelung
Inhalt
Fahrzeugwartung 167
Inhalt
168 Fahrzeugwartung
Inhalt
Fahrzeugwartung 169
Inhalt
Fahrzeugwartung 171
Inhalt
172 Fahrzeugwartung
Inhalt
174 Fahrzeugwartung
Dichtmittelflasche schrauben. Da‐ den. Hilfe einer Werkstatt in An‐ Beiliegende Adapter können zum
mit wird verhindert, dass Dichtmit‐ spruch nehmen. Aufpumpen von anderen Gegen‐
tel austritt. Reifenreparaturset im 16. Reifenreparaturset im Laderaum ständen wie z. B. Bällen, Luftmatrat‐
Laderaum verstauen. verstauen. zen oder Schlauchbooten verwen‐
13. Eventuell ausgetretenes Dichtmit‐ det werden. Sie befinden sich auf
Hinweis der Unterseite des Kompressors.
tel mit einem Lappen entfernen. Die Fahreigenschaften des reparier‐ Zum Abnehmen Kompressor-Luft‐
14. An der Dichtmittelflasche ange‐ ten Reifens sind stark beeinträchtigt, schlauch anschrauben und Adapter
brachten Aufkleber mit der maxi‐ diesen Reifen deshalb ersetzen. herausnehmen.
mal zulässigen Geschwindigkeit Bei ungewöhnlichen Geräuschen
im Blickfeld des Fahrers anbrin‐ oder starker Aufheizung des Kom‐ Radwechsel
gen. pressors diesen für mindestens Einige Fahrzeuge sind statt mit einem
15. Fahrt unverzüglich fortsetzen, da‐ 30 Minuten ausgeschaltet lassen. Reserverad mit einem Reifenrepara‐
mit sich das Dichtmittel im Reifen turset ausgestattet 3 172.
Das eingebaute Sicherheitsventil
gleichmäßig verteilt. Nach ca. öffnet bei einem Druck von 7 bar. Folgende Vorbereitungen treffen und
10 km Fahrtstrecke (spätestens
Verfallsdatum des Reparatursets Hinweise beachten:
jedoch nach 10 Minuten) anhalten
und Reifendruck kontrollieren. beachten. Nach diesem Datum ist ■ Fahrzeug auf waagerechtem, ebe‐
Hierzu Kompressor-Luftschlauch die Dichtwirkung nicht mehr garan‐ nem, festem und rutschsicherem
direkt auf das Reifenventil und tiert. Haltbarkeitsangaben auf der Untergrund parken. Vorderräder
den Kompressor schrauben. Dichtmittelflasche beachten. gerade stellen.
Wenn der Reifendruck mehr als Gebrauchte Dichtmittelflasche er‐ ■ Parkbremse anziehen, ersten
1,3 bar beträgt, auf den vorge‐ setzen. Entsorgung entsprechend Gang oder Rückwärtsgang bzw. P
schriebenen Wert korrigieren. den jeweiligen gesetzlichen Vor‐ einlegen.
Vorgang wiederholen, bis kein schriften. ■ Reserverad herausnehmen 3 177.
Druckverlust mehr entsteht. Kompressor und Dichtmittel können ■ Niemals mehrere Räder gleichzei‐
Wenn der Reifendruck unter ab ca. -30 °C verwendet werden. tig wechseln.
1,3 bar abgesunken ist, darf das
Fahrzeug nicht mehr benutzt wer‐
Inhalt
176 Fahrzeugwartung
Inhalt
Fahrzeugwartung 177
Das Reserverad kann je nach dessen Das Reserverad befindet sich im La‐ Notrad
Größe im Vergleich zu den montier‐ deraum unter der Abdeckung des La‐ Die Verwendung des Notrads kann
ten Rädern und gemäß den länder‐ deraumbodens. Es ist mit einer Flü‐ das Fahrverhalten beeinträchtigen.
spezifischen Vorschriften als Notrad gelmutter gesichert. Den defekten Reifen möglichst bald
klassifiziert sein. Bei Corsa-Lieferwagen ist das Reser‐ ersetzen oder reparieren lassen.
Das Reserverad hat eine Stahlfelge. verad zusammen mit der Bodenab‐ Nur ein Notrad montieren. Nicht
Die Verwendung eines Reserverads deckung verschraubt. Zum Anheben schneller als 80 km/h fahren. Kurven
zusammen mit Winterreifen oder der Abdeckung Kunststoffmutter lö‐ langsam fahren. Kein Dauereinsatz.
eines Reserverads, das kleiner ist als sen. Zwischen Reserverad und Bo‐
denabdeckung befindet sich ein Ab‐ Hat das Fahrzeug beim Abschleppen
die anderen Räder, kann das Fahr‐ eines anderen Fahrzeugs eine Rei‐
verhalten beeinträchtigen. Den de‐ standhalter.
fenpanne am Hinterrad, das Notrad
fekten Reifen möglichst bald austau‐ Die Reserveradmulde ist nicht für alle vorne anbringen und das vollwertige
schen. zulässigen Reifengrößen konzipiert. Rad hinten.
