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HECKER |
(1921 - 1956) |
Hecker ohv- Bahnrennmaschine 348 cm3 mit Hans Hieronymus 1926 in Reichelsdorf |
Hans Hecker Motorradfabrik, Imhoffstra�e 24, N�rnberg Hecker Fahrzeugfabrik, Lenaustra�e 7, N�rnberg |
S & G sv-Motor |
Der Motorradbau begann bei Hecker mit eigenen 245 cm3 Zweitaktern und bei Scharrer & Gross (S & G) in N�rnberg gebauten 346 cm3 ohv Viertaktern, wie nebenstehend abgebildet. Die letztgenannten waren gute Kopien der erfolgreichen englischen A.J.S- Motoren. Sp�ter kamen Modelle mit JAP- Motoren von 198 bis 548 cm3 und MAG- Zweizylindermotoren mit 746 cm3 dazu. Ab 1931 wurden Sachs-Zweitakter mit 73 und 98 cm3 verbaut. |
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Nach dem Krieg produzierte Hecker Maschinen mit Hubr�umen von 98 bis 247 cm3, unter Verwendung von ILO- Zweitaktern. Hecker war haupts�chlich in den zwanziger Jahren im Rennsport mit dem Werksfahrer Hans Hieronymus aktiv, der auch f�r die in N�rnberg beheimatete Firma Z�ndapp und die Erlanger Ermag (Erlanger Maschinenfabrik AG) fuhr, f�r die der bekannte Konstrukteur Albert Roder (sp�ter Chefkonstrukteur bei NSU) damals u.a. eine schnelle 246 cm3 ohv- Maschine baute. |
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Die einzelnen Maschinentypen sind detailliert beschrieben bei der
IG der Hecker- Motorrad- Besitzer
Bild einer Hecker H II, Baujahr 1924 mit einem JAP Typ A, 300 ccm Einzylinder- sv-Motor. Die Maschine wurde im Museum Industriekultur in N�rnberg fotografiert. |
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Stand: VIII.2009