Der Mähroboter im Vergleich
Wer einen Garten besitzt, kennt das Problem. Im Laufe der Zeit wächst das Gras und benötigt zur Pflege den passenden Beschnitt. Ein solcher erfolgt in der Regel via Rasenmäher. Dieser nimmt viel Platz in der Garage oder im Keller ein, ist schwer und vor allem laut. Zu allem Überfluss ist nicht jeder dazu in der Lage, trotz Leistung und scharfer Klinge den Rasen selbstständig zu mähen oder besitzt nur wenig Zeit, die für essenzielle Aufgaben verplant ist. Genau diesen Umstand nutzt der Rasenroboter. Längst ist der Mähroboter fest in der Gartenszene verankert, denn Funktionsumfang und Ausführung überzeugen auf ganzer Linie. Selbst Skeptiker erkennen, dass der flinke Roboter eine gelungene Alternative zum klassischen Rasenmäher darstellt. Doch was macht ihn eigentlich so besonders?
Die Vorteile des Mähroboters
Klein, flink und einfach zu bedienen: So gibt sich der Mähroboter zu erkennen. In fast jedem Mähroboter Test wird ersichtlich, dass heutige Geräte sich kaum vor großen, kabelgebundenen Rasenmähern verstecken müssen. Ein direkter Vergleich zu ihren großen Verwandten ist allerdings unnötig, denn ihre Merkmale und Vorteile liegen ganz woanders. Besitzer der Rasenroboter müssen nie wieder selbst die Führung übernehmen, denn das Gerät arbeitet vollständig autonom. Selbstständig fährt es leise über die Wiese. Die ruhige Arbeitsweise bietet eine kaum wahrnehmbare Geräuschkulisse, sodass ein Mähvorgang sorglos am frühen Morgen starten kann, ohne dass sich Nachbarn vom Lärm des Rasenmähers gestört fühlen würden. Nach getaner Arbeit fährt der Mähroboter in seine Mini-Garage, die im besten Fall in der Nähe seines Arbeitsplatzes steht.
Hier erhält die Maschine die Aufladung ihrer Akkus und ist bereit für den nächsten Arbeitseinsatz. Solche Produkte können Anwender auch ganz einfach programmieren. Dann startet der Roboter zum eingestellten Zeitpunkt und mäht den Rasen ganz nach Wunsch. Seine Größe fällt deutlich kleiner aus, als dies bei herkömmlichen Rasenmähern der Fall wäre. Auch mäht er langsamer, doch dies ist kein Nachteil. Auf diese Weise gewonnene Zeit investieren Besitzer in andere Tätigkeiten.
Hier noch einmal die Vorteile des Mähroboters im Überblick:
- Selbstständige Arbeitsweise
- Starke Leistung
- Autonome Akku-Aufladung
- Programmierbar
- Flüsterleise Verrichtung der Arbeit
Was gilt es bei der Nutzung von Rasenroboter zu beachten?
Wer nicht erst einen umfangreichen Rasenroboter Test lesen will wird hier fündig. Denn die erste Benutzung von Rasenrobotern ist zwar einfach, sollte jedoch mit Bedacht und dem Studieren der Anleitung erfolgen. Vor Start des Mähvorgang ist zunächst zu kennzeichnen, wo das Gerät entlangfahren soll. Dafür haben die Hersteller Begrenzungsdrähte beigelegt. Sie stecken das Gebiet ab, in welches der Roboter herumfahren soll. So ist es beispielsweise simpel, sensible Blumenbeete abzustecken, die eine Umfahrung notwendig machen. Auch Löcher im Boden oder andere Beschaffenheiten können zum Hindernis für das Arbeitsgerät werden, sodass clevere Verbraucher im Vorfeld für einen Schutz sorgen und ebenfalls den Begrenzungsdraht entsprechend legen.
Je nach Hersteller variieren die Begrenzungen. Beim Gardena Mähroboter ist es ein Begrenzungskabel auf einer Rolle samt passender Haken, die Anwender flink in den Boden stecken. Ein Kinderspiel. Auch sonst liefern die Gardena Mähroboter eine ausgezeichnete Qualität und sind einfach zu bedienen, wie Interessenten einem offiziellen Rasenroboter Test seriöser Quellen entnehmen können. Bei einigen Modellen der Husqvarna Mähroboter fällt die Begrenzung ebenfalls anders aus. Hier nutzen Verbraucher Drahtgestelle, die in die Erde zu stecken sind und somit die Absperrung für das Mähgebiets des Mähroboters darstellen.
Für wen kommt der Rasenroboter infrage?
Personen, die lediglich einen kleinen Garten von wenigen Quadratmetern besitzen, benötigen nur selten einen Rasenroboter. Hier reicht es auch, sich ab und an den Rasenmäher vom Nachbarn auszuleihen. Auch Gärten mit vielen Verwinklungen und Beeten inmitten von Wiesen sowie Dekorationen sind je nach Fall nicht für die Anwendung eines Mähroboters geeignet. Im Rasenmäher Roboter Test finden Anwender dennoch Produkte, die auch an dieser Stelle passen. Nutzer mit größeren Gärten werden in jedem Fall vom Mähroboter profitieren, denn hier können sich diese bequem zurücklehnen und das kleine Gerät die Arbeit verrichten lassen.
Je nach Rasengröße gilt es allerdings zusätzlichen Begrenzungsdraht nachzukaufen, damit wirklich die gesamte Mähfläche abgedeckt werden kann. Während des Arbeitsprozesses ist im Übrigen das Ballspielen auf der Wiese zu unterlassen und auch Haustiere, wie Hunde und Katzen, sollten in dieser Zeit nicht auf der Wiese toben. Gartenbesitzer mit Gefälle informieren sich vor ab in einem Rasenmäher Roboter Test, ob das gewünschte Produkt auch für den Einsatz bei Steigungen geeignet ist.