Wenn nach einem Reifenwechsel ein
Rad in der Reserveradmulde unter‐ Schneeketten 3 172.
gebracht werden muss, das breiter ist
als das Reserverad, liegt die Boden‐
Reifen mit vorgeschriebener
abdeckung auf dem hervorstehenden Laufrichtung
Rad auf. Bei Lieferwagen gegebe‐ Reifen mit vorgeschriebener Lauf‐
nenfalls Abstandhalter weglassen richtung so montieren, dass sie in
bzw. Rad ohne Bodenabdeckung ver‐ Fahrtrichtung abrollen. Die Laufrich‐
schrauben. tung ist an einem Symbol (z. B. Pfeil)
an der Reifenflanke erkennbar.
Den doppelten Ladeboden in dem
Fall in oberer Position montieren
3 66.
Zum Entnehmen Reserverad anhe‐
ben, senkrecht stellen und nach oben
herausnehmen.
Inhalt
Fahrzeugwartung 179
Inhalt
180 Fahrzeugwartung
■ Kontakt mit Augen, Haut, Gewebe ■ Die Fahrzeuge dürfen sich Pluspol befindet sich unter einer
und lackierten Flächen vermeiden. während der Starthilfe nicht berüh‐ Abdeckung. Kappe abnehmen,
Die Flüssigkeit enthält Schwefel‐ ren. um an den Pluspol zu gelangen.
säure, die bei direktem Kontakt ■ Parkbremse anziehen, Getriebe in 3. Schwarzes Kabel am negativen
Verletzungen und Schäden verur‐ Leerlaufstellung, Automatikge‐ Pol der Starthilfebatterie anschlie‐
sachen kann. triebe in P. ßen.
■ Beim Umgang mit der Batterie Au‐ 4. Das andere Ende des schwarzen
genschutz und Schutzkleidung tra‐ Kabels an einen Massepunkt des
gen. Fahrzeugs wie zum Beispiel den
■ Starthilfebatterie gleicher Span‐ Motorblock oder eine Befesti‐
nung (12 Volt) verwenden. Ihre Ka‐ gungsschraube des Motors an‐
pazität (Ah) darf nicht wesentlich schließen. So weit wie möglich
unter der der entladenen Batterie von der entladenen Batterie ent‐
liegen. fernt anschließen, jedoch mindes‐
■ Starthilfekabel mit isolierten Pol‐ tens 60 cm.
klemmen und einem Querschnitt
von mindestens 16 mm2 (bei Die‐
sel-Motoren 25 mm2) verwenden.
■ Entladene Batterie nicht vom Bord‐ Reihenfolge für das Anschließen der
netz trennen. Kabel:
■ Unnötige Stromverbraucher ab‐ 1. Rotes Kabel am positiven Pol der
schalten. Starthilfebatterie anschließen.
■ Während des gesamten Vorgangs 2. Das andere Ende des roten Ka‐
nicht über die Batterie beugen. bels am positiven Pol der entlade‐
■ Die Polklemmen des einen Kabels nen Batterie anschließen. Der
dürfen die des anderen Kabels
nicht berühren.
Inhalt
Fahrzeugwartung 181
Inhalt
182 Fahrzeugwartung
Abschleppöse bis zum Anschlag in Fahrzeuge mit Automatikgetriebe nur Anderes Fahrzeug
waagerechter Stellung einschrauben. vorwärts, nicht schneller als 80 km/h
Abschleppseil - besser Abschlepp‐ und nicht weiter als 100 Kilometer ab‐ abschleppen
stange - an der Abschleppöse befes‐ schleppen. In allen anderen Fällen
tigen. und bei defektem Getriebe muss die
Vorderachse angehoben werden.
Die Abschleppöse darf nur zum Ab‐
schleppen und nicht zum Bergen des Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐
Fahrzeugs verwendet werden. men.
Zündung einschalten, um die Lenk‐ Automatisiertes Schaltgetriebe
radsperre zu lösen und Bremsleuch‐ 3 125.
ten, Hupe und Scheibenwischer be‐ Nach dem Abschleppen die Ab‐
tätigen zu können. schleppöse abschrauben und die Ab‐
Getriebe in Leerlaufstellung. deckkappe anbringen.
Die Warnblinker an beiden Fahrzeu‐
Achtung gen einschalten.
Abdeckkappe unten ausrasten und
Langsam fahren. Nicht ruckartig nach unten abnehmen.
fahren. Unzulässig hohe Zug‐ Die Abschleppöse befindet sich beim
kräfte können das Fahrzeug be‐ Wagenwerkzeug 3 168.
schädigen.
