Mit einem Jump & Run Spiel zur Kundengewinnung

Herausforderung

Die Arnold Walker AG wollte ihre Kundenbindung und -gewinnung stärken, um sowohl bestehende als auch neue Kunden anzusprechen. Nach einer detaillierten Analyse suchte AB3 nach einer kreativen Lösung, um Interaktion und Markenbindung auf eine unterhaltsame Weise zu fördern. Die Herausforderung lag nicht nur in der technischen Entwicklung eines browserbasierten Spiels, sondern auch darin, dieses Erlebnis nahtlos in eine umfassende Kampagne zu integrieren, die sowohl digital als auch lokal Touristen in der Region und Einheimische erreicht.

Umsetzung

AB3 entschied sich für die Entwicklung eines browserbasierten Jump & Run-Spiels, bei dem die Spieler in die Rolle des Milchbauers Kummer Kurt schlüpfen. Das Ziel: Laibkäse der Arnold Walker AG einsammeln und Punkte sammeln. Jeden Monat können die Spieler an einer Verlosung teilnehmen, was die Motivation erhöht, regelmässig zu spielen. Der reale Milchbauer Kummer Kurt wurde zudem in humorvolle Werbevideos eingebunden, die über Meta und Google beworben wurden. Zusätzlich benötigte es noch eine für das Spiel entwickelte Landingpage für die jeweiligen Kampagnen.

Die Spieleentwicklung umfasste eigens gestaltete Designelemente und eine dynamische Rangliste, die den Wettbewerbsgeist der Spieler anregte. Zusätzlich wurden in Touristenregionen Tischsets mit QR-Codes in Restaurants ausgelegt, über die Gäste das Spiel während ihrer Wartezeit spielen konnten.

Resultat

Das Projekt erwies sich als voller Erfolg: Durch die spielerische Kampagne konnte Arnold Walker AG nicht nur eine hohe Interaktionsrate erzielen, sondern auch wertvolle Kundendaten sammeln, die wiederum zur Umsatzsteigerung im eigenen Online Shop beitrugen. Das browserbasierte Spiel und die begleitende Werbekampagne steigerten die Markenbekanntheit und förderten die Kundenbindung nachhaltig.

Teamzusammenstellung

• Projektleitung: Seb, AB3
• Webentwicklung: Max und Mat, AB3
• Art Direktion & Designelemente: Julien Junghänis, Junghänis GmbH, Bern
• Game-Entwicklung: Martin Moser, m0s, Bern

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