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Niedersächsische Landesinitiative Forschungsdaten

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Seit November 2023 fördert das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) das Projekt der „Landesinitiative Forschungsdatenmanagement Niedersachsen“ mit 15,7 Millionen Euro. In das Projekt, das eine Laufzeit von 5 Jahren hat, sind alle niedersächsischen Universitäten und Hochschulen in staatlicher Verantwortung (nach §2 NHG) eingebunden. Ziel dieses Verbundprojektes ist es „[…] das Forschungsdatenmanagement in Niedersachsen in die Breite der Wissenschaft zu tragen und ein flächendeckendes Angebot zur Unterstützung der Forschenden zu schaffen.“[1]

Das Förderprogramm besteht aus drei Säulen: „Neben der Etablierung einer zentralen Service- und Beratungsstelle, die in Form eines verteilten Netzwerkes Unterstützungsangebote weiterentwickelt und allen Hochschulen zur Verfügung stellt (Säule 1), werden Ressourcen zum Aus- und Aufbau von Basisfähigkeiten im Forschungsdatenmanagement für jene Hochschulen bereitgestellt, die bislang noch kein grundlegendes Service-Angebot an Forschungsdatenmanagement eingerichtet haben (Säule 2). Über einen Projektfonds können darüber hinaus besonders innovative Projekte gefördert werden, die ihre Wirkung über die eigene Einrichtung hinaus entfalten und damit der Verbesserung des Forschungsdatenmanagements im Land dienen (Säule 3).“[1]

Die TIB verantwortet in Säule 1 ein Arbeitspaket, welches Beratungs- und Unterstützungsangebote für Angehörige niedersächsischer Hochschulen bereitstellt.

Dabei sind wir, Dr. Christine Jung-Dahlke und Anna-Karina Renziehausen, Ansprechpartnerinnen sowohl für Forschende direkt (Unterstützung beim Datenhandling oder bei der Vermittlung entsprechender fachlicher Angebote) als auch für Mitarbeitende in Infrastruktureinrichtungen, die auf lokaler Ebene Forschende unterstützen oder solche Dienste aufbauen.

Zu unseren Aufgaben gehören:

  • persönliche Unterstützung und Vermittlung bei der Beratung zum (fachspezifischen) Forschungsdatenmanagement
  • Konzeption und Durchführung von Workshops für FDM-Mitarbeiter:innen und Forschende rund um das Forschungsdatenmanagement
  • fachliche Vernetzungsangebote

Entsprechend unseres fachlichen Backgrounds helfen wir gerne auch bei fachspezifisch(er)en Datenfragen weiter.

Ansprechpartnerinnen

Dr. Christine Jung-Dahlke – E-Mail: [email protected] // T +49 171 6486907 (vormittags)
Schwerpunkt innerhalb der Landesinitiative: Beratung von Forschenden zu Fragen des Forschungsdatenmanagements, insbesondere bei räumlichen Daten

Anna-Karina Renziehausen – E-Mail: [email protected] // T +49 151 40050382
Schwerpunkt innerhalb der Landesinitiative: Unterstützungsangebote für FDM-Mitarbeiter:innen und für Forschende bei der Qualitativen Inhaltsanalyse mit MAXQDA

Wenn Sie über unsere Angebote auf dem Laufenden bleiben möchten, können Sie auf unsere Webseite schauen, unseren Newsletter abonnieren oder uns bei LinkedIn und Mastodon (@fdm_nds) folgen. Das Team der Landesinitiative hat einen Helpdesk eingerichtet, an den man sich mit Fragen wenden kann ([email protected]).

[1]  https://www.mwk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/start-der-landesinitiative-forschungsdatenmanagement-niedersachsen-227559.html [Abruf: 14.05.2024]

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