Achtung Fahrzeugpflege
Langsam fahren. Nicht ruckartig Außenpflege
fahren. Unzulässig hohe Zug‐
kräfte können das Fahrzeug be‐ Schlösser
schädigen. Die Schlösser sind werksseitig mit
einem hochwertigen Schließzylinder‐
Nach dem Abschleppen die Ab‐ fett geschmiert. Enteisungsmittel nur
schleppöse abschrauben und die Ab‐ verwenden, wenn unbedingt nötig, da
deckkappe anbringen. es entfettend wirkt und die Schließ‐
funktion beeinträchtigt. Nach Ge‐
brauch eines Enteisungsmittels
Abschleppöse bis zum Anschlag in Schlösser in einer Werkstatt wieder
waagerechter Stellung einschrauben. einfetten lassen.
Die Verzurröse hinten unter dem
Fahrzeug darf keinesfalls als Ab‐ Waschen
schleppöse verwendet werden. Der Lack Ihres Fahrzeugs ist Umwelt‐
einflüssen ausgesetzt. Fahrzeug
Abschleppseil - besser Abschlepp‐
regelmäßig waschen und wachsen.
stange - an der Abschleppöse befes‐
Wählen Sie bei Benutzung von
tigen.
Waschanlagen ein Programm mit
Die Abschleppöse darf nur zum Ab‐ Wachskonservierung.
schleppen und nicht zum Bergen ver‐
Vogelkot, tote Insekten, Baumharz,
wendet werden.
Blütenstaub u. ä. sofort abwaschen,
da sie aggressive Bestandteile ent‐
halten, die Lackschäden verursachen
können.
Inhalt
184 Fahrzeugwartung
Bei Benutzung von Waschanlagen Teerflecken nicht mit harten Gegen‐ Scheiben und Wischerblätter
die Anweisungen der Hersteller der ständen entfernen. Auf lackierten Flä‐ Mit weichem, nicht faserndem Lap‐
Waschanlagen befolgen. Die Schei‐ chen Teerentferner-Spray verwen‐ pen oder mit Fensterleder unter Ver‐
benwischer für Windschutzscheibe den. wendung von Scheibenreiniger und
und Heckscheibe müssen ausge‐ Insektenentferner reinigen.
schaltet sein. Antenne und außen am Außenbeleuchtung
Fahrzeug montiertes Zubehör wie Beim Reinigen der Heckscheibe da‐
Die Abdeckungen von Scheinwerfern
zum Beispiel Dachgepäckträger usw. rauf achten, dass das Heizelement in‐
und anderen Leuchten sind aus
entfernen. nen nicht beschädigt wird.
Kunststoff. Keine scheuernden, ät‐
Beim Waschen von Hand auch die In‐ zenden oder aggressiven Mittel und Zur mechanischen Eisentfernung
nenbereiche der Radkästen gründlich keine Eiskratzer verwenden. Nicht scharfkantigen Eiskratzer verwen‐
ausspülen. trocken säubern. den. Eiskratzer fest auf die Scheibe
drücken, damit kein Schmutz unter
Kanten und Falze an geöffneten Tü‐ Polieren und Konservieren den Eiskratzer gelangen und die
ren und Motorhaube sowie von die‐ Scheibe zerkratzen kann.
Fahrzeug regelmäßig wachsen (spä‐
sen verdeckte Bereiche reinigen.
testens, wenn das Wasser nicht mehr Schmierende Wischerblätter mit
Türscharniere aller Türen von einer abperlt). Der Lack trocknet sonst aus. einem weichen Tuch und Scheiben‐
Werkstatt schmieren lassen. reiniger reinigen.
Polieren ist nur dann erforderlich,
Motorraum nicht mit Dampf- oder wenn die Lackierung matt und unan‐
Hochdruckstrahler reinigen. sehnlich geworden ist oder sich Ab‐ Schiebedach
Fahrzeug sorgfältig abspülen und ab‐ lagerungen gebildet haben. Niemals mit Lösungs- oder Scheuer‐
ledern. Leder häufig ausspülen. Für mitteln, Kraftstoffen, aggressiven Mit‐
Lackpolitur mit Silikon bildet einen ab‐
lackierte Flächen und Glas separate teln (z. B. Lackreiniger, acetonhalti‐
weisenden Schutzfilm, der ein Kon‐
Leder verwenden: Wachsrückstände gen Lösungen, etc.), säurehaltigen
servieren erübrigt.
auf den Scheiben beeinträchtigen die oder stark alkalischen Mitteln bzw.
Karosserieteile aus Kunststoff dürfen Scheuerschwämmen reinigen. Kein
Sicht.
nicht mit Wachs oder Politur behan‐ Wachs und keine Poliermittel auf das
delt werden. Schiebedach auftragen.
Inhalt
Fahrzeugwartung 185
Räder und Reifen Unterboden am besten vor und nach Instrument und Anzeigen nur mit
Nicht mit Hochdruckstrahler reinigen. dem Winter waschen und Schutz‐ einem feuchten, weichen Tuch reini‐
wachsschicht prüfen lassen. gen.
