Schauberger Flyer Verein

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Verein für

Implosionsforschung
und Anwendung e.V.
Geroldseckstr. 4
D-77736 Zell a.H.
Kontaktadresse:
Klaus Rauber
Geroldseckstr. 4
77736 Zell a. H.
Tel: 07835-5252
Fax: 07835-631498
Email: [email protected]
Internet: www.implosion-ev.de

Im Mai des Jahres 1995 wurde der gemeinnützig anerkannte Verein für Implosionsforschung
und Anwendung ins Leben gerufen. Er befasst sich mit den biotechnischen Erkenntnissen des
österreichischen Försters und Naturforschers Viktor Schauberger (1885 – 1958) und deren prakti-
schen Umsetzungen. Viele Menschen halten Schauberger für einen der genialsten Erfinder des
20. Jahrhunderts, zeigt er doch eine vollständig neue Technik auf, welche auf der bio-logischen
Bewegungsart basiert. Schauberger hat seine Kenntnisse auf intuitivem Weg in einer damals noch
unberührten österreichischen Wildnis erhalten, z.B. durch Beobachtung der Forellen in einem rei-
ßenden Gebirgsbach, welche – zunächst fast regungslos stehend – gegen die starke Strömung
flüchten, wenn sie aufgeschreckt werden. Beim Beobachten der Wirbelvorgänge in eiskalten Bä-
chen konnte Schauberger miterleben, wie des Nachts kopfgroße Steine an die Wasseroberfläche
gehoben und – sich mit einem Eiskranz umgebend – abtransportiert wurden. Auch heute noch läßt
sich an naturbelassenen Gewässern beobachten, wie Forellen oder Lachse mühelos auch höchste
Wasserfälle überwinden können, indem Sie sich an bestimmten Stellen in einen zur Quelle ge-
richteten Sog einklinken und bewegungslos aufschweben.

Es mußte all diesen natürlichen Bewegungsvorgängen ein gemeinsames Levitations- und Im-
plosionsprinzip innewohnen, welches der heutigen Wissenschaft und Technik noch weitgehend
fremd ist. Schauberger erkannte den in Wirbeln entstehenden aufbauenden Lebensstrom als
Auslöser allen Wachsens und Gedeihens. Wirbelförmige Bewegungen auf sogenannten Spiral-
raumkurven (siehe das Kuduhorn in unserem Logo) müssen demnach der zentrale Ansatz für eine
naturnahe bio-logische Technik sein.

Schauberger machte sich daher zwei kurze Sätze zum Leitspruch:


„Die Natur kapieren und kopieren!“ und „Ihr bewegt falsch“.

Im Zeitraum von 1925 bis zu seinem Tode 1958 war es ihm möglich, auf der Basis seiner Er-
kenntnisse eine Reihe praktischer Ergebnisse zu erzielen:

• Schwemmanlagen in verschiedenen Ländern, welche die damaligen Holztransportkosten


auf Bruchteile senkten und die Qualität der geförderten Hölzer nicht beeinträchtigten.
• Versuche in Österreich und Bulgarien mit Pflügen aus diamagnetischen Metallen (Kupfer,
Messing); Steigerung der Erträge um über 30% bei langfristiger Erhaltung der Bodenge-
sundheit durch Eintrag von Spurenelementen und Vermeidung rostbildender Stähle.

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• Edelwasser-Geräte zur Herstellung von quellwasserähnlichen Heilwässern (höchste Regie-
rungsbeamte zählten in den 30er Jahren zu seinen Kunden).
• Entwicklung eines Klimagerätes (Klimator) zur Erzeugung einer sonnenähnlichen Wärme-
form mittels spezieller Düsensysteme unter Einsatz geringster elektrischer Leistungen
• Bau diverser Apparaturen zur Freisetzung von Levitationskräften (Repulsine) und zur ato-
maren Umwandlung der Geschiebestoffe in Luft und Wasser.
• Herzpumpe und Repulsator als Weiterentwicklungen der Repulsine.
• Wendelrohre zum widerstandslosen selbstbeschleunigenden Transport flüssiger und gas-
förmiger Medien, Einsatz in verschiedenen Ausführungen eines Heimkraftwerkes.