Felgen mit pH-neutralem Felgenreini‐
ger reinigen. Stoffpolsterung mit Staubsauger und
Zugvorrichtung Bürste reinigen. Flecken mit Polster‐
Felgen sind lackiert und können mit Kugelstange nicht mit Dampf- oder reiniger entfernen.
den gleichen Mitteln gepflegt werden Hochdruckstrahler reinigen.
wie die Karosserie. Sicherheitsgurte mit lauwarmem
Heckträgersystem Wasser oder Innenreiniger reinigen.
Lackschäden Heckträgersystem mindestens ein‐
Kleine Lackschäden mit einem Lack‐ mal im Jahr mit einem Dampfstrahl- Achtung
stift beseitigen, bevor sich Rost bildet. oder Hochdruckreiniger reinigen.
Größere Lackschäden bzw. Rost von Klettverschlüsse schließen, da of‐
Das Heckträgersystem hin und wie‐ fene Klettverschlüsse an der Klei‐
einer Werkstatt beseitigen lassen.
der betreiben, wenn es nicht regel‐ dung die Sitzbezüge beschädigen
Unterboden mäßig verwendet wird, insbesondere können.
im Winter.
Der Unterboden hat teilweise einen Das Gleiche gilt für Kleidung mit
PVC-Unterbodenschutz bzw. in kriti‐ scharfkantigen Gegenständen wie
schen Bereichen eine dauerhafte Innenraumpflege Reißverschlüsse, Gürtel oder Nie‐
Schutzwachsschicht. ten an Jeans.
Unterboden nach der Unterbodenwä‐ Innenraum und Polsterung
sche kontrollieren und gegebenen‐ Innenraum einschließlich Instrumen‐
falls wachsen lassen. tenabdeckung und Verkleidungen nur
mit trockenem Lappen oder mit In‐
Bitumen-Kautschuk-Materialien kön‐
nenreiniger säubern.
nen die PVC-Schicht schädigen. Ar‐
beiten am Unterboden von einer Lederbezüge mit klarem Wasser und
Werkstatt durchführen lassen. einem weichen Tuch reinigen. Bei
starker Verschmutzung Lederpflege‐
mittel verwenden.
Inhalt
186 Fahrzeugwartung
Inhalt
Service und Wartung 187
vor Verschleiß geschützt ist, und dass Die Verwendung von Motoröl einer Wählen Sie die geeignete
das Öl nicht vorzeitig altert. Der Vis‐ Qualität von lediglich ACEA A1/B1 Viskositätsklasse in Abhängigkeit von
kositätswert gibt Auskunft über die oder A5/B5 ist verboten, da dies unter den vorherrschenden tiefsten Außen‐
Zähflüssigkeit des Öls in einem be‐ bestimmten Betriebsbedingungen temperaturen 3 193.
stimmten Temperaturbereich. langfristig zu schweren Motorschä‐ Alle empfohlenen Viskositätsgrade
Dexos ist ein neues Qualitätsmotoröl, den führen kann. sind für hohe Umgebungstemperatu‐
das Otto- und Dieselmotoren optimal Wählen Sie das geeignete Motoröl ren geeignet.
schützt. Falls es nicht verfügbar ist, auf Basis seiner Qualität und den tief‐
müssen Motoröle der anderen aufge‐ sten Außentemperaturen in Ihrer Re‐ Kühlmittel und Frostschutz
führten Qualitäten verwendet wer‐ gion 3 193. Nur silikatfreies Long-Life-Kühlmittel
den. Die Empfehlungen für Benzin‐ (LLC) mit Frostschutz verwenden.
motoren gelten auch für mit Erdgas Zusätzliche Motoröladditive
Das System wird werkseitig mit Kühl‐
(CNG), Flüssiggas (LPG) und Etha‐ Die Verwendung von zusätzlichen
mittel für einen hervorragenden Kor‐
nol-Kraftstoff (E85) angetriebene Mo‐ Motoröladditiven kann Schäden ver‐
rosions- und Frostschutz bis ca.
toren. ursachen und zum Verlust der Garan‐
–28 °C befüllt. Diese Konzentration
Wählen Sie das geeignete Motoröl tie führen.
muss ganzjährig beibehalten werden.
auf Basis seiner Qualität und den tief‐ Motoröl-Viskositätsklassen Die Verwendung von zusätzlichen
sten Außentemperaturen in Ihrer Re‐ Kühlmittelzusätzen für zusätzlichen
Die SAE Viskositätsklassen geben
gion 3 193. Korrosionsschutz und für die Abdich‐
Aufschluss über die Zähflüssigkeit
des Öls. tung kleinerer Leckagen kann zu
Motoröl auffüllen Funktionsstörungen führen. Für die
Motoröle unterschiedlicher Hersteller Mehrbereichsöle sind durch zwei Folgen der Verwendung von zusätz‐
und Marken können gemischt wer‐ Zahlen gekennzeichnet, lichen Kühlmittelzusätzen wird keine
den, sofern die erforderlichen Motor‐ z. B. SAE 5W-30. Die erste Zahl, ge‐ Haftung übernommen.
ölkriterien Qualität und Viskosität ein‐ folgt von einem W, steht für die Nied‐
gehalten werden. rigtemperatur-Viskosität und die
zweite Zahl für die Hochtemperatur-
Viskosität.
Inhalt
190 Service und Wartung
Brems- und
Kupplungsflüssigkeit
Nur für das Fahrzeug zugelassene
Hochleistungsbremsflüssigkeit ver‐
wenden. Lassen Sie sich in einer
Werkstatt beraten.
Mit der Zeit nimmt die Bremsflüssig‐
keit Feuchtigkeit auf, wodurch die
Bremsleistung verringert wird. Die
Bremsflüssigkeit muss daher in den
angegebenen Intervallen gewechselt
werden.
Bremsflüssigkeit muss in einem dich‐
ten Behälter aufbewahrt werden, da‐
mit sie kein Wasser aufnimmt.
Sicherstellen, dass die Bremsflüssig‐
keit nicht verunreinigt wird.
Inhalt
Technische Daten 191
Die Fahrzeug-Identifizierungsnum‐
mer ist in das Typschild und das Bo‐
denblech unter der Bodenabde‐
ckung, zu sehen unter einer Abde‐
ckung, eingestanzt.
Die Fahrzeug-Identifizierungsnum‐
mer kann auf die Instrumententafel
gestanzt sein und ist dann durch die
Windschutzscheibe zu sehen.
Inhalt
192 Technische Daten
Inhalt
Technische Daten 193
Fahrzeugdaten
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe
Europäischer Serviceplan
Erforderliche Motorölqualität
Alle europäischen Länder
(außer Weißrussland, Moldawien, Russland, Serbien, Türkei) Nur Israel
Motorölqualität Otto-Motoren Dieselmotoren Otto-Motoren Dieselmotoren
(einschl. CNG, LPG, E85) (einschl. CNG, LPG, E85)
Dexos 1 – – ✔ -
dexos 2 ✔ ✔ - ✔
Falls kein Dexos-Motoröl verfügbar ist, kann einmal zwischen jedem Ölwechsel bis zu 1 Liter Motoröl der Qualität ACEA C3
verwendet werden.
Motoröl-Viskositätsklassen
Alle europäischen Länder und Israel
(außer Weißrussland, Moldawien, Russland, Serbien, Türkei)
Umgebungstemperatur Otto- und Dieselmotoren
bis -25 °C SAE 5W-30 oder SAE 5W-40
unter -25 °C SAE 0W-30 oder SAE 0W-40
Inhalt
194 Technische Daten
Internationaler Serviceplan
Erforderliche Motorölqualität
Alle Länder außerhalb Europas
außer Israel Nur Weißrussland, Moldawien, Russland, Serbien, Türkei
Motorölqualität Otto-Motoren Dieselmotoren Otto-Motoren Dieselmotoren
(einschl. CNG, LPG, E85) (einschl. CNG, LPG, E85)
Dexos 1 ✔ – – –
dexos 2 - ✔ ✔ ✔
Falls kein Dexos-Motoröl verfügbar ist, kann Öl der unten aufgeführten Qualitäten verwendet werden:
Alle Länder außerhalb Europas
außer Israel Nur Weißrussland, Moldawien, Russland, Serbien, Türkei
Motorölqualität Otto-Motoren Dieselmotoren Otto-Motoren Dieselmotoren
(einschl. CNG, LPG, E85) (einschl. CNG, LPG, E85)
GM-LL-A-025 ✔ - ✔ -
GM-LL-B-025 - ✔ - ✔
Inhalt
Technische Daten 195
Motoröl-Viskositätsklassen
Alle Länder außerhalb Europas (außer Israel),
einschl. Weißrussland, Moldawien, Russland, Serbien, Türkei
Umgebungstemperatur Otto- und Dieselmotoren
bis -25 °C SAE 5W-30 oder SAE 5W-40
unter -25 °C SAE 0W-30 oder SAE 0W-40
bis -20 °C SAE 10W-301) oder SAE 10W-401)
1) Zulässig, aber Verwendung von SAE 5W-30 bzw. SAE 5W-40 mit Dexos-Qualität wird empfohlen.