Es ist mittlerweile unübersehbar, wie sehr Schauberger schon vor beinahe 100 Jahren Recht
hatte, als er den kommenden Zerfall des Wassers, der Gesundheit in Natur und Mensch und letzt-
lich der Gesellschaft vorausgesagt hat.

„Wenn das Wasser verdirbt, verliert der Mensch seine schöpferischen Kräfte“, war eine
seiner oft zitierten Aussagen.

Seine Erkenntnisse und deren praktische Ein-


satzmöglichkeiten hat er weltweit in über 40 Pa-
tenten niedergelegt und in unzähligen Aufsätzen
und Vorführungen seinen Zeitgenossen nahezu-
bringen versucht. Dabei war es ihm beinahe un-
möglich, die sich seiner intuitiven Schau offenba-
renden Entwicklungsprozesse in der Natur mit un-
serem wissenschaftlichen Vokabular zu beschrei-
ben. So blieben seine theoretischen Ausführungen
in den damaligen Tageszeitungen und Monatszeit-
schriften wie "Die Wasserwirtschaft" häufig unver-
standen.
Viele Maschinen hat Schauberger ohne langwie-
rige Entwicklungsprozesse seiner inneren Schau
folgend aufbauen lassen. Leider sind neben über-
lieferter Augenzeugenberichteaus dem Schauber-
ger-Archiv nur noch wenige dieser Modelle heute
greifbar. Daher hat sich unser Verein zum Ziel ge-
setzt, das Wissen um die biotechnischen Erkennt-
nisse von Viktor Schauberger aufzuarbeiten und zu
verbreiten, bislang unveröffentlichte Ausätze zu
publizieren, und die Zeitschrift „Implosion“ vor allem
auch als Diskussionsforum zu etablieren, um den
Erfahrungsaustausch zwischen „Schauberger-
Forschern“ und Praktikern zu beleben. Gleichzeitig
soll damit die Bildung von regionalen Arbeits- und Experimentiergruppen angeregt und ein Verbin-
dungsorgan für diese geschaffen werden. Seit Sommer 1995 erscheint nun bereits diese Zeit-
schrift im Vierteljahresrhythmus.

Ein weiteres Ziel unseres Vereins ist daher auch die Realisierung einiger konkreter Ansätze aus
Schaubergers Lehre:

• Herstellung von biotechnischen Gartengeräten und Pflugscharen aus diamagnetischen Metal-


len (Kupfer, Zinn, Zink, Silber, Gold) zur rostfreien Bodenbearbeitung
• Bau von einfachen Edelwassergeräten zur Einrollung und Aufwertung von Leitungswasser
sowie Experimente zur Meerwasserentsalzung
• Herstellung von Spiralrohren und hyperbolischen Trichtern und Untersuchung deren Wirkung
auf Wasser- und Wachstumsverbesserung in Haushalt, Garten und Landwirtschaft (Teiche,
Fischzucht, Bewässerungsanlagen)
• Weiterentwicklung der Spiralrohre zu Wendelrohren und Untersuchung ihrer Strömungseigen-
schaften
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• Nachbau diverser Maschinen aus den 40er Jahren (Repulsine, Herzpumpe, Repulsator) an-
hand von Patentschriften, Beschreibungen und Handskizzen
• Bau von Modellen zur Darstellung Schaubergerscher Aussagen auf schulischen Veranstaltun-
gen, Messen und Kongressen
• Beratung und Mithilfe bei Projekten in der Gewässer-Renaturierung

Es würde uns freuen, wenn auch Sie an dieser Thematik Interesse finden würden, sei es als
Leser oder auch als Förderer unserer praktischen Arbeiten durch Geld- und Sachspenden.

Edelwassergerät mit Kupfer-Ei Schauberger mit einer frühen Version


seines Heimkraftwerkes (1955)

Herstellung der Spiralrohre Bildvorlage für den Bau von Wendelrohren


zur Untersuchung des Strömungsverhaltens

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Trichtersortiment hyperbolischer Trichter im Test

Repulsine Nachbau (2002) Modell eines Klimators (2004)

Modell mit diversen Katalysatoren (2005) Pulsatoraufsatz (2006)

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