Inhalt
196 Technische Daten
Motordaten
Verkaufsbezeichnung 1.0 1.2 1.2 1.4
Motorkennzeichnung A10XEP A12XEL A12XER A14XEL
Zylinderzahl 3 4 4 4
Hubraum [cm3] 998 1229 1229 1398
Motorleistung [kW] 48 51 63 64
bei U/min 5300 5600 5600 6000
Drehmoment [Nm] 90 115 115 130
bei U/min 4000 4000 4000 4000
Kraftstoffart Benzin Benzin Benzin/Autogas Benzin
Oktanzahl ROZ
empfohlen 95 95 95 95
möglich 98 98 98 98
möglich 91 91 91 91
Ölverbrauch [l/1000 km] 0,6 0,6 0,6 0,6
Inhalt
Technische Daten 197
Inhalt
198 Technische Daten
Verkaufsbezeichnung 1.3 CDTI 1.3 CDTI 1.3 CDTI 1.3 CDTI 1.3 CDTI 1.7 CDTI
Motorkennzeichnung Z13DTJ Z13DTH A13DTE A13DTC A13DTR A17DTS
Zylinderzahl 4 4 4 4 4 4
Hubraum [cm3] 1248 1248 1248 1248 1248 1686
Motorleistung [kW] 55 66 70 55 70 96
bei U/min 4000 4000 4000 4000 4000 4000
Drehmoment [Nm] 170 200 190 190 210 300
bei U/min 1750-2500 1750-2500 1750-3250 1750-2250 1750-2500 2000-2500
Kraftstoffart Diesel Diesel Diesel Diesel Diesel Diesel
Ölverbrauch [l/1000 km] 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6
Inhalt
Technische Daten 199
Fahrwerte
5-Türer
Motor A10XEP A12XEL A12XER A14XEL A14XER A16LEL
Höchstgeschwindigkeit2) [km/h]
Schaltgetriebe 155 160 172 173 180 210
Automatisiertes Schaltgetriebe – – 172 – – –
Automatikgetriebe – – – – 172 –
2) Die angegebene Höchstgeschwindigkeit ist erreichbar bei Leergewicht (ohne Fahrer) plus 200 kg Zuladung. Sonder‐
ausstattungen können die angegebene Höchstgeschwindigkeit vermindern.
Inhalt
200 Technische Daten
3-Türer
Motor A10XEP A12XEL A12XER A14XEL A14XER
Höchstgeschwindigkeit [km/h]
Schaltgetriebe 155 160 172 173 180
Automatisiertes Schaltgetriebe – – 172 – –
Automatikgetriebe – – – – 172
Lieferwagen
Motor A10XEP A12XEL A12XER Z13DTJ
Höchstgeschwindigkeit [km/h]
Schaltgetriebe 155 160 172 163
Automatisiertes Schaltgetriebe – – 172 –
Automatikgetriebe – – – –
Inhalt
202 Technische Daten
Fahrzeuggewicht
Leergewicht, 5-türiges Fahrzeug, Basismodell ohne Sonderausstattungen
Corsa Motor Schaltgetriebe Automatisiertes Automatikgetriebe
Schaltgetriebe
ohne/mit Klimaanlage/Klimatisierungsautomatik A10XEP 1145/1165 – –
[kg] A12XEL 1163/1178 – –
A12XER 11634)/11784) – –
A14XEL 1163/1178 – 1188/1208
A14XER 1163/1178 – –
A16LEL 1280/1295 – –
A13DTC 1235/1255 – –
Z13DTJ 1235/1255 – –
ohne/mit Klimaanlage/Klimatisierungsautomatik Z13DTH 1265/1285 1265/1285 –
[kg] A13DTE ECO 1199/1209 1199/1209 -
A13DTR 1265/1285 1265/1285 –
A17DTS 1320/1340 – –
Inhalt
206 Technische Daten
Abmessungen
5-Türer 3-Türer OPC Lieferwagen
Länge [mm] 3999 3999 4040 3999
Breite ohne Außenspiegel [mm] 1737 1713 1713 1713
Breite mit zwei Außenspiegeln [mm] 1944 1944 1924 1944
Höhe (ohne Antenne) [mm] 1488 1488 1488 1488
Laderaumlänge am Boden [mm] 703 703 703 1257
Füllmengen
Motoröl
A16LEL, A13DTE,
A12XEL, A14XEL, A16LER, Z13DTJ, A13DTC,
Motor A10XEP A12XER A14XER A16LES Z13DTH A17DTS A13DTR
einschl. Filter [l] 3,0 4,0 4,0 4,5 3,2 5,4 3,2
zwischen MIN und MAX [l] 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
Inhalt
210 Technische Daten
Kraftstofftank
A16LEL, Z13DTJ,
A10XEP, A14XEL, A16LER, Z13DTH A13DTC,
Motor A12XEL, A12XER A14XER A16LES A17DTS A13DTE A13DTR
Benzin/Diesel, Nenninhalt [l] 45 45 45 45 45 40 45
Autogas, Nenninhalt [l] - 4214) – – – – –
Reifendrücke
Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen15) Bei voller Beladung
Motor Reifen vorn hinten vorn hinten vorn hinten
[kPa/bar] [kPa/bar] [kPa/bar]
[kPa/bar] ([psi]) ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) ([psi])
A10XEP 185/70 R14, 200/2,0 (29) 180/1,8 (26) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
185/65 R15,
185/60 R1516),
195/60 R15,
195/55 R1617)
Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen15) Bei voller Beladung
Motor Reifen vorn hinten vorn hinten vorn hinten
[kPa/bar] [kPa/bar] [kPa/bar]
[kPa/bar] ([psi]) ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) ([psi])
A12XEL, 185/70 R14, 200/2,0 (29) 180/1,8 (26) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
A12XER, 185/65 R1518),
A14XEL,
185/60 R1516),
A14XER
195/60 R15,
195/55 R1617),
215/45 R1719)
A16LEL 195/55 R1620), 240/2,4 (34) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
205/50 R1616),
215/45 R17
18) Bei Fahrzeugen mit spezieller Hinterachskonfiguration in Kombination mit eingeschränktem Einschlagwinkel der
Vorderräder und Sportfahrwerk nur als Winterreifen zulässig. Wir empfehlen, Ihre Werkstatt zu konsultieren.
16) Nur als Winterreifen zulässig.
17) Kein ECO-Druck in Verbindung mit Notlaufreifen.
19) Bei Fahrzeugen mit spezieller Hinterachskonfiguration in Kombination mit eingeschränktem Einschlagwinkel der
Vorderräder und Sportfahrwerk. Wir empfehlen, Ihre Werkstatt zu konsultieren.
20) Nur als Winterreifen zugelassen. Schneeketten nicht zulässig.
Inhalt
Technische Daten 213
Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen15) Bei voller Beladung
Motor Reifen vorn hinten vorn hinten vorn hinten
[kPa/bar] [kPa/bar] [kPa/bar]
[kPa/bar] ([psi]) ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) ([psi])
A16LER 195/55 R1620), 240/2,4 (34) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
205/50 R1616),
215/45 R17
225/35 R18 260/2,6 (38) 240/2,4 (34) – – 280/2,8 (41) 320/3,2 (46)
A16LES 205/45 R1716) 240/2,4 (34) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
225/35 R18 260/2,6 (38) 240/2,4 (34) – – 280/2,8 (41) 320/3,2 (46)
Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen15) Bei voller Beladung
Motor Reifen vorn hinten vorn hinten vorn hinten
[kPa/bar] [kPa/bar] [kPa/bar]
[kPa/bar] ([psi]) ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) ([psi])
A13DTC 185/65 R1521) 200/2,0(29) 180/1,8 (26) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
185/70 R1424),
215/45 R1722)
195/60 R1522)
195/55 R1617),
185/60 R1523), 220/2,2 (32) 180/1,8 (26) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
A13DTE 175/70 R14 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 320/3,2 (46)
185/60 R1523) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 320/3,2 (46)
185/65 R15 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 320/3,2 (46)
185/70 R14 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 320/3,2 (46)
Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen15) Bei voller Beladung
Motor Reifen vorn hinten vorn hinten vorn hinten
[kPa/bar] [kPa/bar] [kPa/bar]
[kPa/bar] ([psi]) ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) ([psi])
A13DTR 185/60 R15 240/2,4 (34) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
185/65 R15 220/2,2 (32) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
195/55 R1617) 220/2,2 (32) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
195/60 R15 220/2,2 (32) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
215/45 R17 220/2,2 (32) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen15) Bei voller Beladung
Motor Reifen vorn hinten vorn hinten vorn hinten
[kPa/bar] [kPa/bar] [kPa/bar]
[kPa/bar] ([psi]) ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) ([psi])
Z13DTJ 185/70 R1424), 200/2,0 (29) 180/1,8 (26) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
185/65 R1525),
195/60 R15,
195/55 R1617),
215/45 R1726)
185/60 R1516) 220/2,2 (32) 180/1,8 (26) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
24) Nicht in Kombination mit eingeschränktem Einschlagwinkel der Vorderräder und Sportfahrwerk. Nur bei bestimmten
Bremssystemen zulässig. Wir empfehlen, Ihre Werkstatt zu konsultieren.
25) In Kombination mit eingeschränktem Einschlagwinkel der Vorderräder und Sportfahrwerk nur als Winterreifen zulässig.
Wir empfehlen, Ihre Werkstatt zu konsultieren.
17) Kein ECO-Druck in Verbindung mit Notlaufreifen.
26) In Kombination mit eingeschränktem Einschlagwinkel der Vorderräder und Sportfahrwerk. Wir empfehlen, Ihre Werkstatt
zu konsultieren.
16) Nur als Winterreifen zulässig.
Inhalt
Technische Daten 217
Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen15) Bei voller Beladung
Motor Reifen vorn hinten vorn hinten vorn hinten
[kPa/bar] [kPa/bar] [kPa/bar]
[kPa/bar] ([psi]) ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) ([psi])
Z13DTH 185/65 R1525), 220/2,2 (32) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
195/60 R15,
195/55 R1617),
215/45 R1726)
185/60 R1516) 240/2,4 (35) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
A17DTS 185/65 R1525), 240/2,4 (35) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
195/60 R15,
195/55 R1617),
215/45 R1726)
25) In Kombination mit eingeschränktem Einschlagwinkel der Vorderräder und Sportfahrwerk nur als Winterreifen zulässig.
Wir empfehlen, Ihre Werkstatt zu konsultieren.
17) Kein ECO-Druck in Verbindung mit Notlaufreifen.
26) In Kombination mit eingeschränktem Einschlagwinkel der Vorderräder und Sportfahrwerk. Wir empfehlen, Ihre Werkstatt
zu konsultieren.
16) Nur als Winterreifen zulässig.
Inhalt
218 Technische Daten
Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen15) Bei voller Beladung
Motor Reifen vorn hinten vorn hinten vorn hinten
[kPa/bar] [kPa/bar] [kPa/bar]
[kPa/bar] ([psi]) ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) ([psi])
185/60 R1516) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) 260/2,6 (38) 320/3,2 (46)
alle Notrad 420/4,2 (61) 420/4,2 (61) – – 420/4,2 (61) 420/4,2 (61)
Inhalt
220 Kundeninformation
Inhalt
Kundeninformation 221
Inhalt
222
Stichwortverzeichnis A
Abgas .......................................... 81
Automatische Betätigung der
Zentralverriegelung .................. 25
Ablagefächer................................ 53 Automatisches Abblenden ........... 30
Ablagefach unter dem Sitz .......... 54 Automatisches Fahrlicht .............. 97
Abmessungen ............................ 208 Automatisiertes Schaltgetriebe... 125
Abstellen ...................................... 18
Adaptives Fahrlicht ........ 84, 99, 154
B
Airbagabschaltung ................. 45, 80 Batterie ...................................... 148
Airbag-System ............................. 42 Batterieentladeschutz ................ 105
Airbag-System, Gurtstraffer ......... 80 Batteriespannung ........................ 90
Aktive Kopfstützen ....................... 36 Bedienelemente........................... 70
Allgemeine Informationen .......... 137 Befestigungsplätze des Kinder‐
Altfahrzeugrücknahme .............. 144 sicherheitssystems ................... 49
Anderes Fahrzeug Beladungshinweise ..................... 68
abschleppen ........................... 182 Beleuchtung beim Aussteigen ... 104
Anhängerbetrieb ........................ 138 Beleuchtung beim Einsteigen .... 104
Anhängerzugvorrichtung.... 137, 181 Belüftungsdüsen......................... 112
Ankoppeln eines Anhängers...... 137 Benutzung dieser
Antiblockiersystem ............... 82, 130 Betriebsanleitung ....................... 3
Anzeigen....................................... 76 Berg-Anfahr-Assistent ............... 131
Ascher ......................................... 75 Beschlagene
Asphärische Wölbung .................. 28 Leuchtenabdeckungen ........... 102
Aufzeichnung und Datenschutz Blinker .................................. 80, 100
der Fahrzeugdaten.................. 220 Bodenabdeckung ........................ 66
Außenbeleuchtung .......... 12, 84, 97 Bordcomputer .............................. 91
Außenpflege .............................. 183 Bordcomputer im
Außenspiegel................................ 28 Graphic-Info-Display bzw.
Außentemperatur ......................... 73 Color-Info-Display..................... 92
Automatikgetriebe ...................... 122 Bremsassistent .......................... 131
Bremsen ............................ 130, 148
Inhalt
223
Inhalt
226
V Zuheizer...................................... 112
Verbandstasche ........................... 67 Zündschlossstellungen .............. 116
Verstellbare Belüftungsdüsen . . . 112
Verzurrösen ................................. 66
Vordere Blinkleuchte.......... 152, 154
Vordersitze................................... 36
Vorglühen, Diesel-Partikelfilter .... 83
W
Wagenheber............................... 168
Wagenwerkzeug ........................ 168
Wählhebel ......................... 122, 126
Warnblinker ............................... 100
Warndreieck ................................ 67
Warnleuchten............................... 76
Warn- und Signaltöne .................. 89
Waschflüssigkeit ........................ 147
Wegfahrsperre ............................. 27
Windschutzscheibe....................... 31
Winterprogramm .......................... 82
Winterreifen ............................... 169
Z
Zentralverriegelung ...................... 22
Zigarettenanzünder ..................... 75
Zubehörsteckdosen ..................... 75
Zubehör und Änderungen am
Fahrzeug ................................ 143
Zugvorrichtung ........................... 139
Inhalt
Copyright by ADAM OPEL AG, Rüsselsheim, Germany.
Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben entsprechen dem unten angegebenen Stand. Änderungen der Technik,
Ausstattung und Form der Fahrzeuge gegenüber den Angaben in dieser Publikation sowie Änderungen dieser Publikation
selbst bleiben der Adam Opel AG vorbehalten.
Stand: August 2011, ADAM OPEL AG, Rüsselsheim.
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.